Hallo erst einmal an alle,
vorab schildere ich Euch erst einmal meine Leidensgeschichte:
06/2015 Weber B Fraktur OSG Außenknöchel
09/2015 CT vom OSG weil trotz Physio keine Besserung
> Diagnose: Osteochondrosis dissecans Stadium IV an der medialen Talusschulter am Sprunggelenk
10/2015 Teil Metallentfernung
03/2016 Knorpel Knochen Transplantation vom Knie ins Sprunggelenk mit Osteotomie ( OATS Plastik).
05-06/2016 ambulante Reha
06-09/2016 IRENA Programm
Die Reha und das anschließende IRENA Programm haben mir nicht geholfen. Jetzt habe ich am Knie und Sprunggelenk Probleme. Ich bekomme die Physiotherapie auch schon außerhalb des Regelfalls und habe von der Krankenkasse eine Langzeitverordnung genehmigt bekommen. Mein behandelnder Arzt hat schon bestätigt, dass ich dauerhaft beeinträchtigt sein werde.
Ich bin auch beim Sozialverband und dort hat man mir zu einem Antrag auf Teilhabe / berufliche Weiterbildung geraten. Dieser wurde erst einmal vom Rententräger abgelehnt. Natürlich wurde ein Widerspruch fristgerecht eingereicht. Das Verfahren läuft noch.
Wegen der ganzen Geschichte, habe ich letztes Jahr im September meinen befristeten Job verloren und bin nun auch schon von der Krankenkasse ausgesteuert. Ende diesen Monats darf ich zum Arbeitsamt und mir anhören, was der ärztliche Dienst entschieden hat.
Ich habe mittlerweile folgende Beschwerden:
-Anlaufschmerzen
-verminderte Gehstrecke
-Ruhe- und Belastungsschmerz
-Einknicken in den Gelenken ( trotz Bandagen)
-Knacken
-Bewegungseinschränkung
-Treppen steigen ist nicht möglich
-Schmerzen bei unebenen Boden, Steinen etc.
Im Oktober wurde ein MRT vom Knie und ein CT vom OSG gemacht. Hier kam folgendes raus:
CT OSG:
-Verkalkung/ kleine Ossikel distal der Innenknöchelspitze
-kortikale Stufen des Implantates
-Fleckige hypodense Knochenmarkveränderungen mit ansonsten flächiger Sklerosierung der Markräume
-initiale arthrotische Gelenkrandausziehungen im oberen und unteren Sprunggelenk und talonavikular.
MRT Knie:
Plica mediopatellaris
chondraler Defekt
Bursitis präpatellaris
Im Oktober war ich auch bei einem Spezialisten. Der meinte, dass ich bis Ende des Jahres erst mal abwarten solle. Ich solle viel mit Wärme, Physio und Eigenübungen machen ( was ich natürlich mache). Zusätzlich wollte er ein MRT vom OSG haben. Hier habe ich den Termin am 7.12.2016. Danach wollte er mich eigentlich noch mal sehen um gemeinsam mit mir das weitere Procedere zu besprechen. Aber ich möchte nicht noch länger warten. Ich möchte ihm die CD dann zuschicken und dann mehr oder minder einen OP Termin für ein künstliches Sprunggelenk oder eine Versteifung haben. Eine gute Bekannte hat ein versteiftes Sprunggelenk und ist so fit und beschwerdefrei wie noch nie zuvor.Mir rennt die Zeit davon. Am Amt bekomme ich nur bis Ende August 2017 Geld. Danach würde ich HARTZ IV bekommen, was ich durch meinen Mann nicht bekommen würde.
Wozu ratet Ihr mir? Ich bin echt ratlos :-(
vorab schildere ich Euch erst einmal meine Leidensgeschichte:
06/2015 Weber B Fraktur OSG Außenknöchel
09/2015 CT vom OSG weil trotz Physio keine Besserung
> Diagnose: Osteochondrosis dissecans Stadium IV an der medialen Talusschulter am Sprunggelenk
10/2015 Teil Metallentfernung
03/2016 Knorpel Knochen Transplantation vom Knie ins Sprunggelenk mit Osteotomie ( OATS Plastik).
05-06/2016 ambulante Reha
06-09/2016 IRENA Programm
Die Reha und das anschließende IRENA Programm haben mir nicht geholfen. Jetzt habe ich am Knie und Sprunggelenk Probleme. Ich bekomme die Physiotherapie auch schon außerhalb des Regelfalls und habe von der Krankenkasse eine Langzeitverordnung genehmigt bekommen. Mein behandelnder Arzt hat schon bestätigt, dass ich dauerhaft beeinträchtigt sein werde.
Ich bin auch beim Sozialverband und dort hat man mir zu einem Antrag auf Teilhabe / berufliche Weiterbildung geraten. Dieser wurde erst einmal vom Rententräger abgelehnt. Natürlich wurde ein Widerspruch fristgerecht eingereicht. Das Verfahren läuft noch.
Wegen der ganzen Geschichte, habe ich letztes Jahr im September meinen befristeten Job verloren und bin nun auch schon von der Krankenkasse ausgesteuert. Ende diesen Monats darf ich zum Arbeitsamt und mir anhören, was der ärztliche Dienst entschieden hat.
Ich habe mittlerweile folgende Beschwerden:
-Anlaufschmerzen
-verminderte Gehstrecke
-Ruhe- und Belastungsschmerz
-Einknicken in den Gelenken ( trotz Bandagen)
-Knacken
-Bewegungseinschränkung
-Treppen steigen ist nicht möglich
-Schmerzen bei unebenen Boden, Steinen etc.
Im Oktober wurde ein MRT vom Knie und ein CT vom OSG gemacht. Hier kam folgendes raus:
CT OSG:
-Verkalkung/ kleine Ossikel distal der Innenknöchelspitze
-kortikale Stufen des Implantates
-Fleckige hypodense Knochenmarkveränderungen mit ansonsten flächiger Sklerosierung der Markräume
-initiale arthrotische Gelenkrandausziehungen im oberen und unteren Sprunggelenk und talonavikular.
MRT Knie:
Plica mediopatellaris
chondraler Defekt
Bursitis präpatellaris
Im Oktober war ich auch bei einem Spezialisten. Der meinte, dass ich bis Ende des Jahres erst mal abwarten solle. Ich solle viel mit Wärme, Physio und Eigenübungen machen ( was ich natürlich mache). Zusätzlich wollte er ein MRT vom OSG haben. Hier habe ich den Termin am 7.12.2016. Danach wollte er mich eigentlich noch mal sehen um gemeinsam mit mir das weitere Procedere zu besprechen. Aber ich möchte nicht noch länger warten. Ich möchte ihm die CD dann zuschicken und dann mehr oder minder einen OP Termin für ein künstliches Sprunggelenk oder eine Versteifung haben. Eine gute Bekannte hat ein versteiftes Sprunggelenk und ist so fit und beschwerdefrei wie noch nie zuvor.Mir rennt die Zeit davon. Am Amt bekomme ich nur bis Ende August 2017 Geld. Danach würde ich HARTZ IV bekommen, was ich durch meinen Mann nicht bekommen würde.
Wozu ratet Ihr mir? Ich bin echt ratlos :-(