Hallo,bin neu hier im Forum und grüsse alle recht herzlich.
Habe mir letztes Jahr beim Feizeitsport einen Kreuzbandriss links zugezogen.
Ausführliche Infos zur Leidensgeschichte hier:
Ruptur vorderes Kreuzband links ,nach ct und Arthroskopische Voruntersuchung 4 Wochen später Vkb Plastik aus semitendinosus und gracilis Sehne(Befestigung mittels interference screws,Aufenthalt stationär im Krankenhaus 6 Tage.
Wund der Sehnenentnahmestelle anfangs trocken und reizlos. 10 Tagen nach OP Rötung und Überwärmung mit hämatoseröser Sekretion an der Sehnenentnahmestelle.
Daraufhin 14 Tage lang Ambulanz in regelmässigen Abständen aufgesucht dort wurde Blutproben genommen und untersucht desweiteren wurde die Wunde bei zuständigen Oberärzten vorstellig.Es hieß immer die Entzündungswerte gehen zurück.Nach diesen 14 Tagen wurde eine Wundrevision mit Abstrich, Debridment, Spülung, Primärnaht durchgeführt lag dann fast zwei Wochen stätionär.Während dieser Zeit wurde die Wunde kontrolliert.Am 7 Tagen wieder Sekret aus der Wunde.Bei Entlassung wurde weitere Kontrolltermin vereinbart,Oberarzt sagte. die Wunde sieht nicht gut aus es muß reagiert werden.Mit erneuter Kniespiegelung und Wundrevision mit eventl. Entfernung des Implantats.
Der Oberarzt telefonierte mit dem Operateur,dieser meinte bei der Op konnte die Schraube nicht richtig befestigt werden sei also locker!
Habe daraufhin Arzt gewechselt(Spezialist für Knie) dieser führte nur eine Wundrevision durch,bei dieser kam eine der interference screws zum Vorschein diese war nicht richtig befestigt(kann sich so eine Schraube überhaupt lockern wenn das Knie bewegt wird?).Der Artzt hat sehr viele Knie ops gemacht, er meinte nur soviel dazu: "So ein Murks hat er noch nicht gesehen."Habe die Schraube als "Andenken" zuhause.Bin seit fast 4 Monaten arbeitsunfähig und Beziehe Krankengeld.Der Artzt meint dass ich noch gut 3 Monate zur vollstädigen Herstellung(Wiedereingliederung in das Arbeitsleben) und Genesung brauche.Habe bei der Vkb Plastik eine ambulante Reha genehmigt bekommen und 2 mal verschoben.
Den zurzeit behandelten Arzt fragte ich ob ich die Reha trotz nichtmehr vorhandener Schraube (keiner kann mir sagen wie es in dem Kniegelenk aussieht, ein MRT soll zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen und ob das Implantat schon eingewachsen ist).
Der Arzt hat keine Einwende gegen diese Reha.
Schmerzen habe ich keine und nehme kein Schmerzmittel.
Kann das Bein problemlos strecken und beugen geht momentan bis 90 Grad(Orthese ist darauf eingestellt).Schwillt bei übermässiger Belastung noch an bisschen an und es sind noch Ergussreste,und Flüssigkeitansammlung abends am Bund vom Socken vorhanden.
Hat einer der Anwesenden hier schonmal ähnliches erlebt oder jemand aus seinen Bekanntenkreis?
Bin auf die Antworten schon sehr gespannt.
Habe mir letztes Jahr beim Feizeitsport einen Kreuzbandriss links zugezogen.
Ausführliche Infos zur Leidensgeschichte hier:
Ruptur vorderes Kreuzband links ,nach ct und Arthroskopische Voruntersuchung 4 Wochen später Vkb Plastik aus semitendinosus und gracilis Sehne(Befestigung mittels interference screws,Aufenthalt stationär im Krankenhaus 6 Tage.
Wund der Sehnenentnahmestelle anfangs trocken und reizlos. 10 Tagen nach OP Rötung und Überwärmung mit hämatoseröser Sekretion an der Sehnenentnahmestelle.
Daraufhin 14 Tage lang Ambulanz in regelmässigen Abständen aufgesucht dort wurde Blutproben genommen und untersucht desweiteren wurde die Wunde bei zuständigen Oberärzten vorstellig.Es hieß immer die Entzündungswerte gehen zurück.Nach diesen 14 Tagen wurde eine Wundrevision mit Abstrich, Debridment, Spülung, Primärnaht durchgeführt lag dann fast zwei Wochen stätionär.Während dieser Zeit wurde die Wunde kontrolliert.Am 7 Tagen wieder Sekret aus der Wunde.Bei Entlassung wurde weitere Kontrolltermin vereinbart,Oberarzt sagte. die Wunde sieht nicht gut aus es muß reagiert werden.Mit erneuter Kniespiegelung und Wundrevision mit eventl. Entfernung des Implantats.
Der Oberarzt telefonierte mit dem Operateur,dieser meinte bei der Op konnte die Schraube nicht richtig befestigt werden sei also locker!
Habe daraufhin Arzt gewechselt(Spezialist für Knie) dieser führte nur eine Wundrevision durch,bei dieser kam eine der interference screws zum Vorschein diese war nicht richtig befestigt(kann sich so eine Schraube überhaupt lockern wenn das Knie bewegt wird?).Der Artzt hat sehr viele Knie ops gemacht, er meinte nur soviel dazu: "So ein Murks hat er noch nicht gesehen."Habe die Schraube als "Andenken" zuhause.Bin seit fast 4 Monaten arbeitsunfähig und Beziehe Krankengeld.Der Artzt meint dass ich noch gut 3 Monate zur vollstädigen Herstellung(Wiedereingliederung in das Arbeitsleben) und Genesung brauche.Habe bei der Vkb Plastik eine ambulante Reha genehmigt bekommen und 2 mal verschoben.
Den zurzeit behandelten Arzt fragte ich ob ich die Reha trotz nichtmehr vorhandener Schraube (keiner kann mir sagen wie es in dem Kniegelenk aussieht, ein MRT soll zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen und ob das Implantat schon eingewachsen ist).
Der Arzt hat keine Einwende gegen diese Reha.
Schmerzen habe ich keine und nehme kein Schmerzmittel.
Kann das Bein problemlos strecken und beugen geht momentan bis 90 Grad(Orthese ist darauf eingestellt).Schwillt bei übermässiger Belastung noch an bisschen an und es sind noch Ergussreste,und Flüssigkeitansammlung abends am Bund vom Socken vorhanden.
Hat einer der Anwesenden hier schonmal ähnliches erlebt oder jemand aus seinen Bekanntenkreis?
Bin auf die Antworten schon sehr gespannt.