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Nach 13 Jahren Kampf gegen die Bg Bau vor dem LSG gewonnen, kann mir aber davon nix kaufen.

hallo tdy,

meiner Erfahrung nach gebe ich dir vollkommen Recht.

Lg. Rolandi
 
Hallo,

Dito Tdy:
Jetzt soll mir noch mal einer sagen das hier keine Zusammenarbeit von Gerichten und Bg gegen die Verunfallten gibt. Es ist sehr schwierig dagegen anzukommen selbst mit guten Anwälten den die Gutachter von Bg und Gerichten sind Identisch wer beißt schon in die Hand von der er gefüttert wird? Es gibt shr wenig unabhängige und Neutrale Gutachter und wenn man mit viel Glück einen davon erwischt, so bleibt das Problen der Zusammenarbeit von BGen und Gerichten. Leider, leider ist das so.

Ein unabhängig-neutraler Gutachter bringt dem Geschädigten.... im Endeffekt wenig....wenn seine Feststellungen vom den
Gerichtsbarkeit untergraben, übergangen und sowieso, von der BG verhöhnt werden.


Jetzt gibt es das "unfallopfer.de schon mehr > 15 J. und hat sich was an den BG Geschichten geändert:rolleyes: Nein, eher noch verschärft.
Die BG n treten heute oft mit einer Überheblichkeit, Arroganz, Hochmut, Frechheit auf....wir sind Sozialträger und Sozialgerichtsbarkeit
in einem und die Gerichtsbarkeit, ist ein kleines "Schau-Übel" :D:pfür die Geschädigten.


Sollte hierbei doch mal eine kleines Richterlein auf die Idee kommen, der BG ans Bein pinkeln :oops:
Eha....der :D:p und das Urteil mit allen bekämpft, nicht für voll genommen bzw. negiert und mit weiteren
Sozialgericht-Entscheidungen (die werden sicherlich kommen, weil die BG alles ablehnt) probiert, das einst positiv Urteil, zu
minimieren-revidieren.


Und was gibt die Marionette "Hubertus Heil" von sich, alles im Butter und rechtsstaatlich!
Der Datenschutz ist gewährleistet!!!!!!!!!:D:D:p:p


Resümee:
der einzelne Geschädigte ist und bleibt Spielball von BG und Gerichtsbarkeit. Nur die "Masse"an Leuten "könnte"
hier ggf. "Gehör" finden.


Grüße
 
Hallo @,

den Erfahrungen schließe ich mich uneingeschränkt an.

Ja Hubertus Heil - der besondere Vertraute der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen mit Harald Göke vom BMAS.

Richter/innen haben Angst ein Urteil gegen die Berufsgenossenschaften zu bewirken.
Dazu ein ehemaliger Mitarbeiter einer BG hier im Augsburger Raum, bezogen auf meine Person:
Es wird beim SG Augsburg kein Urteil gegen die Beklagte BG (ETEM) geben, denn das SG Augsburg ist zusehe mit der Beklagten verbandelt.

Aber solche "Verbandelungen" gibt es überall z.b. bei Erich Neumann (Unfallmann) in Bremen.

Recht und Gesetz gibt schon lange nicht mehr.

Geschädigte müssen oft Jahrzehnte um ihr Recht kämpfen und das solange bis wir endlich Kappieren,
nicht jeder für sich, sondern alle zusammen!
 
Hallo,

die BMAS bzw. Herrn Minister Heil hatte ich ebenfalls schon angeschrieben. Es kam ein Standardschreiben einer Sachbearbeiterin Text wie folgt.
Im Gegensatz zu einem Gericht ist es nicht unsere Aufgabe den tatsächlichen Sachverhalt aufzuklären. Es ist lediglich die richtige Rechtsanwendung durch den Sozialversicherungsträger aufzuklären. Es steht mir kein subjektives Recht auf ein aufsichtsbehördliches Einschreiten zu. Zwar
können Bedenken in Form einer Aufsichtsbeschwerde geltend gemacht werden, doch bleibt es der Aufsichtsbehörde überlassen ob und wie sie tätig wird.

