Hallo Frank.
in Bezug auf Cortison, als bei schweren Schmerzschüben von vielen Allge-
meinmedizinern, Orthopäden und Chirurgen alt bewährt angewandtes und
m.E. tatsächlich auch wirksames Medikament, sollte dennoch darauf nur
so wenig wie möglich Gebrauch gemacht werden, da alle Nebenwirkungen
von Cortison (Prednisolon) kaum einen Patienten bekannt sind.
Wie von mir vor einiger Zeit im Forum berichtet, habe ich innerhalb von
10 Jahren nach sporadischen lokalen Cortison-Injektionen/Neuraltherapie
(wegen Polytraumata, u.a. auch Sudeck/CRPS) meine Sehkraft auf beiden
Augen derart dramatisch verloren, so daß ich mir in beiden Augen Kunst-stofflinsen implantieren lassen mußte, da auch die stärkste Brille nicht mehr half.
Gott sei Dank, daß der ltd. OA der Augen-Uni-Klinik Gießen, Hr.OA Dr.F.
Weinand sowie Fr. Prof.Dr. B.Lorenz, ad hoc richtig diagnostiziert und meine Sehkraft auf beiden Augen wieder auf 100 % gebracht haben,
was wohl auch bei jedem anderen ein außergewöhnliches Glücksgefühl
ausgelöst hätte.
Also, lieber Frank und sonstige Betroffene, Cortisoneinnahme bloß nicht
über Jahre und grundsätzlich unter permanenter Blutbild-Kontrolle u.a.m.
MfG
Donqui
P.S.: Im Gegensatz zu Egozentrikern, Männchen und sonstigen Weichlin-
gen nenne ich prinzipiell in der Öffentlichkeit die relevanten kompe-
tenten ärztlichen Persönlichkeiten als absolut seriösen Hinweis für
Suchende.
Insofern mir von vorgenannten beiden Augenärzten, die auch in For-
schung und Entwicklung äußerst aktiv sind, ohne jedewede Aufforde-
rung, also von sich aus, sowohl mündlich, als auch schriftlich bestä-
tigt worden ist, daß es sich bei der Diagnose um eine Unfallfolge han-
delt, so ist damit wieder einmal mehr der Beweis dafür erbracht wor-
den, daß tatsächliche Spezialisten/Experten es überhaupt nicht nötig
haben, für die BG-Mafia zu arbeiten und vielmehr ihrem Berufsethos
treu zu bleiben.