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Neu hier und Klinik am rosengarten Bad Oeynhausen

lumoschlumo

Neues Mitglied
Registriert seit
7 Mai 2014
Beiträge
3
Hallo,
durch meine BG-Rehaberaterin bin ich heute auf dieses Forum gestoßen. Nachdem ich ein bißchen hier und im alten Forum gestöbert habe, bin ich ganz schön erstaunt über die Berichte zur Klinik am Rosengarten (KaR) in Bad Oeynhausen :eek:, in der ich mich gerade befinde. Da musste ich mich direkt anmelden und will mich und meine gesundheitliche Situation vorstellen und meine bisherigen Erfahrungen über die Klinik am Rosengarten teilen.

Also. Im November 2013 hatte ich einen selbstverschuldeten Wegeunfall mit dem Motorrad. Ich bin auf dem Arbeitsweg nach Hause durch Fehleinschätzung der Verkehrsituation mit einem entgegenkommenden Auto frontal kollidiert. Mit schweren Verletzungen wurde ich zunächst 3 Wochen in einem Bielefelder Krankenhaus behandelt, die mich dann nach Bergmannsheil in Bochum verlegt haben. Dort ging es vor allem darum, mein linkes Bein zu "retten". In Bielefeld hätte es amputiert werden müssen, da die Weichteildefekte nach Komplikationen immer größer wurden.

In Bochum blieb ich 2,5 Monate und mir wurde am Ende als Reha Medicos auf Schalke vorgeschlagen. Mein Wunsch war aber Wohnortnähe. Zwei Freundinnen/Kolleginnen von mir, die selber auch Ärztinnen sind, hatten sich Bad Oeynhausen und eine Rehaklinik in Bad Rothenfelde vor der Entscheidung angesehen und in KaR mit Hrn Wehking gesprochen und sich das Haus mit seinem Konzept erklären lassen. Auf dieser Basis habe ich mich mit meiner BG-Beraterin für die Klinik am Rosengarten entschieden.

In der Reha sollte lt. Entlassempfehlung aus Bochum eine Aufbelastung erfolgen, um den Knochen im US Anreize zu geben, doch endlich zusammenzuwachsen.

So wurde ich also Mitte Februar 2014 von Bochum direkt in die Reha Klinik am Rosengarten verlegt. Ich kam nach 16 OPs und insgesamt 3,5 Monaten mit folgenden Polytrauma-Schäden auf die Frühreha-Station.

  • Acetabulumfraktur, durch lange Liegezeit in Bochum von selbst weitgehend verheilt
  • osteosynthetisch versorgt: Wirbelkörperfraktur und offene Brüche am linken Ober- und Unterschenkel, Fibulaköpfchen und Tibiaplateau
  • Zustand nach umfangreicher plastischer Versorgung nach drittgradigen Weichteilschaden am linken US
  • verzögerte Knochenbruchheilung linker US,
  • Decollement linkes Knie, fehlende Kreuzbänder
  • Innenbandriss rechtes Knie mit Meniskusbeteiligung, durch lange Liegezeit weitgehend verheilt.
  • Spitzfuss links bei Lähmung des Fußheber-Nervs
  • immerhin etwas rolli-mobil
Vom ersten Kontakt mit dem Personal der Klinik an (eine Stationsschwester, die mich vom Taxi abholte) habe ich mich willkommen und wohl gefühlt. Gerade nach meinem langen Aufenthalt in der riesigen Bochumer Akutklinik habe ich es als sehr wohltuend empfunden, dass das Pflegepersonal, die Ärzte, mein Physiotherapeut, die ErgotherapeutInnen freundlich zugewandt, hilfsbereit und mit Zeit auf mich als Patient und auch ganzheitlich als Mensch eingingen. Auch meinen Angehörigen wurden respektvoll und freundlich begegnet. Selbst das "Service"-Personal aus Speisesaal oder die Reinigungskräfte... Alle überschlugen sich vor aufrichtiger Freundlichkeit. Ich konnte es selbst kaum glauben!

Mein Therapieprogramm wurde individuell zusammengestellt und wurde bei Bedarf oder auf Wunsch angepasst, wenn mir z.B. mal an einem Tag etwas zuviel war.

Hier ein paar Beispiele aus meiner Behandlung:

Die Ergotherapie hat sich 2-3 mal die Woche um meine lange Narbe am Rücken gekümmert, wo ein Muskel- und Hautlappen zur Deckung des Beindefekts entnommen wurde. Es ging in der Ergo darum, die Sensibiltät der teils tauben Areale durch Reizsetzung wieder aufzubauen, die Narbe gut zu durchbluten und Verklebungen zu lösen.