Minister stellen sich zwar immer so hin als könnte man sie tatsächlich persönlich erreichen. Schreiben erreichen die Minister nicht, da die Schreiben von den Sachbearbeitern nicht weitergegeben werden. Alles nur Theater, oder?

Grüße
Sonnenschein56
 
Hallo
meine Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom BSG mit ein paar Sätzen mit Begründung von §160a mit fehlender grundsätzlicher Bedeutung, Abweichung oder Verfahrensmangel, einfach abgeschmettert, obwohl wir diese vorgetragen haben.
Ich sehe es nach 13 Jahren jetzt auch so, Bgs und Gerichte haben einen Pakt geschlossen. Die 13 Jahre waren für die Katz.
Grüßle Bettele
 
Hallo Bettele,

ganz interessant, wäre ja mal die Begründung im Urteil, warum der Richter.... den Gutachten nicht zugestimmt hat.
Danach musst du auch mal an die Politik denkeno_O:rolleyes: Der Fisch stinkt vom Kopf her und m. E. liegt hier der Hauptverantwortliche, für solch eine Rechtsprechung.

Ok, Lamentieren, :mad::mad:, schelten erleichtert die Seele und schütz ggf. vor einer s. g. "posttraumatischen Verbitterungsstörung".
Konkret, du kannst dir für die 15% nichts kaufen, aber aufgeben würde ich nicht.......wieder das Katz und Mausspiel in gewisser Zeit starten:
Verschlimmerungsantrago_O

Danach liegt es in vielen Fällen, auch an den "Rechtsanwälten, zu brav wird mit geschwommen und ein Wadenbeißer, der mal auch gegen den Strom schwimmen kann:( muss erstmal gefunden werden. (für die paar €€€, was im Sozialrechtsstreit für eine Gebühren vorherrschen:eek:)
Zitat: "man will sich ja, die Richterschaft nicht Verärgern"

Da man oben her wohl nicht verändern kann, muss an der Front aufgerüstet werden. Mal zu Beispiel, jeder Straftäter-Schurke bekommt doch vor Gericht 2-3 Anwälte an seine Seite, die i. d. R. die Allgemeinheit zahlt.

Warum nicht auch ein Kläger, vor den Sozialgerichten? Natürlich ist dies eine Finanzierungsfrage für den Kläger, der i. d. R sollte er liquid sein, der-die Anwälte sowie zahlen muss bzw. seine RS. Wir geht es um die Manpower, der Richter muss in die Mangel genommen werden und natürlich sein "pseudo" Gutachter auch. Vor dem haben die Richter und Gutachter am meisten Angst:D:p. Zu mancher negativ Gutachter, ist da schon gehörig, ins stottern geraten und umgefallen.

Diese "Lachnummer Gerichtstermine" müssen dezimiert werden. (zu 99 % steht die Ergebnis, sowieso schon in trockenen Tüchern und m. E. zu einem hohen % Satz, gerade bei BG Verfahren, gegen den Kläger)

Am besten ein Arzt und Verfahrensrechtler noch hinzu:D als Beistand. Die Richter und Gutachter müssen so richtig in die "Mangel" genommen werden.

Das schriftliche vor Bla Bla, ja OK, aber von Angesicht zu Angesicht hat noch eine andere Wirkung, das "schnelle durchschleusen" bei SG-Verhandlungen muss ein Ende haben bzw. oft können Kläger und Anwalt nicht mal Muh und Mäh sagen.
Natürlich brauch man adequate Anwälte, es bringt einem nichts, wenn man zwei Nuschen an seine Seite hat.

Summa Summarum, werden die Kläger viel zu schnell und billig, gerade bei den SG Verfahren abgewatscht.
Ein Dank an die Politik, die alles für den Sozialstaat und Versichertengemeinschaft im Auge behält.


Grüße und habe die Ehre
 
Hallo Siegfried,
aufgeben tue ich noch nicht. Ich habe Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Wenn das nicht hilft, gehe ich zum Euro. Gerichtshof.
Ebenfalls habe an einige betreffende Minister und Präsidenten Beschwerde eingereicht. Mal sehen, ob jemand antwortet?
Grüßle Bettele
 
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