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Morphium

Hallo,
viel Text :rolleyes:

Es muß jeder mit sich alleine abmachen und kbi, den Arzt möchte ich sehen der diesen "Persil"-Schein ausstellt.

Was ist wenn ein Unfall passiert, vielleicht sogar mit Opfern und man kann nicht erklären wie es passiert ist......dann kommen ganz sicher die Opiate zum Tragen, genauso als ob man/frau nur ein Bier getrunken hätten.

Es wird dann durch Gutachter und Sachverständige geklärt ob der Unfall (ohne Opiate) zu vermeiden gewesen wäre.

Jemand der starke Opiate wegen Schmerzen nimmt ist auch wohl kaum in der Lage einen normalen Arbeitstag zu bewerkstelligen den er nur per Auto/Bus/Bahn antreten kann.

Wie Moni schon schreibt: welche Firma stellt jemanden ein der Opiate nimmt und keinem normalen Gespräch lange folgen kann

Auch ein Diabetiker hat eine große Verantwortung und ich kenne in meiner Nachbarschaft 2 Herrn die ihren Wagen wegen dieser Erkrankung verkauft haben.

Ich sehe es ja auch an meinem Mann, wenn es ihm gut geht fahren wir auch mal weg. Es kann aber sein das er (wie aus dem Nichts) ganz plötzlich sehr starke Kopfschmerzen bekommt oder er die Augen schließen muß weil das Licht ihn plötzlich schmerzt....was würde wohl dann passieren wenn wir mitten auf der BAB wären

Schönen Sonntag
Kai-Uwe´s Frau
 
@Kai-Uwe,

wenn Sie von bestimmten Themen keine Ahnung haben - was ja auch keine Schande ist - wäre es m. E. ratsamer, sich mit ihren Beiträgen
inhaltlich etwas bedeckter zu halten, anstatt in ständiger theoretisier-
ter Form vom eigentlichen Thema abzuschweifen.

Und die Ärzte stellen diese Bescheinigungen sehr wohl aus. Würden sie es nicht tun, wäre dies ein Verstoß gegen die
Berufsordnung. Aber lassen wir das, ..................

Gruss
kbi1989
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kbi,

ich bitte doch um gemäßigte Ausdrucksweise! Wir befinden uns hier in einem Diskussionsforum, wo unterschiedliche Meinungen erwünscht sind.
Immerhin wurde die Haftungsfrage gerade von dir ins Spiel gebracht und von Kai-Uwe lediglich erneut aufgegriffen.

Bitte zurück zur Sachlichkeit!

Gruß
Joker
 
Hallo,
ich kann verstehen, wenn hier unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen. Ich bin auch unter starken Drogen arbeiten gegangen und auch Auto gefahren. Ich wußte auch um die Gefährlichkeit der Medikamente. Mein Schmerzarzt hat mit mir sehr bewußt darüber gesprochen. Mein Verhalten in Verkehr und auf Arbeit war beeinträchtigt und ich persönlich werde nicht wieder unter dem Einfluß solcher Medikamente Auto fahren und Arbeiten gehen.

Ich kann nur sagen, dieses Thema wird sicher auch zukünftig kontrovers diskutiert werden. Dies auch, weil es auf den Blickwinkel ankommt, aus der man diese Sache betrachtet. Gerade deshalb sollten unterschiedliche Meinungen aufeinander stoßen.

Gruß von der Seenixe
 
Hallo,

ich darf auch kein Auto mehr fahren, weil ich die linke Hand nicht mehr nutzen kann.
Also hätte mein Auto umgebaut werden müssen -krieg ich aber nicht genehmigt.
Zum Autofahren allgemein, wenn nichts passiert ist es ja gut.
Aber wenn es zu einem Unfall kommt , kann das durchaus eine Straftat sein (§ 315 c (1.);StGB) und dann hat man schlechte Karten.

Gruß .
 
Hallo Dani,
was hat Deine linke Hand mit der Einnahme von starken Schmerzmitteln zu tun?
Wer hat mit welcher Begründung die KfZ-Hilfe verweigert?
Wenn der Arzt die Zustimmung zur Benutzung des KfZ´s unter Schmerzmittel gibt, dann liegt auch keine Straftat vor.

