Hallo alle zusammen!
Bin auf der Verzweifelten Suche nach Hilfe zufällig auf diese Seite gestoßen. Habe folgende Frage: Mein Freund hatte am 26.10.2006 einen kleinen Unfall. Folgendes war passiert: Wir waren in Leer auf der Suche nach einem Parkplatz. Direkt an der Straße auf der wir uns befanden sind rechts einige schräg angelegte gepflasterte Parkplätze (kennt man ja, so als wäre das eine Einbahnstraße). Zwischen der Straße und den Parkplätzen ist in einem Abstand von ca. 5 Metern weitergepflastert. Im Normalfall sind diese Parkplätze auch immer besetzt, aber wir hatten schon von weitem gesehen, dass gerade jemand aus einer dieser Parkbuchten fuhr. Auf dem Parkplatz links neben dem, der jetzt frei geworden war stand ein Passat mit Rücklichtern an. Wir haben uns nichts dabei gedacht und mein Freund wollte jetzt in die freie Parklücke fahren. Soweit ist das ja alles noch nichts schlimmes. In diesem Moment aber hatte ich gesehen, dass der Passat nebenan anfing zurückzusetzen und direkt auf uns zu fuhr. Ich habe geschrieen, dass er aufpassen solle, weil der andere ihn nicht sieht. Darauf hin ist er angehalten. Zurückfahren konnte er ja schlecht, denn dann wäre er wieder in den fließenden Verkehr gefahren. In diesem Moment hatte sie uns schon leicht berührt und mein Freund hupte um auf uns aufmerksam zu machen. Allerdings setzte sie erst weiter zurück und fuhr weiter in unser Auto, bis sie wohl den wiederstand bemerkte und wieder in die Parklücke fuhr. Weil wir nicht wussten, wer nun wie Schuld hatte riefen wir die Polizei. Die sagten nur, dass der Rückwärtsfahrende eine Besondere Vorsichtspflicht hat und sie somit in erste Linie Schuld hat. Sie unterschrieb das auch, wir tauschten Personalien, etc. aus und gaben dass dann weiter an unsere Versicherung. Jetzt, nach dem Wochenende kommt sie auf einmal an und sagt, wir hätten nicht gestanden, sondern wären gerade gefahren, wo sie in uns reingefahren ist. Sie dichtet uns jetzt eine Teilschuld von 20% an. Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder??? Ich ärgere mich grün und blau, weil unser Versicherungsmensch gesagt hat, sie würde wahrscheinlich recht bekommen. Gegen sie spricht, dass sie uns ja gar nicht gesehen hat zudem hatte sie eine große Kiste hinten im Auto, die ihr die Sicht versperrt hat. Gegen uns spricht zum einen, dass ich nicht voll Aussagefähig bin, weil ich ja die Freundin bin und zum andern, dass der Zeichnung, die die Polizei gemacht hat, nicht zu entnehmen war, dass unser Auto zu dem Zeitpunkt stand.
Kann mir jemand helfen??? Gibt es noch eine Chance für uns??? Soweit ich weiß kommt die nächsten Tage ein Gutachter, der sich den Schaden noch einmal ansieht. Ich weiß aber nicht, ob man das tatsächlich erkennen kann, ob der Wagen gestanden hat oder nicht. HILFEEEE!!!!!
Teffi aus Ostfriesland
Bin auf der Verzweifelten Suche nach Hilfe zufällig auf diese Seite gestoßen. Habe folgende Frage: Mein Freund hatte am 26.10.2006 einen kleinen Unfall. Folgendes war passiert: Wir waren in Leer auf der Suche nach einem Parkplatz. Direkt an der Straße auf der wir uns befanden sind rechts einige schräg angelegte gepflasterte Parkplätze (kennt man ja, so als wäre das eine Einbahnstraße). Zwischen der Straße und den Parkplätzen ist in einem Abstand von ca. 5 Metern weitergepflastert. Im Normalfall sind diese Parkplätze auch immer besetzt, aber wir hatten schon von weitem gesehen, dass gerade jemand aus einer dieser Parkbuchten fuhr. Auf dem Parkplatz links neben dem, der jetzt frei geworden war stand ein Passat mit Rücklichtern an. Wir haben uns nichts dabei gedacht und mein Freund wollte jetzt in die freie Parklücke fahren. Soweit ist das ja alles noch nichts schlimmes. In diesem Moment aber hatte ich gesehen, dass der Passat nebenan anfing zurückzusetzen und direkt auf uns zu fuhr. Ich habe geschrieen, dass er aufpassen solle, weil der andere ihn nicht sieht. Darauf hin ist er angehalten. Zurückfahren konnte er ja schlecht, denn dann wäre er wieder in den fließenden Verkehr gefahren. In diesem Moment hatte sie uns schon leicht berührt und mein Freund hupte um auf uns aufmerksam zu machen. Allerdings setzte sie erst weiter zurück und fuhr weiter in unser Auto, bis sie wohl den wiederstand bemerkte und wieder in die Parklücke fuhr. Weil wir nicht wussten, wer nun wie Schuld hatte riefen wir die Polizei. Die sagten nur, dass der Rückwärtsfahrende eine Besondere Vorsichtspflicht hat und sie somit in erste Linie Schuld hat. Sie unterschrieb das auch, wir tauschten Personalien, etc. aus und gaben dass dann weiter an unsere Versicherung. Jetzt, nach dem Wochenende kommt sie auf einmal an und sagt, wir hätten nicht gestanden, sondern wären gerade gefahren, wo sie in uns reingefahren ist. Sie dichtet uns jetzt eine Teilschuld von 20% an. Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder??? Ich ärgere mich grün und blau, weil unser Versicherungsmensch gesagt hat, sie würde wahrscheinlich recht bekommen. Gegen sie spricht, dass sie uns ja gar nicht gesehen hat zudem hatte sie eine große Kiste hinten im Auto, die ihr die Sicht versperrt hat. Gegen uns spricht zum einen, dass ich nicht voll Aussagefähig bin, weil ich ja die Freundin bin und zum andern, dass der Zeichnung, die die Polizei gemacht hat, nicht zu entnehmen war, dass unser Auto zu dem Zeitpunkt stand.
Kann mir jemand helfen??? Gibt es noch eine Chance für uns??? Soweit ich weiß kommt die nächsten Tage ein Gutachter, der sich den Schaden noch einmal ansieht. Ich weiß aber nicht, ob man das tatsächlich erkennen kann, ob der Wagen gestanden hat oder nicht. HILFEEEE!!!!!
Teffi aus Ostfriesland