Hallo Seenixe,
bei mir war es nicht der SB bzw. Sonderbeauftragte, nein es war der "Fachmann" sprich Technischer Aufsichtsdienst.
Wie weit darf eine "Fachmann" sinken, um derartigen Schwachsinn von sich zu geben?
Wie weit dürfen. scheinbar renomierte Wissenschaftler sinken, um diesen Schwachsinn zu übernehmen?
Ich zweifele die wissenschaftliche Reputation eines Prof. Dr. Henschler (Uni Würzburg), eines Prof. Dr. Dr. HM Boldt (IfaDo) noch eines Prof. Dr. Thomas Brüning (Bochum) ja nicht an, doch die Schlüsse die sie ziehen, scheinen mir derartig obskurs, da sie ja den Aussagen eines einzigen Menschen folgen, ohne eigenen Überlegungen, ohne Hinterfragungen?
Wenn ich "wissenschaftliches Gutachten" über mein Urteil schreibe, dann erwarte ich etwas Kritik an der Datenerhebung bzw. eine kritische Stellungnahme.
Ich kenne/scheinbar die Höhen der Wissenschaft, so Realitätspöbel wie ich sind da unerwünscht, nur darf ein "Gott" der Wissenschaft behaupten:
Durch die ausführliche Schilderung chemischer Reaktionsmuster, hat der sehr agressive Patient, die wahre Evalotoin der Exposition behindert.
Das "schlaue" Professorchen hat 2 K1 Substanzen übersehen.
Damals war ich noch auf den "ich habe recht" Tripp, heute bin ich auf dem "eure Fehler" Tripp. Es dauert lang und länger. Wer es sich leisten kann, soll Fehler suchen