Bitte immer versuchen, die Dinge sauber auseinander zu halten.

Gruß von der Seenixe
 
Hallo,

ich habe von Anfang an von meinem Schmerzarzt einen "Einnahmeschein" bekommen. Den habe ich auch bei meinen Papieren, falls ich mal in eine Kontrolle komme, aber ich denke auch: Sobald es zu einem Unfall kommen würde, werde ICH mit Sicherheit haftbar gemacht, auch wenn ich keine Schuld hätte... (DAS hat mir natürlich keiner gesagt!)

Wünsche allen eine unfallfreie Zeit!:eek:
VG Santafee
 
Hallo Santafee,

genau DAS ist es was ich in meinen Beiträgen auch kbi1989 versucht habe zu erklären.

Hallo Kbi, wenn ich Deine Berichte richtig gelesen habe bis Du auch kein UO (genau wie ich) sondern unsere Partner.
Ich schreibe über Dinge die ich selber erlebt habe, eben durch die Verletzungen meines Mannes. Genau wie bei Dir habe ich mich überall "schlau" machen müssen, selber Wege suchen und finden...dabei macht man/frau Erfahrungen die man gerne weiter gibt.
Ich glaube das ist auch der Sinn und Zweck dieses Forums.
Versuchte doch bitte auch einmal andere Meinungen zuzulassen.
Jeder muß selber wissen was er für sich aus Beiträgen und Tipp´s zieht. Ich wiege auch alles für unseren "Fall" ab.

Ich gebe ja auch keine Wertäußerung über Deine Berichte ab, obwohl mir dazu auch einiges einfallen würde.

Fakt ist, uns wollte kein Arzt eine Fahrtauglichkeitsbescheinigung für meinen Mann ausstellen, ob Du es nun glaubst oder nicht.

Gruß
Kai-Uwe´s Frau
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo seenixe,

ich hab auch vorher viele unterschiedliche Schmerzmittel (zeitgleich) genommen, da durfte ich auf keinen Fall Auto fahren und ich hab es auch selber gemerkt, das es nicht geht.
Auf Grund von Komplikationen mußte ich dann alle Schmerzmittel absetzen und hab dann auch gehofft, das ich wieder Auto fahren kann.
Nun könnte ich schon, aber wenn was passiert wird es schwierig.

Zum Auto: Ich bin nicht gehbehindert und darf auch nicht arbeiten gehen.
Da öffentliche Verkehrsmittel unmittelbar zu erreichen sind, habe ich keinen Anspruch.

Grüße .
 
Hallo kbi!

Deine Ausführungen sind zwar meist,
äußerst gut formuliert, teilweise aber, soweit ich es mir zu erlauben wage,
darüber überhaupt zu schreiben, nicht mehr als "nachplappern"
irgendwelcher Behauptungen, von wieder "irgendwelchen Medizinern".
Welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, aus Belastungsschmerzen
ein -Schmerzgedächnis- zu konstruieren, Opioide zur Unterdrückung der Schmerzen zu verordnen und dann noch zu behaupten,
nach Gewöhnung dieser, wäre eine verantwortungsvolle Arbeit, mit dem Auto zufahren, Maschinen zu bedienen und Menschen in wichtigen Situationen
zu beraten oder zu behandeln noch möglich ist.
Ganz im Sinne der Versicherungs und Pharmaindustrie.

Das mag für manch Einen zutreffen.
Jedenfalls behaupten Diese, mit der Einnahme von irgendwelchen
Suchtmitteln, wie Alkohol, Opiaten oder was es sonst noch alles gibt,
sogar noch besser "arbeiten" zu können.

Zum Beispiel ich aber kann das nicht.
Schon nach dem "Genuss" von einem Glas wein oder einem Glas Bier, fühle
ich mich so "gut", dass ich mich zusammenreißen muß,
um einigermassen vernünftig mein Auto "bedienen zu können" und auch noch auf
den Verkehr zu achten.

Bei Valoron, welches mir wegen meiner Schmerzen verordnet wurde,
war es ganz schlimm.
Da konnte ich mich nicht mal mehr zusammenreißen, sondern konnte überhaupt nicht fahren.
Mir war schwindelig, ich konnte mich nicht konzentrieren hatte Aussetzer,
konnte nicht einmal vernünftig gehen.

Wenn nun ein Einwand, von wegen Gewöhnung, von Dir kommen sollte-
sicher ging es nach einigen Wochen besser, nur auch die Schmerzunterdrückende Wirkung ließ nach, so dass mir noch höhere Dosen von Valeron verabreicht wurden und es mir dann wieder,
wie zum Anfang erging.

Da ich diesen "Teufelskreis" unterbrechen wollte, verzichte ich nun teilweise auf Medikamente dieser Art, versuche auf meine Belastungsschmerzen zu reagieren, zum Beispiel meine Haus-oder Gartenarbeit, entweder zu
unter-oder ganz abbrechen, mich hinzulegen entspannende und entkrampfende Übungen ( Rückenschule)zu machen.

Hilft das nicht, nehme ich Iboprophen und versuche zu schlafen.
Danach kann ich zwar keine Berge versetzen, aber es geht dann wieder besser.
Außerdem nehme ich abends, seit einem Jahr Katadolon,
welches mich völlig umhaut.

So komme ich (zwar mit vielen Einschränkungen) einigermassen durchs Leben.

So allerdings, ist es sehr schwer, -besser unmöglich- eine Arbeit zu finden.
Mal abgesehen davon, dass ich nichts heben und tragen, nicht lange stehen und laufen und nicht in gebückter Haltung arbeiten kann und auch nicht soll.

Trotzdem bin ich voll erwerbsfähig.
Mir wird eine sitzende Beschäftigung empfohlen.
Das käme mir ja eigentlich entgegen, mein Beruf ist Bauzeichner mit der Qualifizierung Teilkonstrukteur.

Nur einen Haken hat die Sache-ich kann nur kurze Zeit sitzen. Wenn ich länger als eine halbe Stunde, am Schgreibtisch oder im Warteraumsitzen "ordentlich sitzen" muß,
stehe ich, auf Deutsch gesagt "Kopf".

Würde ich aber nun Schmerzmittel nehmen, die meinen Schmerzen "angemessen" wären-könnte ich weder denken noch überhaupt zur Arbeit finden (Auto Fahren).

Ach- ich bin aufs Auto angewiesen, denn zum Bahnhof, müsste ich 3km laufen, was ich nicht kann.

Fazit für mich-Du bist entweder-ein Anhänger der heutigen Versicherungspolitik von BG-GUV-DRV- PUV oder hast,
was Du des öfteren Kai-Uwe vorwirfst,
absolut in dieser speziellen Materie-
Keinen blassen Schimmer.

Zu Deiner Ausführung,
Schmerzärzte stellen Bescheinigungen aus, die Dich bei Unfällen vor Strafverfolgung schützen oder die BG Überzeugen,
bei Wegeunfällen und Arbeitsunfällen trotz Einnahme von bewustseinstrübenden Medikamenten-
-Das kannst Du voll vergessen!

Auch selbst erlebt-mit der Begründung-man könne mir doch
keinen Freibrief ausstellen-das müsste ich schon selbst verantworten-
oder-oder eine ganz nette Begründung, von meinem jetzigen Schmerzarzt-
Dies sei nicht üblich.

Gruss
maja
 
Hallo Maja,

ich bin keiner der verschnörkelt um den heissen Brei herum redet, sondern
ich komme in der Regel direkt auf den Punkt. Ich kann auch mit einer sach
lich konstruktiven Kritik umgehen, da hab ich überhaupt kein Problem mit.
Aber ich habe ein Problem wenn man mir Unredlichkeit unbegründet unter-
stellt wie Du.

Ich bin keiner "Nachplapperer" irgendwelcher Institutionen. Meine Sachbei-
träge - die ich in der Regel frei formuliere - sind wohlüberlegt und ich ver-
suche sie auch sachlich zu jedermanns Verständnis zu formulieren. Darin
liegt mein ursächliches Anliegen.

