Bernhard_L.
Erfahrenes Mitglied
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- 21 Okt. 2006
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- 142
Mo., 23.02.2009, 15.15 Uhr: Schmerz lass nach - neue Schmerztherapien
Hallo zusammen,
hier noch ein weiterer Programmtip in Sachen Schmerzen und Schmerztherapie:
Montag, 23.02.2009
15.15 - 15.45, EinsPlus
Servicezeit: Gesundheit
Schmerz lass nach - neue Schmerztherapien
Der Schmerz gehört zum Leben. Er ist ein wichtiges Signal des Körpers, dass auftritt, wenn plötzlich etwas nicht mehr stimmt: Eine Verletzungen oder eine Krankheit unmissverständlich anzeigt.
Wird der Schmerz nicht beachtet, kann sich der anfänglich akute Schmerz verselbständigen und chronisch werden. Laut Angaben des "Weißbuches Schmerz" der Schmerzliga e.V. leiden 15 Millionen Menschen in Deutschland unter chronischen, d.h. länger andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen.
Viele Betroffene kurieren sich lange Zeit selbst und riskieren so die Chronifizierung des Schmerzes. Der schnelle und unkontrollierte Griff zur Tablette scheint zunächst bequem, hat aber langfristig Nebenwirkungen: Abhängigkeit, Magenblutungen oder Schmerzen, die durch Schmerzmedikamente ausgelöst werden. Auch gibt es inzwischen deutliche Hinweise, was die Intensität des Schmerzempfindens beeinflusst: Depressionen beispielsweise verstärkt das Schmerzgefühl enorm!
Die Servicezeit Gesundheit informiert, wie die körpereigene Schmerzabwehr funktioniert, wie Schmerzen behandelt werden sollten, um eine Chronifizierung zu verhindern. Es wird geklärt, wann der Schmerz in die Hände eines Facharztes gehört und welche Therapien z.B. bei Kopf- oder Rückenschmerzen erfolgversprechend sind. Wir beobachten einen Tag lang die Arbeit in einer Schmerzklinik und wollen wissen, was hinter dem Qualitätssiegel "schmerzzertifizierte Klinik" steckt.
Tatsache ist: Schmerzen müssen nicht chronisch werden!
Viele Grüße, Bernhard
Hallo zusammen,
hier noch ein weiterer Programmtip in Sachen Schmerzen und Schmerztherapie:
Montag, 23.02.2009
15.15 - 15.45, EinsPlus
Servicezeit: Gesundheit
Schmerz lass nach - neue Schmerztherapien
Der Schmerz gehört zum Leben. Er ist ein wichtiges Signal des Körpers, dass auftritt, wenn plötzlich etwas nicht mehr stimmt: Eine Verletzungen oder eine Krankheit unmissverständlich anzeigt.
Wird der Schmerz nicht beachtet, kann sich der anfänglich akute Schmerz verselbständigen und chronisch werden. Laut Angaben des "Weißbuches Schmerz" der Schmerzliga e.V. leiden 15 Millionen Menschen in Deutschland unter chronischen, d.h. länger andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen.
Viele Betroffene kurieren sich lange Zeit selbst und riskieren so die Chronifizierung des Schmerzes. Der schnelle und unkontrollierte Griff zur Tablette scheint zunächst bequem, hat aber langfristig Nebenwirkungen: Abhängigkeit, Magenblutungen oder Schmerzen, die durch Schmerzmedikamente ausgelöst werden. Auch gibt es inzwischen deutliche Hinweise, was die Intensität des Schmerzempfindens beeinflusst: Depressionen beispielsweise verstärkt das Schmerzgefühl enorm!
Die Servicezeit Gesundheit informiert, wie die körpereigene Schmerzabwehr funktioniert, wie Schmerzen behandelt werden sollten, um eine Chronifizierung zu verhindern. Es wird geklärt, wann der Schmerz in die Hände eines Facharztes gehört und welche Therapien z.B. bei Kopf- oder Rückenschmerzen erfolgversprechend sind. Wir beobachten einen Tag lang die Arbeit in einer Schmerzklinik und wollen wissen, was hinter dem Qualitätssiegel "schmerzzertifizierte Klinik" steckt.
Tatsache ist: Schmerzen müssen nicht chronisch werden!
Viele Grüße, Bernhard
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