Mir wurde im Rahmen der Aromatherapie ein individuelles pflegendes Aromaöl zur Versorgung und Pflege der großen Hauttransplantate am Bein zusammengestellt. Damit heilten die paar noch nässenden Stellen viel schneller ab als zuvor mit dem Bepanthen-geschmiere.

Besonders möchte ich hier aber die Physiotherapie herausheben, auch weil ich zeitlich am meisten damit zu tun hatte.
Ich hatte hier 2mal täglich 40 Minuten Physiotherapie und Samstags auch eine Einheit. Wochentags bei dem immer gleichen festen Therapeuten. Entgegen meiner bis dahin gemachten Erfahrung, das Physio wehtun muss, damit es wirkt (O-Ton Bochum), erlebte ich hier ein sehr behutsames Vorgehen. So sollten z.B. jegliche Schmerzreize vermieden werden, weil der Körper sonst länger bräuchte, um zu gesunden, weil er im Schmerz verspannt. In der Physio wurde auf ein breites Spektrum an Methoden zurückgegriffen wie z.B. Triggerpunkt-Therapie, "Faszien-ziehen", langsamer Muskelaufbau, Spitzfußbehandlung oder das sensibilisieren der tauben Stellen, damit die Nerven wieder kommunizieren und der Fußheber vielleicht wieder aktiv wird. Natürlich auch erste Stehübungen an Sprossenwand, später Gehwagen. Ich hatte jederzeit das Gefühl, in guten Händen zu sein.

Entgegen der Entlassempfehlung aus Bochum wurde in der KaR entschieden wg der verzögerten Knochenbruchheilung doch noch nicht voll zu belasten, sondern "nur" mit ca 25 kg. So war ich dann 7 Wochen in der Reha, machte echte Fort-SCHRITTE, schöpfte wieder Hoffnung - bis die Platte in meinem linken US gebrochen ist, wofür niemand was kann. Wobei der Bruch ja noch nicht annähernd geheilt war.

Umgehend musste ich daher Ende März wieder nach Bochum zurück. Es sollte die gebrochene Platte gewechselt werden. Aus den geplanten 7-10 Tagen wurden dann leider 5 Wochen wg weiterer Komplikationen. Die ganze Zeit habe ich mich nach Bad Oeynhausen zurückgesehnt und bin froh - trotz unklarer Prognose für mein Bein - nun seit einer Woche wieder hier zu sein. Mein Physiotherapeut aus der KaR hat mich sogar 2mal in Bochum angerufen, um zu hören, wie es mir geht. Das hätte er nicht machen müssen und zeigt mir, wie anteilnehmend er die Patienten begleitet. Naja, ich könnte jetzt noch eine Weile so weiter schreiben, was ich hier alles toll finde - z.B. dass ich durch die Zuwendung wieder etwas Hoffnung schöpfen konnte; die Kontaktmöglichkeiten und der Austausch zu MitpatientInnen; die Zimmerausstattung; das leckere Essen.... Aber ich laß das mal. Ist schon lang genug geworden - und nein, ich kriege keine Provision von der Klinik ;)

Mir war es nur ein Anliegen, eine Lanze für die KaR zu brechen. Ich bin sehr froh, dass ich den Unfall überlebt habe, dass es überhaupt Reha-Maßnahmen gibt, dass ich hier gelandet bin und dass es in diesem Land ein Sozialsystem gibt (bei mir jetzt die BG), worüber sowas finanziert wird.

Über Gutachten und Bewertungen der Erwerbsfähigkeit kann ich nichts sagen. Ich will einfach nur wieder möglichst fit werden und wieder in mein altes Leben zurück, und bin dankbar für alles, was mir da an Unterstützung angeboten wird.

Grüße aus Bad Oeynhausen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo lumoschlumo,

willkommen hier im Forum!
Du hast ja wirklich das ganz große Programm hinter dir!
Ohne dich zu kennen, alleine schon vom Lesen beginnt mein linkes Bein zu schmerzen! Du siehst, es gibt hier im Forum Leute die mit dir fühlen können. Ich wünsche dir von ganzen Herzen alles Gute und eine schnelle Genesung!
 
Hallo lumoschlumo,

herzlich willkommen, Glückwunsch zur possitiven Einstellung!
Danke für deine Beobachtungen und Klarstellungen!

Leider hat nicht jeder Ärzte im Umfeld die sich kümmern, so möchte ich nicht wissen, wo dein Bein jetzt ohne den Einsatz deiner Freunde wäre... oder wenn gerade ein Streik in den KH`s gewesen wäre - wie bei uns 2010...., du hattest Glück und ich freue mich für dich!
Lass dir trotdem alle Behandlungsunterlagen aushändigen, bestehe auf die Kopien deiner vollstädigen Patientenakten!
Es kann sein, das du in 1-2 Jahren erst merkst was evtl. falsch gelaufen ist!

