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Nachbetrachtung zu einem Anwalt

seenixe

Super-Moderator
Mitarbeiter
Registriert seit
31 Aug. 2006
Beiträge
8,846
Ort
Berlin
Hallo,
mich haben den ganzen Abend und die Nacht noch die Bemerkungen eines hier in Forum anwesenden Rechtsanwalts beschäftigt. Neben den Beleidigungen, der Arroganz und der Überheblichkeit, mit denen er potentiellen Mandanten gegenübertritt, beschäftigte mich der Fakt der Neutralität.
Kann es wirklich sein, dass jemand, der beide Seiten in abwechselnder Folge vor Gericht vertritt, noch neutral sein kann? Welche Interessen überwiegen nach 20 Jahren Berufserfahrung? Mit wie viel Energie, Wissen und Überzeugung wird dieser Anwalt arbeiten?
Wenn es die Einstellung des Anwalts ist, jeden erst einmal von seinem „Opferwahn“ befreien zu müssen, wie viel Verständnis hat er dann für den Betroffenen?
Ist es nicht so, dass ein guter Anwalt sich sehr schnell herumspricht und er sich vor Mandaten nicht retten kann? Muss ein guter Anwalt auf seiner Homepage ein Schreiben zur Berechtigung der Führung der Bezeichnung „Fachanwalt“ präsentieren?

Der Hauptvorschlag, den man bei uns im Forum bei der Suche nach einem fachlich versierten und kompetenten Anwalt findet, lautet: Besuche Gerichtsverhandlungen und schau dir die Anwälte an, wie sie arbeiten, wie sie ihre Mandanten vor Gericht vertreten. Machen Sie nur „Blabla“ oder vertreten sie ihren Mandanten mit Herz und Seele.

Vielleicht hat dieser Anwalt nur einen schlechten Tag gehabt, vielleicht hat er sich über einen verlorenen Fall geärgert, vielleicht hat aber auch ein Mandant zu hohe Forderungen gestellt. Ich finde aber, solche Entgleisungen (ich meine nicht seine Modelleisenbahn) dürfen einen gestandenen Anwalt mit 20 Jahren Berufserfahrung nicht passieren. Mag sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen. Ich hoffe nie an einen solchen Anwalt zu geraten.
Vielleicht finden sich in den nächsten Wochen und Monaten hier ehemalige Mandanten dieses Anwalts und berichten, wie dieser doch ist, wie engagiert er ihre Interessen vertreten hat. Den Eindruck den der Anwalt aber hier bei uns im Forum hinterlassen hat, wird immer von seinem Auftritt und sein Vorwürfen und seiner Überheblichkeit geprägt bleiben. Ob er dies mit „lernen“ gemeint hat?

Gruß von der Seenixe
PS. Ich mag diesen Artikel nicht in einen Fachbereich stellen, er reicht maximal für das Café.
 
Hallo seenixe,

das Thema "Anwalt" begleitet uns immer, weil es nun mal nicht anders geht, seinen berechtigten Schadensersatzanspruch zu erhalten, als eben mit einem Anwalt.

Mir geht es wie Dir, auch mir ist der Thread noch nachgeschlichen, aber aus einem anderen Grund:

Der Anwalt schreibt,
"Geehrte Damen und/oder Herren, zunächst dürfen Sie mal respektieren, dass sich ein recht hart arbeitender Rechtsanwalt, der seit einem Jahr nicht im Urlaub war,..."

und das ist mit bitter aufgestoßen.

Ich habe diesen Anwalt in seiner Urlaubsfreien Zeit zu kontaktieren versucht und von der Sekräterin die Anwort bekommen, wenn der Anwalt aus dem Urlaub zurück ist, dann melde er sich bei mir.
Ich war nach Pfingsten dann persönlich in der Hinterhofkanzlei (nicht negativ gemeint) um ihn zu sprechen, darauf die Auskunft von der Sekräterin, er komme erst in einer Woche aus dem Urlaub zurück.

Heute bin ich froh, dass es zu keinem Kontakt kam, denn ich wenn in meinem Zustand, jede Aufregung ist sehr gefährlich, als Modelleisenbahn erst auf die, dem Anwalt genehme Schiene gesetzt würde, mit Opfertraumawahn Befreiungstheraphie, so hätte ich sicher einen noch größeren gesundheitlichen Schaden erlitten, als ich dies bei meiner anderen Anwaltswahl erlebt habe.

Ich werde später noch was dazu schreiben, hab gerade Krämpfe in Bein und Fuß, muss aufstehen und Bewegen,
bis später
Gruß Ariel
 
Nachtrag zu einem Anwalt

Hallo Paro,

bei Rechtsanwälte: Wie finde ich den richtigen Anwalt?

MFG Pharao50
 
Bist du eine Dampflock oder ein Güterwagon?

