Lärmschwerhörigkeit
Im Beitrag von Ariel vom 07.08.2007 12:20 wird über "Tinitus, Hyperakusis bis Taubheit nach stumpfen Kopfanschlag" berichtet.
In diesem Beitrag wird über Beethovens Taubheit geschrieben und befindet sich hierzu auch ein Link: http://www.orl-barrier-free.org/download/beethoven.pdf
Hier heißt es "Wie ein Verbannter leben"
Beethoven war bereits als 28-Jähriger schwerhörig. Damals wurde Schwerhörigkeit bereits als Taubheit betrachtet. Es traten zunächst ein Hochtonverlust und ein Sprachverständlichkeitsverlust auf.
Es war Kant, der anmerkte, schlechtes Sehen trennt von den Dingen, Schwerhörigkeit hingegen trennt von den Menschen.
Beethoven beschreibt die charakteristische, soziale Isolation des Schwerhörigen, die Schwerhörigkeit als Krankheit, die im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbar ist: Man kann sie nicht sehen, und der Betroffene macht sich unsichtbar. Beethoven zieht sich aus der Welt der Hörenden zurück.
Beethoven schreibt in seinem Heiligenstädter Testament: O, ihr Menschen,
die ihr mich für feindselig,störrisch oder misantropisch haltet oder erklärt, wie unrecht tut ihr mir...
Bei mir wurde bereits als 25 jähriger eine Schwerhörigkeit festgestellt, aber erst 20 Jahre später wurde mir diese auch als Berufskrankheit anerkannt. Den Hochtonverlust konnte man mit zwei Hörhilfen ausgleichen, aber den Sprachverständlichkeitsverlust nicht.
Ich konnte etwas hören, aber nicht in Worte erfassen. Sobald also Hintergrundgeräusche vorhanden waren oder sich mehr als drei Personen unterhielten, konnte ich an dem Gespräch nicht mehr teilhaben.
Ich machte es wie Beethoven und zog mich aus der Welt der Hörenden zurück. Meine Welt war fortan nur noch mein Garten, wo ich alleine wirtschaften konnte und meine Wohnung, in der ich mich mit meiner erwerbsunfähigen und psychisch kranken Frau am besten verstand.
Aber auch in meiner Wohnung nahmen die Probleme in der Form zu, dass ich bei amerikanischen Filme nicht vom Mund ablesen konnte und die Kopfhörer keine getrennte Einstellung für Höhen und Tiefen zuließen.
Ich beschränkte mich mehr und mehr auf das Lesen meiner Bücher.
Vor einem Jahr wurde es möglich, das Internet durch das Fernsehkabel zu empfangen und ich kaufte mir, obgleich ich vorher noch nie mit Computern zu tun hatte ein solches Gerät. Es wurde für mich zu einer neuen Möglichkeit, mit der Außenwelt in Verbindung zu treten.
Wenn ich mich auch nicht damit abfinden konnte, dass hier von Zeit zu Zeit immer wieder Störenfriede im Forum auftreten. Die Namen brauch ich nicht zu nennen, sie sind allen bekannt.
Joker schrieb am 02.07.2007 14:56 Uhr dazu:
"Da seitens des Moderatorenteams grundsätzlich keinerlei Einwände gegen Besuche von BG-Mitarbeitern bestehen, werden solche Zusatzinformationen auch regelmäßig lediglich "zur Kenntnis" genommen. Erst bei gravierenden Auffälligkeiten wird dann reagiert,"
Den Mitgliedern sind diese Zusatzinformationen nicht zugänglich. Es ist für die Mitglieder nicht erkennbar, ob z.B. in
Hallo, Herr oder Frau Lachmann am 29.07.2007 13:47
"Wobei mir HH immer sehr suspekt war, da hat er wohl Recht(HH = Herr Halle)
Hi Alle, als SAP'ler kann ich dazu nur sagen: politisch und 'Big brother is watching u' LG Daexx"
oder
in Rentengutachten-Merkwürdigkeiten wie Kleinkinder mit lol,o-ton und gg
oder
in Schwere Depressionen, mehr tot als lebendig mit einem Hilferuf austoben.
Der Höhepunkt bilden die heutige Beleidigung in dem Beitrag "HiHi"
Ich fühle mich hierdurch verunglimpft.
In den Forumsregeln ist der Umgangston geregelt.
Auch der Umgang mit Unruhestiftern ist hier geregelt.
Wer sich austoben will ist für mich ein Unruhestifter.
Ich fühle mich in diesem Forum verunglimpft.
Ich werde mich wieder von den Menschen trennen, wenn die Hilfesuchenden meinen, von looool und g, gg und ggg besser beraten fühlen.
Aber ich werde sehr wohl hier im Forum weiter beobachten, wenn ich auch kein Lachmann bin.
Mit freundlichem Gruß, Johann_A.
