Hallo!
Hatte im Juni letzten Jahres ein Motorradunfall gehabt:
5 Rippenbrüche, Lungenanriss, Schulterblattfraktur und Schlüsselbeinfraktur.
Nach OP wurde mir von der privaten Unfallversicherung mitgeteilt, das ich spätestens im Juni 2008 meine Invaliditätsfolgen feststellen lassen kann. Nun wurde mir von meinem Operateur mitgeteilt, das meine Platte auf dem Schlüsselbein im Dez. 08 herausgenommen wird und gleichzeitig Knochen vom Becken entfernt werden, da mein Schultergelenk zu nah an der Gelenkspfanne sitzt. Dies teilte ich meiner Versicherung mit. Kurzerhand verschob jetzt die Versicherung den Termin zur Feststellung der Invalidität auf März 2009.
Ist dieses Vorgehen rechtens? Vielen Dank für Eure Antworten. Gruss Aran112
Hatte im Juni letzten Jahres ein Motorradunfall gehabt:
5 Rippenbrüche, Lungenanriss, Schulterblattfraktur und Schlüsselbeinfraktur.
Nach OP wurde mir von der privaten Unfallversicherung mitgeteilt, das ich spätestens im Juni 2008 meine Invaliditätsfolgen feststellen lassen kann. Nun wurde mir von meinem Operateur mitgeteilt, das meine Platte auf dem Schlüsselbein im Dez. 08 herausgenommen wird und gleichzeitig Knochen vom Becken entfernt werden, da mein Schultergelenk zu nah an der Gelenkspfanne sitzt. Dies teilte ich meiner Versicherung mit. Kurzerhand verschob jetzt die Versicherung den Termin zur Feststellung der Invalidität auf März 2009.
Ist dieses Vorgehen rechtens? Vielen Dank für Eure Antworten. Gruss Aran112