Hallo Paro,

da hast du aber was verpasst, dann weiß du ja noch garnicht, dass du eine kleine Modelleisenbahn neben seiner Schiene bist.

Warst du auch schon bei deiner Opfertraumawahn-Entfernungs-Session?

Das ist eine neue Behandlungstherapie, die man bei einem Stuttgarter Anwalt gegen erhöhte Anwaltsgebühren erhalten kann.
Erst nach dieser Wahnbefreiungstherapie, wenn du runter bist von deiner Anspruchssucht, dann würde er sich in der Lage sehen, sich mit seinem Fall produktiv zu befassen.

Ist das nicht ein lockender Hoffungsschimmer, als Alternative zu den Psychotherapien in den Reha-Anstalten, macht dies alles schon dieser Anwalt, also ein kürzerer Weg, dich von deiner Berufskrankheitseinbildung zu befreien.

:D:D:D:D:D
Gruß Ariel, als stolzer Kohleanhänger hinter der Dampflock!
 
Zuletzt bearbeitet:
Opfer

Hallo Leute,

hier habe ich im sogenannten Friedenskraftwerk etwas interessantes gefunden:

Wer Opfer verlangt, denkt meist, daß er oder sie selbst Opfer sei (Opfer der Umstände, Opfer eines Gegners oder Feindes, Opfer des Lehrplans oder eines Wirtschaftsplanes usw.), auch wenn sie in Wirklichkeit Täter bzw. Täterin sind. Sie bilden sich ein, Opfer zu sein und tun so, als wären ihre Opfer nun die Täter bzw. Täterinnen.

sind schon etwas seltsam unsere Herren Rechtsanwälte!

gruß

Hollis

 
Lieber Ariel @alle,
die Anwälte sind im Allg. nicht mein Problem und primäres Interessengebiet, so ist mir die ganze Chose entgangen, bis ich auf Seenixes Post gestossen bin, deshalb auch die Frage wo?
Nun habe ich mir alles angesehen, missachte die furchtbare Arroganz seiner Äusserungen, aber teilweise hat er recht, wenn er Unfallopfer und BK'ler beschreibt.
Ich meine damit nicht die Opferrolle, die sich jeder von uns gedrängt fühlt, sondern den Egoismus mit dem eine allgemeine Anerkennung verlangt wird.
An meinem Beispiel:
Ich habe Blasenkrebs. Blasenkrebs wird von aromatischen Aminen verursacht.
Ich bin Raucher. Blasenkrebs wird von den Inhaltsstoffen des Tabaksrauchs verursacht.
Da ich 45 Jahre wirklich chemisch gearbeitet habe, lag/liegt es nun an mir, die Argumentation "Tabakrauch" ad absurdum zu führen.
Dabei hilft, kann mir kein Anwalt helfen; denn der ist weder Toxikologe, noch Chemiker, noch Mediziner, der ist Jurist und ein armes A***loch, wenn er so einen Mandanten hat, der dann auch noch quengelt.
Ich will ja nicht sagen, einen Prozess zu führen, sei das Gleiche, wie mit Wertpapieren zu spekulieren, aber es ist, da werden mir viele zustimmen, ähnlich.
Ich betone immer wieder, kein Arzt kann vernünftig diagnostizieren, wenn der Patient nicht mitspielt, kein Anwalt kann ohne die Hilfe seines Mandanten etwas erreichen, wenn der nicht "mithilft".
Nun sollten sich solche Sachen in einem Mandantengespräch klären lassen.
Blos jetzt kommt die Falle, der Anwalt ist Jurist, der Mandant ist Laie und das Problem liegt ausserhalb beider Profession.
Jetzt muss der Anwalt, auf Grund seiner Profession, der Gesetze, die Erwartungen des Mandanten dämpfen, auf Fachleute (?) verweisen.
Was die GA's betrifft, na ja.
Ich habe nun ein bischen die allg. Situation geschildert.
Jeder der zu einem Anwalt geht, hofft das er seine Position vertritt.
Liefert er aber auch genug "juristische" Argumente?
Im 9. Jahr meiner Auseinandersetzungen, habe ich getrennt, zwischen menschlich verständlich und juristisch verständlich.
Jedenfalls hat der Herr Hübeler uns einen tiefen Einblick in das "juristische" Denken geliefert und wir sollten dankbar sein; denn kein Jurist denkt anders.
Was für den Bauern die Kuh/der Tourist, ist für den Anwalt der Mandant, erst wenn ihr "randaliert" und nicht nur brav zahlt, wird er munter.
Hallo Ariel,
auch schlechte Menschen kann man als "Gutes Beispiel" gebrauchen.
Nur ich bin erstaunt, da Ihr ja fast alle mit RA's zu tun habt, über die Empörung! Habt ihr alle "Sozialarbeiter" engagiert?
 