Im Beitrag von Ariel vom 07.08.2007 12:20 wird über "Tinitus, Hyperakusis bis Taubheit nach stumpfen Kopfanschlag" berichtet.
In diesem Beitrag wird über Beethovens Taubheit geschrieben und befindet sich hierzu auch ein Link: http://www.orl-barrier-free.org/download/beethoven.pdf
Hier heißt es "Wie ein Verbannter leben"
Beethoven war bereits als 28-Jähriger schwerhörig. Damals wurde Schwerhörigkeit bereits als Taubheit betrachtet. Es traten zunächst ein Hochtonverlust und ein Sprachverständlichkeitsverlust auf.
Es war Kant, der anmerkte, schlechtes Sehen trennt von den Dingen, Schwerhörigkeit hingegen trennt von den Menschen.
Beethoven beschreibt die charakteristische, soziale Isolation des Schwerhörigen, die Schwerhörigkeit als Krankheit, die im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbar ist: Man kann sie nicht sehen, und der Betroffene macht sich unsichtbar. Beethoven zieht sich aus der Welt der Hörenden zurück.
Beethoven schreibt in seinem Heiligenstädter Testament: O, ihr Menschen,
die ihr mich für feindselig,störrisch oder misantropisch haltet oder erklärt, wie unrecht tut ihr mir...
Bei mir wurde bereits als 25 jähriger eine Schwerhörigkeit festgestellt, aber erst 20 Jahre später wurde mir diese auch als Berufskrankheit anerkannt. Den Hochtonverlust konnte man mit zwei Hörhilfen ausgleichen, aber den Sprachverständlichkeitsverlust nicht.
Ich konnte etwas hören, aber nicht in Worte erfassen. Sobald also Hintergrundgeräusche vorhanden waren oder sich mehr als drei Personen unterhielten, konnte ich an dem Gespräch nicht mehr teilhaben.
Ich machte es wie Beethoven und zog mich aus der Welt der Hörenden zurück. Meine Welt war fortan nur noch mein Garten, wo ich alleine wirtschaften konnte und meine Wohnung, in der ich mich mit meiner erwerbsunfähigen und psychisch kranken Frau am besten verstand.
Aber auch in meiner Wohnung nahmen die Probleme in der Form zu, dass ich bei amerikanischen Filme nicht vom Mund ablesen konnte und die Kopfhörer keine getrennte Einstellung für Höhen und Tiefen zuließen.
Ich beschränkte mich mehr und mehr auf das Lesen meiner Bücher.
Vor einem Jahr wurde es möglich, das Internet durch das Fernsehkabel zu empfangen und ich kaufte mir, obgleich ich vorher noch nie mit Computern zu tun hatte ein solches Gerät. Es wurde für mich zu einer neuen Möglichkeit, mit der Außenwelt in Verbindung zu treten.
Wenn ich mich auch nicht damit abfinden konnte, dass hier von Zeit zu Zeit immer wieder Störenfriede im Forum auftreten. Die Namen brauch ich nicht zu nennen, sie sind allen bekannt.
Joker schrieb am 02.07.2007 14:56 Uhr dazu:
"Da seitens des Moderatorenteams grundsätzlich keinerlei Einwände gegen Besuche von BG-Mitarbeitern bestehen, werden solche Zusatzinformationen auch regelmäßig lediglich "zur Kenntnis" genommen. Erst bei gravierenden Auffälligkeiten wird dann reagiert,"
Den Mitgliedern sind diese Zusatzinformationen nicht zugänglich. Es ist für die Mitglieder nicht erkennbar, ob z.B. in
Hallo, Herr oder Frau Lachmann am 29.07.2007 13:47
"Wobei mir HH immer sehr suspekt war, da hat er wohl Recht(HH = Herr Halle)
Hi Alle, als SAP'ler kann ich dazu nur sagen: politisch und 'Big brother is watching u' LG Daexx"
oder
in Rentengutachten-Merkwürdigkeiten wie Kleinkinder mit lol,o-ton und gg
oder
in Schwere Depressionen, mehr tot als lebendig mit einem Hilferuf austoben.
Der Höhepunkt bilden die heutige Beleidigung in dem Beitrag "HiHi"
Ich fühle mich hierdurch verunglimpft.
In den Forumsregeln ist der Umgangston geregelt.
Auch der Umgang mit Unruhestiftern ist hier geregelt.
Wer sich austoben will ist für mich ein Unruhestifter.
Ich fühle mich in diesem Forum verunglimpft.
Ich werde mich wieder von den Menschen trennen, wenn die Hilfesuchenden meinen, von looool und g, gg und ggg besser beraten fühlen.
Aber ich werde sehr wohl hier im Forum weiter beobachten, wenn ich auch kein Lachmann bin.
Mit freundlichem Gruß, Johann_A.
Zuletzt bearbeitet: