Hallo zusammen,
nette informative Site hier, hoffe ihr könnt mir in einigen Punkten helfen.
Hergang:
Also ich hatte am 31.100.2006 einen Motorradunfall. Ich fuhr auf einer Umgehungstraße und es versuchte ein PKW auf diese aufzubiegen. Er kam von mir aus gesehen rechts aus einem Feldweg und hatte mich übersehen, so fuhr ich in die seite des PKW mit ca. 70-80 KM/H.
Geschwindigkeit wurde von LKW hinter mir bestätigt (100 KM/H erlaubt)
Reagierte aber richtig und seilte mich gerade über den PKW ab wobei ich in der Gegenspur zum Stillstand kam. Leider blieb mein Arm am PKW hängen und platze fast ringsherum auf (zum glück riss er nicht ab). Beim Aufschlag wurde der LWK2 gebrochen (Lendenwirbel) dazu noch eine schwere Rippenbogen Prellung.
Fazit:
Es wurde ein stück vom Unterarm Muskel entfernt (zu stark gequetscht), 3 Monate Korsett tragen, immer noch Rückenbeschwerden nach 6 Monaten und der arm der in höhe der beuge ringsherum mehrschichtig genäht wurde schmerzz immer noch. Rippen schmerzen fast 4 Monate.
Der Unterarm selbst ist fast ringsum ohne gefühl. Belastbarkeit des Armes liegt bei derzeit 5 KG anderer arm schafft 14 KG. Schmerzen waren fast 2 Monate stark bis sehr stark, obwohl ich nach 2 wochen Krankenhaus schon wieder nach hause sollte
(einarmig mit gebrochenem LWK2-als ob ich ne Krankenschwester zu hause hätte ).
Verursacher Versicherung ist bis jetzt sehr umgänglich (Provinzial), kann jemand einen vernünftigen Gutachter empfehlen (Raum D-Dorf), hatte gehört das die fast alle "nicht unbefangen" sind. Hatte im Netz z.B zu dem Herrn DR. Ludolph nur negatives gehört.
Hat jemand eine Ahnung was man an Schmerzensgeld erwarten kann? Also mein Anwalt ist da nicht so der Schnellste bis jetzt hat der nur sowas wie "5000 Eur auf jeden fall" gesagt. Aber das kann doch nicht alles sein ich bin über 6 Monate Krank geschrieben, alles Zeit die fehlt, die Narben am Arm, die Umstände, die Schmerzen, 3 Monate ohne Auto und die Wahrscheinlich lebenslange beeinträchtigung des Arms.
Wäre nett wenn ihr mir ggf. mit Erfahrungen weiterhelfen könnt. Die Site von dem Herren mit dem Motorradunfall (architekt) habe ich schon durch und ich kann nur sagen ich hoffe die sind bei mir weiterhin so Kooperativ.
Danke im voraus und Grüsse,
Mark
nette informative Site hier, hoffe ihr könnt mir in einigen Punkten helfen.
Hergang:
Also ich hatte am 31.100.2006 einen Motorradunfall. Ich fuhr auf einer Umgehungstraße und es versuchte ein PKW auf diese aufzubiegen. Er kam von mir aus gesehen rechts aus einem Feldweg und hatte mich übersehen, so fuhr ich in die seite des PKW mit ca. 70-80 KM/H.
Geschwindigkeit wurde von LKW hinter mir bestätigt (100 KM/H erlaubt)
Reagierte aber richtig und seilte mich gerade über den PKW ab wobei ich in der Gegenspur zum Stillstand kam. Leider blieb mein Arm am PKW hängen und platze fast ringsherum auf (zum glück riss er nicht ab). Beim Aufschlag wurde der LWK2 gebrochen (Lendenwirbel) dazu noch eine schwere Rippenbogen Prellung.
Fazit:
Es wurde ein stück vom Unterarm Muskel entfernt (zu stark gequetscht), 3 Monate Korsett tragen, immer noch Rückenbeschwerden nach 6 Monaten und der arm der in höhe der beuge ringsherum mehrschichtig genäht wurde schmerzz immer noch. Rippen schmerzen fast 4 Monate.
Der Unterarm selbst ist fast ringsum ohne gefühl. Belastbarkeit des Armes liegt bei derzeit 5 KG anderer arm schafft 14 KG. Schmerzen waren fast 2 Monate stark bis sehr stark, obwohl ich nach 2 wochen Krankenhaus schon wieder nach hause sollte
(einarmig mit gebrochenem LWK2-als ob ich ne Krankenschwester zu hause hätte ).
Verursacher Versicherung ist bis jetzt sehr umgänglich (Provinzial), kann jemand einen vernünftigen Gutachter empfehlen (Raum D-Dorf), hatte gehört das die fast alle "nicht unbefangen" sind. Hatte im Netz z.B zu dem Herrn DR. Ludolph nur negatives gehört.
Hat jemand eine Ahnung was man an Schmerzensgeld erwarten kann? Also mein Anwalt ist da nicht so der Schnellste bis jetzt hat der nur sowas wie "5000 Eur auf jeden fall" gesagt. Aber das kann doch nicht alles sein ich bin über 6 Monate Krank geschrieben, alles Zeit die fehlt, die Narben am Arm, die Umstände, die Schmerzen, 3 Monate ohne Auto und die Wahrscheinlich lebenslange beeinträchtigung des Arms.
Wäre nett wenn ihr mir ggf. mit Erfahrungen weiterhelfen könnt. Die Site von dem Herren mit dem Motorradunfall (architekt) habe ich schon durch und ich kann nur sagen ich hoffe die sind bei mir weiterhin so Kooperativ.
Danke im voraus und Grüsse,
Mark