Meine medizinischen und juristischen Kenntnisse basieren auf gründlichen
Recherchen der verschiedensten Arten. Sie sind z. T. autodidaktisch er-
worben - spezifisch durch intensives Studium der med. Fachliteratur - hier
insbesondere der Schmerzmedizin, durch eigenes und familiäres Erleben
einer Schmerzerkrankung mit allen Folgen einer mehrwöchigen stationä-
ren als auch ambulanten Schmerztherapie, der Einnahme von morphinen
Schmerzmittel mit allen Folgen einer Überdosierung sowie auch des Ab-
setzens dieser Mittel. Mir liegt ebenso der Entlassungsbericht der
Schmerzklinik vor in die meine Frau stationär eingewiesen wurde, sowie
weitere Befundberichte der Schmerztherapeuten die meine Frau all die
Jahre - jetzt insgesamt 13 Jahre schon - konsultiert hat. Ich habe per-
sönlich Fachvorträge von anerkannten Schmerzmediziner besucht und
diesen auch Fragen ganz besonderer Art gestellt, die zugegebenermas-
sen auch nicht immer zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden.
Deshalb, meine liebe, habe ich es ganz bestimmt nicht nötig - dem Dik-
tum des Primates - der Versicherungsmedizin das Wort zu reden.

Zu deiner Ausführung:
> Schmerzärzte stellen Bescheinigungen aus, die Dich bei Unfällen vor
Strafverfolgung schützen........< habe ich so nicht geschrieben. Ich
verweise hier insbesondere auf den Beitrag von Santafee, die hat ge-
nau beschrieben, was es mit diesen Bescheinigungen auf sich hat.

Desweiteren nehme ich ausdrücklich Stellung zu einem möglichen Haft-
ungsausschluß bei einem Unfall. Ich verweise hier ausdrücklich auf die
privatrechtliche versicherungsrechtliche Abwicklung hin. Ich habe auch
niemanden ausdrücklich aufgefordert trotzdem auto zu fahren , wenn
er hochdosierte morphine Schmerzmittel einnimmt. Ich habe lediglich
auf das Selbstbestimmungsrecht verwiesen, was aber wie ich festge-
stellt habe, absolut falsch interpretiert wurde. Deshalb sollten meine
Beiträge nicht nur kritisch gelesen werden sondern auch inhaltlich rich-
tig gedeutet werden. Dann stehe ich jedweder Kritik offen gegenüber.

Gruss
kbi1989
 
Hallo kbi!

Wie kommt es nur, dass mich Deine Reaktion auf meinen Beitrag, überhaupt nicht verwundert.
Wieder mal super formuliert (Komplimen) und dann gleich, fährst Du Geschütze auf- "Unredlichkeit"?
Also wirlich kbi-kann nach mehrmaligen durchlesen meines Beitrages,
dieses Wort nicht finden.

Bemerkung meiner seits-sehr geschickt-Angriff+Unterstellung ist die beste Verteidigung.

Entweder-womit ich Dich ein wenig provozieren wollte,
meinte aber das ODER.
Um Dich zu erinnern-ich meine das "Nachplappern" und dass Du keinen blassen Schimmer über das was Du in diesem speziellen Beitrag geschrieben hattest.

Sicher hast Du Dich "schlau" gemacht-das merkt man gleich.
Ich wäre fast so unverschämt zu behaupten, Du hast einige Sätze kopiert.
Sie kamen mir nämlich äußerst bekannt vor.
Denn, Du wirst es nicht glauben-auch ich lese Fachliteratur.

In diesem grossen Pool, der Fachliteratur, auch Doktorarbeiten-habe ich
oft den leisen, nein stimmt nicht, einen ganz lauten Verdacht,
einer schreibt von dem anderen ab.
Und wenn ich nicht leider eigenen Erfahrungen, hätte machen müssen,
wäre ich sicher auch begeistert gewesen und hätte alles geglaubt.

Vor meinem Unfall fand ich solcherart Literatur sehr interessant äußerst schlüssig fast revolutionär.