Hallo Paro,

Jedenfalls hat der Herr Hübeler uns einen tiefen Einblick in das "juristische" Denken geliefert und wir sollten dankbar sein; denn kein Jurist denkt anders.

auch schlechte Menschen kann man als "Gutes Beispiel" gebrauchen.

Habt ihr alle "Sozialarbeiter" engagiert?
Hübeler ist nicht der Medizinrechtler dieser Kanzlei.

Mein erster Anwalt hatte eine völlig andere Denke, er gehörte ja auch zu den unabhängigen Anwälten.
Der, ehemals selbst als Richter tätig, würde den Anwalt als "üblen ..." bezeichnen.
Also genau das Beispiel, das für den schlechten Ruf dieser Berufsgruppe fungiert.
Selbstverständlich hat mich dieser Anwalt aufgeklärt, was möglich ist, und was nicht. Das gehört zur normalen Aufklärungsarbeit der Mandantenberatung. Er hat sich bemüht, Tabellen einzusehen über Schmerzensgeldfälle u.a. Für solche Besprechungen sind aber eine Demütigung und Entwürdigung des Mandanten nicht nötig, niemals.

Einem Mandanten, der unter den SHT-Folgen leidet, also nicht Herr ist über seine ehemals normalen mentalen Funktionen, muss man nicht einen Wahn unterstellen, das ist gegen die Menschenwürde und auf jeden Fall ein beleidigendes Verhalten gegenüber behinderter Personen. Du sagst ja auch nicht zu einem Querschnittgelähmten, er ist eine lauffaule, lahme Ente, dem man erst mal vom Aufzugfahren-Wahn befreien muss.

Wie, um bei deinem Bild-Vergleich mit der Wertpapierspekulation zu bleiben, es auch unter den Finanzberatern solche und solche gibt und dann auch noch die ganz Gierigen, die das System beschädigen.

Juristen spezialisieren sich, so wie Ärzte sich auf ein spezielles Fach spezialisieren.
Diese Spezialisierung kann man auf unabhängigen Aus- und Fortbildungsinstituten erreichen, meist an den UNIs.

Ausbildung kann man aber auch bei einem abhängigen Veranstalter wahrnehmen.
Ein Versicherungs-Wirtschaftssystem bereitet sich seine juristischen Spezialisten mit speziellen Ausbildungen so auf, dass diese dann als selbständige Anwälte in einem Prozess gegen sie, als Klägervertreter die Sache in die Hände der ehemaligen Ausbildungslager spielt. Asse im Ärmel der konstanten Prozesspartei.

Die Pharmaindustrie macht das mit den Pharmavertretern ebenso, und polt auch mit entsprechend spezialisierten Aus- und Fortbildungen die Ärzte zu Dopingspezialisten aus.
Eingesetzt in Sport- und Psycho-Rehaanstalten.
Die Reha-Anstalten sind einigen UO bekannt. Niemand kann mir weiß machen, sie wären dort nicht mit Pharmaka gut versorgt (gedopt) worden.

In dem „Ein Gespräch mit einem Richter…“, wird vor Anwälten „gewarnt“, die, mit BG-Ausbildungsinhalten geschult, ihren Mandanten schaden und die konstante Prozesspartei damit unterstützen.

Du schreibst: „..auch schlechte Menschen kann man als "Gutes Beispiel" gebrauchen.“
Richtig, mit diesem aktuellen Beispiel wird der Passus im „Gespräch mit einem Richter..“ bestätigt.


Bei diesem Anwalt bin ich mir ganz sicher, dass die Ausbildung zu Medizinrecht, und die Einführung der Organisation für Ausbildung zum Medizinrechtler in der BG -Unfallklinik Tübingen durch Prof. Weise nicht Zufall sind.
Hier wurde gezielt nach Lösungen gesucht, um gewissen Anspruchsstellern den Schandensersatz abzusprechen.

Deinen Satz mit “….Sozialarbeiter“ habe ich nicht verstanden.