Bleib bitte so possitiv und dank deinen Arztfreunden.
LG
Aramis
 
hallo, danke fürs willkommen heißen und die guten Wünsche.

Leider hat nicht jeder Ärzte im Umfeld die sich kümmern, so möchte ich nicht wissen, wo dein Bein jetzt ohne den Einsatz deiner Freunde wäre...

Hm, das verstehe ich nicht... Die beiden Freundinnen haben sich lediglich zwei Rehakliniken für mich angesehen, damit ich besser entscheiden konnte, wo ich hinwill. Ich war ja damals noch nicht in der Lage dazu, selber Infotermine wahrzunehmen. Auf meine Behandlung hier in der Klinik am Rosengarten hat das Info-Gespräch sicher keinen Einfluß. Sie haben sich ja auch weder hier noch in Bochum als Ärzte zu erkennen gegeben.
Also mein Bein wäre jedenfalls genauso auch noch dran, wenn die beiden nicht Ärztinnen (Psychiaterinnen übrigens) wären.
All meinen Freund/Innen bin ich in sofern dankbar, als dass sie das alles einfach mit mir durchstehen und nicht aufhören, mich zu besuchen. Mehr konnten sie auch nicht machen...

Lass dir trotdem alle Behandlungsunterlagen aushändigen
Boah, da könnte ich mich grad voll über die operierende Klinik aufregen. Ich habe diese Woche erst den Entlassbericht bekommen, nachdem ich nochmals da angerufen habe. Da stehen Sachen drin, die gar nicht stimmen! Wie z.B. dass meine Zehen motorisch und sensorisch intakt seien. Hä, bitte :confused: Auch sei der Aufenthalt dort lt Bericht komplikationslos abgelaufen. Aha... deshalb wurde ich auch DREImal statt EINmal operiert und habe jetzt n Krankenhauskeim im Bein, chronische Osteomyelitis und muss Antibiose nehmen, solange die verkeimte Platte drin und der Knochen noch nicht heil ist... Alles klar.

Wird mir so ein inkorrekter Bericht irgendwann zum Nachteil gereichen? In wie weit kann und sollte ich auf Richtigstellung bestehen? Oder alles halb so wild, da es eh keine Konsequenzen hat, was dort geschrieben steht.

Naja, gut, dass ich aus dem Bochumer Laden raus bin und ich erstmal nicht wieder dorthin zurück muss. In der Rosengartenklinik wurde nämlich diese Woche geröntgt und es sind erste Anzeichen einer beginnenden Konsolidierung zu erkennen. Yeah... hoffentlich gehts weiter vorwärts, das ich bald mit Aufbelastung beginnen kann, statt mich weiter mit Gedanken über Amputation irre machen zu müssen.

Die Staatsanwaltschaft hat nun nach einem halben Jahr auch das Verfahren gegen mich ohne Auflagen eingestellt. Bei dem Unfall haben sich andere Autofahrer geprellt und verletzt, so dass ich mich wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten sollte. Das juristische ist nun damit vom Tisch. Wegen der moralischen "Schuld", andere verletzt und geschädigt zu haben, habe ich den Unfallbeteiligten Briefe geschrieben. Bin mal gespannt, ob es eine Rückmeldung geben wird.

So, dass wars soweit.

Beste Grüße
 
Moin moin lumoschlumo!

Schmunzel, nicht ärgern nur wundern ... daß was dir mit den Arztberichten passiert ist entspricht leider anscheinend vorallem Unfallopfern, bei denen ein Ratenschwanz dran hängen könnte.

Ich kann dir nur rückblickend aus eigener Erfahrung den Ratschlag geben, alle Akten zu sammeln, Aussagen korregieren zu lassen, ggf. Gedächtnisprokokolle von dir und ggf. Zeugen anfertigen zu lassen. Sprich alles zu sammeln. Denn eine fehlende/falsche Kleinigkeit könnte später ein Stolperstein sein.

Wenn du alles hast, pack es zusammen und sicher in eine Schublade und vergiß es. Konzentrier dich auf deine Heilung.

Damit du verstehst, was und warum auch anscheinend zur Zeit augenscheinlich unwichtige Dinge später wesentlich werden können, aus meinem Ablauf ein Beispiel in der Kurzfassung:

Im Verlauf einer berufsgenossenschaftlichen dem Grunde nach versicherten Tätigkeit plötzlich auftretende Schmerzen an der Hand. Tags drauf dann wegen immer weiter Schmerzverstärkung zum Arzt in ein BG-zugelassenes Krankenhaus mit Vorstellung bei handchirurgischer, BG-lich zugelassener Ambulanz. Dort über mehrere Wochen Versorgung inklusive Operation und Nachsorge. Im Verlauf CRPS entwickelt. Inzwischen GdB 50% mit Antrag auf weitere Verschlimmerung zur Zeit.

