Im Dezember 2014 wurde ich am linkes Kreuzband operiert und der behandelnde Arzt hat mir darauf im November 2015 mündlich gesagt bei der Nachuntersuchung das es bleibende schänden am Knie geben wird.
Darauf hin hab ich meine Unfallversicherung kontaktiert die dann einen Termin mit einem Gutachter vereinbart hat.
Ich Habe jetzt ein schreiben von der Vers.(Ostangler brandgilde) bekommen das die keine Entschädigungsleistung in Aussicht stellen da die vorhandenen Probleme angeblich wegen einem fortschreitenden degenerativen Prozess aufgetreten sind.
Bin damit natürlich höchst unzufrieden und wollte fragen ob das in Ordnung ist bzw stimmen kann? Ich bin erst 33jahre allerdings Fußballer und Fliesenleger.
Die Probleme die ich jetzt habe (schmerzen im Bein bei längerem sitzen,Autofahrten,dickes Knie nach'm Sport,Beugung nicht mehr vollständig möglich,teilweise stechen im Knie) hab ich definitiv erst machender Kreuzband op und nicht schon vorher gehabt. Deswegen denke ich nicht das ich das so akzeptieren muss,hoffe ich zumindest.
Gibt es Tipps wie ich jetzt am besten vorgehe?
Darauf hin hab ich meine Unfallversicherung kontaktiert die dann einen Termin mit einem Gutachter vereinbart hat.
Ich Habe jetzt ein schreiben von der Vers.(Ostangler brandgilde) bekommen das die keine Entschädigungsleistung in Aussicht stellen da die vorhandenen Probleme angeblich wegen einem fortschreitenden degenerativen Prozess aufgetreten sind.
Bin damit natürlich höchst unzufrieden und wollte fragen ob das in Ordnung ist bzw stimmen kann? Ich bin erst 33jahre allerdings Fußballer und Fliesenleger.
Die Probleme die ich jetzt habe (schmerzen im Bein bei längerem sitzen,Autofahrten,dickes Knie nach'm Sport,Beugung nicht mehr vollständig möglich,teilweise stechen im Knie) hab ich definitiv erst machender Kreuzband op und nicht schon vorher gehabt. Deswegen denke ich nicht das ich das so akzeptieren muss,hoffe ich zumindest.
Gibt es Tipps wie ich jetzt am besten vorgehe?