Nach meinem Unfall-lese ich solche "Sachen" bei denen ich wie schon erwähnt -leider-ganz anders.
Die verborgene Absicht dahinter, bei vielen schmerzgeplagten Patienten,
mit Hilfe von von Morhium und Opiaten,
eine Arbeitsfähigkeit zu simulieren/herzustellen die eigentlich
nicht vorhanden ist und damit, den Grundstein für die Möglichkeit, zu legen- die Menschen so lange auszubeuten zu lassen, bis überhaupt nichts mehr geht.

Natürlich ist es bei dieser Vorgehensweise wichtig und unerläßlich die Unbedenklichkeit dieser Medikamente zu vermitteln.

Allerdings scheuen sich sicherlich die meisten Schmerzärzte davor "Unbedenklichkeitserklärungen" auszustellen, weil es keine "Unbedenklichkeit"
bei diesen Medikamenten gibt, wie sie es behaupten.

Denn sie möchten sicherlich nicht die Verantwortung übernehmen,
wenn dann doch ein Unfall unter Einnahme dieser Medikamente passiert.
Das andere Extrem, sie dürften eigentlich nicht "gesund schreiben"
wenn der Patient solche Nebenwirkungen hat.

Aber das machen sie trotzdem-Wer von denen- legt sich mit Versicherungen und Ihren Zielen an?
Auch verteilen sie es gern untereinander-der Othopäde oder Neurochirurg schickt
Dich zum Schmerzarzt, weil er genau weiß, dass Du mit Deinen operierten
Gliedern Einschränkungen und Schmerzen haben musst, was er aber nicht zugeben darf, dann bekommst Du ein "Schmerzgedächnis verpasst".
Der Schmerzarzt füttert es mit diversen Schmerzmedis als Leckerli noch
ein paar Antidepressiver.
Dann schickt Dich der Schmerzarzt zurück und die Orthos oder N-Chirurg können Dich guten Gewissens, arbeitsfähig schreiben.

Die Erfahrungen mit Deiner Frau-spreche ich Dir nicht ab und es tut
mir auch leid, für Euch, dass Ihr diese machen musstet.
Um so mehr verwundern mich Deine
rein theoretischen Ausführungen.

Sicher heisst es nicht "Unbedenklichkeitserklärung"
ich meinte es als Metaffa, dachte Du verstehst es-
Denn im Prinzip würde es doch genau dieses bedeuten.

Du prahlst hier mit Deinem theoretischen Wissen, untermauerst es mit
mit Deinen "praktischen Erfahrungen", sprichst Kai-Uwe ab, über eigenen Erfahrungen zu berichten,
schreibst aber wiederum über unbefriedigende Antworten, die Du auf Deine
Fragen erhalten hast.

Warum meinst Du-konnte Dir der Refferent nicht wirklich eine Antwort geben?

Vielleicht -weil der Mensch ein biologischer Organismuss ist, welcher eben
nicht wie ein Maschine funktioniert?

Weil selbst ein und dasselbe Individum, nicht an jedem Tag, auf ein und dasselbe Medikament-gleich reagiert?

Ein Beispiel für Dich zum Nachdenken-als mittelbaren Betroffenen, welches selbst Du aus eigener Erfahrung kennen könntest.
An einem Tag trinkst Du eine Flasche Wein und Du bist nicht einmal angetrunken.
An einem anderen nur ein Glas und Du kannst nicht mal ein paar Schritte gerade laufen.
Verstehst Du was ich meine?



Dann noch ein Tip-
Wenn Du hier User derart "behandelst" wie Kai-Uwe,
wirkt es etwas lächerlich-wenn Du derart schnell beleidigt bist-
wenn Du denkst herauslesen zu müssen,
man hätte Dir irgend etwas "unterstellt".
Man könnte sonst annehmen-getroffene..........

Ich hoffe dieser Teil der Diskussion-hat sich nun damit erledigt
und es kann, jetzt mit dem eigentlichen Thema

Morphium-

ohne Streitigkeiten oder Anmachen fortgefahren werden.

Gruss
maja
 
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