Eigentlich alles einfach und klar?

Die BG streitet einen versicherten Unfall ab, der Richter (LSG) prüft zur Zeit einen Diagnosefehler und das CRPS ist nicht im Unfallgeschehen ursächlich. Dazu wird ein Vorschaden angeführt, der ursächlich wenn überhaupt für die Beschwerden ist. Und ganz zu Anfang wurde mir eine psychosomatische Erkrankung um Sinne einer Begehrensneurose unterstellt.

Was ist falsch gelaufen?
1.) Der behandelnde (D-) Arzt hat in der Patientenakte nichts zum Unfallgeschehen notiert. Und auch nicht weitergeleitet. Das hat erst das nächstbehandelnde Krankenhaus etwa 12 Monate später gemacht, als ich zur nächsten Operation da war. Es die gesamte erste Instanz gebraucht, um zu klären, daß die Tätigkeit definitiv versichert ist.
2.) Demnächst ist dann zu klären, ob der D-Arzt trotz Nicht-Weiterleitung als D-Arzt amtärztlich vertretend gehandelt hat. Dafür habe ich Gott sei Dank einen Zeugen, der bei der Vorstellung dabei war und div. Aussagen bestätigen kann.
3.) Der behandelnde Arzt hat in der Patientenakte nur die Diagnose notiert. Da er rein auf Sichtbefund die Diagnose stellen konnte. Argumentation der Gegenseite, wegen sparsamer Dokumentation ist der Diagnosefehler nachweislich. Das gleiche gilt für den sparsamen Op-Befund.
4.) Der behandelnde Arzt wird nicht befragt, da er inzwischen seit Jahren in Rente.
Das sind nur die Folgen eines anfangs unwichtig und meinerseits überhaupt nicht bemerkten Fehlers.

Deswegen, wenn etwas falsch ist, stelle es richtig. Unterlagen, auch Rö-Befunde etc. zu dir. Zeugenaussagen, Gedächtnisprotokoll mit jeder Kleinigkeit. Und daran glauben, daß du es nie brauchen wirst. Aussagen, die ggf. bestätigen, daß du vor dem Unfall an den betroffenen Organe/Knochen etc völlig gesund warst und keine Anzeichen einer Degeneration hast dazu packen. Und dann alles wegpacken und vergessen.

Gruß und alles Gute
 
Hallo,

ich kann Buchfreundin da aus der Erfahrung nur beipflichten.

Simples Beispiel meiner Frau, es ist unbestritten das sie auf Grund einer Erkrankung die ausgeheilt ist schon Schädigungen hatte. Vor dem Unfall GdB von 50.

Im ersten D-Arztbericht (nach der Entlassung aus dem Krankenhaus) steht drinnen, das sie bis auf ein paar Prellungen kerngesund ist. Die periphere Durchblutung, Mototrik und Sensibilität ist an allen Extremitäten intakt - 6 Wochen vorher wurde eine seit ca. 2 Jahren bestehende leichte distale Polyneuropathie (mit Ausfällen von Sehnenreflexen) gutachterlich bestätigt!

Sie hat ein SHT mit vor Ort bereits festgestellter linksseitiger Bewegungsverlangsamung (Notarztprotokoll und Krankenhausabrechnung), das ebenfalls auf wundersame Weise verschwunden ist und ihr behandelder Neurologe ist 3 Wochen nach dem Unfall fast vom Glauben gefallen. Die komplette linke Seite war taub und Störung der Darmfunktion.

Auch das wurde wieder durch die BG-eigenen Ärzte als Vorschaden gedreht.

Aber wie soll das wohl sein, wenn sie bei der Entlassung aus dem Krankenhaus lt. D-Arztbericht doch kerngesund war....

LG Rajo
 
Hallo luschu o wurde mich auf deine erfahrung mit derklinik in bad rothenfelde erfahren muss am montag zurparkklinik in bad rothenfelde bei dr bauer hast du uber diesen artzt erfahrung wurde mich auf kurzfristige informationen freuen
 
Aha, danke für die Infos. Mein Entlassbericht ist echt nervig. Das, was drinsteht ist zur Hälfte falsch. Und Vieles Wichtige wurde weggelassen (zb, dass ich durch die Eingriffe eine Osteomyelitis bekommen habe). Werde mich um Korrektur kümmern. Habe letztens auch einen Antrag auf GdB gestellt, da ist ja korrekte Diagnosestellung und Funktionsbeschreibung schon wichtig.

@sam78
Nein, zu der Parkklinik in Bad Rothenfelde kann ich nichts sagen. Bei mir ging es um eine andere Klinik in dem Ort.
 
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