Gruß Ariel
 
Hallo Ariel,
das mit dem "Sozialarbeiter" war etwas satirisch gemeint, erinnere Dich an meinen Vergleich " Bauer Kuh/Tourist.
Ein Anwalt ist/sollte ein Rechtskundiger sein, der den Mandanten vor den Fallstricken der §§ bewahrt. Dabei sollte Sym- ,Antipathie keine Rolle spielen. Wie könnte man sonst übelste Verbrecher verteidigen?
Nur das sich gerade hier im Sozialrecht ein Anwalt anmasst über seine Klientel zu urteilen ist sehr seltsam.
Man beisst die Hand nicht, die einen füttert, oder kommt das Futter aus einer anderen Hand?
Die allg. Strategien unserer Gegner uns zu entmutigen sind bekannt. Da werden Statistiken über gewonnene/verlorene Prozesse veröffentlicht, aber die Summe der Vergleiche vor einem Urteil verschwiegen etc.
Nun ist so ein scheinbar erfolgreicher Anwalt ja ein mächtiges Instrument, die Leute vom verfolgen ihrer Interessen und Ansprüche abzuhalten, wenn er im Vorfeld schon negative Aspekte betont oder sogar überbetont.
Nur, die Art findet man bei vielen Anwälten, denen der Sachverhalt im individuellen Fall zu kompliziert und zu arbeitsaufwendig erscheint. Ich kann ein Lied davon singen.
Um so wichtiger ist die Eigeninitiative und ein ausserordentliches Durchhaltevermögen. §§ bekämpft mein Anwalt, Sach- bzw. Fachinformationen kommen von mir.
In diesem Sinne
Paro
 
Handschriftlich 100mal und zwar fehlerfrei....!

Hallo Hollis,

in dem von dir eingesetzten Link

ist ein interessanter Kommentar zu 'Kompetenz'

In der Schule, dritte Klasse, musste ich 100mal fehlerfrei schreiben: "ich schreibe in Zukunft 'nämlich' ohne 'h'" - nachdem der Versuch, mit 10mal-schreiben nichts nutzte.

Nie wieder in meinem Leben habe ich diesen Fehler begangen, nämlich mit 'h' zu schreiben.

Auch wenn einige meinen, gewisse pädagogische Sanktionen seinen Kinderkram und entsprächen nicht den modernen Lehrmethoden, so haben jedoch genau diese Sanktionen bei mit Wunder bewirkt.

In diesem Sinne,
was wäre es für ein Gewinn für unser Rechtswesen, wenn alle unabhängigen Juristen, die Mandanten betreuen wollen, diesen Passus über Kompetenz und Ethik, wie in diesem Link vorgetragen, 100mal handschriftlich und fehlerfrei als Bewerbungsgrundlage abgeben müssten.
Bei Richtern würde ich dies ausweiten auf 1000mal, fehlerfrei..

Gruß Ariel
 
Hallo Ariel,

du willst das Richter dies 1000 mal schreiben?:confused:. Dann frage doch mal wie sich die Richter im Fall Zumwinkel jetzt füllen, nachdem sie so ein wohlwollendes Urteil für ihn gesprochen haben. Heute werden überall die Komentare des Herrn Zumwinkel veröffentlich. Da stellt sich ein zu seinen gunsten Verurteilter hin und sagt doch tatsächlich>>> wenn er sein Verfahren und seine Verhaftung sieht, dann glaubt er nicht mehr in einem Rechtsstaat zu leben<<<<<:eek:.
Fällt dir da noch etwas ein:( mir nicht mehr. Diese Äußerung hätte er mal tätigen sollen vor der Urteilsverkündung, das hätte ich mal gerne die Gesichter von Staatsanwalt und Richter gesehen:eek:.

Das ist der Rechtsstaat Deutschland, wäre uns das passiert , säßen wir jetzt im Knast.

Gruß Buffy07
 
Ausverkaufspreis bei Diebesgut

Hallo Buffy,

das habe ich nocht nicht mitbekommen.

Solch seine Bemerkung zeigt mir, dass er ein rechtschaffener Mensch ist, trotz des Bedürfnisses, schlauer sein zu wollen, als andere.

Das mit der Stiftung ist eine Anbiederung von Spezialisten von Anwälten und Finanzberatern, die ihre Klienten, wie Zumwinkel regelrecht gewisse Steuersparmodelle aufgedrängt haben; er kann durchaus ein Beratungsopfer sein.

Ich meine, die Anspielung von Zumwinkel ist ein Hinweis, wie Anwälte in Absprache mit dem Gericht arbeiten.
So ein Veraftungsspektakel und dann ein fastiger Freispruch - ob die sich dann auch bei dem Zumwinkel für die Verhaftung entschuldigt haben?

Mit einer Million solle der Täter eine Haftstrafe absitzen, doch bei Zumwinkel waren es wundersam plötzlich etwas weniger als eine Million.

Also klaust du einen Pelzmantel im Wert von 1000.-€, dann bist du ein Schwerverbrecher; ist aber von dem geklauten Pelzmantel plötzlich unbemerkt das Preisreduzierungsschild, das den Preis des Diebesgutes auf 968.-€ herabsetzt, dann bist du nur ein Kavalierstäter.

Soviel zu der Anwalts- und Gerichtsbarkeitsethik.

Würde mich nicht wundern, wenn Zumwinkel sich freiwillig demonstrativ ins Kittchen setzt. Das wäre dann natürlich eine Schlagzeile gegen die Rechtsgebaren unseres Rechtsstaates.

Gruß Ariel
 
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