Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Hallo an alle mit Kopfschmerzen,
Augenmuskellähmung, z.B. durch Unfall, Schleudertrauma oder SHT-Folge, (oft mit Doppelbildern),
ruft Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit hervor.
Migräne äußert sich mit Sehstörungen, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Brechreiz, Kopfschmerzen.
Migräne ist keine Psychische Reaktion, sondern eine physiologische Entgleisung, und sollte auch nicht vom Psychiater begutachtet und behandelt werden, sondern gehört in die Hände eines Neuroorthopäden, Neurootologen, Gefäß-Internisten (eventuell), vielleicht Neurologen, (ich kenne keinen, der darüber Ahnung hat)
Mittels einer PET kann man im akuten Migräneanfall, bestens am Beginn, eine Regulationsstörung im Stammhirnbereich feststellen.
Stammhirnbereich = Zentrum für lebenserhaltende Regulationen.
Keine Spritzen setzen lassen, von inkompetenten Ärzten, die von Verspannungen reden, bei Migräne. Schaden immer größer als der Nutzen!
Es helfen blutverdünnende Medikamente, wie z.B. Aspirin, bis jetzt das beste Wirkmittel, (nicht Heilmittel!)
Es hilft, die Blutzirkulation besser in Gang zu halten, besonders bei Verengung der Gefäße (was die Schmerzen auslöst und die Durchblutungsverminderung im Gehirn).
Falschdiagnosen:
Jeder Arzt prüft nur nach in seinem Metier: HNO, Augen, Kieferorthopäde, Zahnarzt, Urologe, Gynäkologe, usw.
Neurologe, Schmerzarzt:
"Wenn sie diesen Fragebogen ausfüllen, dann kann der Arzt unterscheiden, ob sie an einer Migräne oder einem Spannungskopfschmerz leiden."
Nur Fachidioten sagen das und legen dem Patienten so einen Fragebogen vor.
Warum: Diese Fragebogen sind so gestaltet, dass es, entweder oder oder, gibt.
Meist sind die Patienten der Migräne auch Spannungskopfschmerzleidende.
Das ergibt sich aus der Sache selbst: Wer richtige Migräne hat, der hat ein Problem in der oberen HWS und/oder im Kopfgelenkbereich. Da sitzen im Stammhirn die Migränezentren und dort sitzen auch die Nerven aus der oberen HWS, die an die hintere Schädelbasis reichen/verlaufen. Diese erzeugen den Spannungskopfschmerz. Diese enge räumliche Beziehung, ergibt die meist gemeinsam auftretende Sache.
Es kann also auch durch die Durchblutungsverminderung zu einer Reizung der occipitalen Nerven kommen.
Mirgänepatienten sollten immer einen Manualmediziner aufsuchen und nach Funktionsstörung im Kopfgelenkbereich nachforschen lassen.
Wenn also gefragt wird, was für einen Kopfschmerz haben sie, und sie sprechen dann schildern dann ihre verschiedenen Kopfschmerzen, dann heißt es im Befundbericht, diffuse Kopfschmerzen, nicht klar nachzuvollziehen.
Das bedeutet, der Arzt war überfordert!
Gruß Ariel
Augenmuskellähmung, z.B. durch Unfall, Schleudertrauma oder SHT-Folge, (oft mit Doppelbildern),
ruft Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit hervor.
Migräne äußert sich mit Sehstörungen, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Brechreiz, Kopfschmerzen.
Migräne ist keine Psychische Reaktion, sondern eine physiologische Entgleisung, und sollte auch nicht vom Psychiater begutachtet und behandelt werden, sondern gehört in die Hände eines Neuroorthopäden, Neurootologen, Gefäß-Internisten (eventuell), vielleicht Neurologen, (ich kenne keinen, der darüber Ahnung hat)
Mittels einer PET kann man im akuten Migräneanfall, bestens am Beginn, eine Regulationsstörung im Stammhirnbereich feststellen.
Stammhirnbereich = Zentrum für lebenserhaltende Regulationen.
Keine Spritzen setzen lassen, von inkompetenten Ärzten, die von Verspannungen reden, bei Migräne. Schaden immer größer als der Nutzen!
Es helfen blutverdünnende Medikamente, wie z.B. Aspirin, bis jetzt das beste Wirkmittel, (nicht Heilmittel!)
Es hilft, die Blutzirkulation besser in Gang zu halten, besonders bei Verengung der Gefäße (was die Schmerzen auslöst und die Durchblutungsverminderung im Gehirn).
Falschdiagnosen:
Jeder Arzt prüft nur nach in seinem Metier: HNO, Augen, Kieferorthopäde, Zahnarzt, Urologe, Gynäkologe, usw.
Neurologe, Schmerzarzt:
"Wenn sie diesen Fragebogen ausfüllen, dann kann der Arzt unterscheiden, ob sie an einer Migräne oder einem Spannungskopfschmerz leiden."
Nur Fachidioten sagen das und legen dem Patienten so einen Fragebogen vor.
Warum: Diese Fragebogen sind so gestaltet, dass es, entweder oder oder, gibt.
Meist sind die Patienten der Migräne auch Spannungskopfschmerzleidende.
Das ergibt sich aus der Sache selbst: Wer richtige Migräne hat, der hat ein Problem in der oberen HWS und/oder im Kopfgelenkbereich. Da sitzen im Stammhirn die Migränezentren und dort sitzen auch die Nerven aus der oberen HWS, die an die hintere Schädelbasis reichen/verlaufen. Diese erzeugen den Spannungskopfschmerz. Diese enge räumliche Beziehung, ergibt die meist gemeinsam auftretende Sache.
Es kann also auch durch die Durchblutungsverminderung zu einer Reizung der occipitalen Nerven kommen.
Mirgänepatienten sollten immer einen Manualmediziner aufsuchen und nach Funktionsstörung im Kopfgelenkbereich nachforschen lassen.
Wenn also gefragt wird, was für einen Kopfschmerz haben sie, und sie sprechen dann schildern dann ihre verschiedenen Kopfschmerzen, dann heißt es im Befundbericht, diffuse Kopfschmerzen, nicht klar nachzuvollziehen.
Das bedeutet, der Arzt war überfordert!
Gruß Ariel
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