Hallo
Hoffe das jemand mir ne Antwort geben kann.
Hab am 26.7.2011 ne Knieprothese links erhalten.Bereits im KH hab ich Probleme mit der Streckung gehabt was auch in der anschließenden AHB nicht korrigiert werden konnte.
Da ich dort noch ne Fußheber und Senkerschwäche hab hab ich kein normales Gangbild.Durch meinen erneuten BSV und der ISGBLOCKADE stolper ich häufig.Habe deshalb einen Rollator und Toilettensitzerhöuhung erhalten.
Die Schmerzen vom Knie sind leider immer noch unerträglich und das Morphin hält nur 4 Stunden an wenn ich es nicht belaßte sonst mach ich nach 300 Metern schlapp.
Bei der KG wurde mir geraten mich nen Chirugen vorzustellen weil die Streckung so schmerzhaft ist und selbst die Lypdrainage nur zart angewand werden darf.
Gestern dort vor gestellt und mir wurde nahegelegt das ich eine Mobilisierung in Narkose brauche um noch was zu retten.
Bei wen wurde sowas gemacht.
Da ich Dienstag den Termin zur Besprechung hab hab ich natürlich Angst wie es gemacht wird.Muß man länger im KH bleiben ,hat man hinterher wieder solche Schmerzen?Da das Knie noch immer heiß ist und unter Belaßtung extrem anschwillt könnte es sein das ich ne Entzündung hab.
Wenn ich mir vorstelle das die mit Gewalt probieren die Senkung hinzubekommen kann innen was schon zu gewachsen ist dabei auseinander gerissen werden.Häufig müssen ja Verklebungen entfernt werden kann doch sein das daher die Streckung schlimmer geworden ist.
Eigentlich wollten wir in Urlaub nun muß ich sehen das es schnell gemacht wird da es wichtig ist es in den ersten 3 Monaten zumachen.
Bin froh das ich mich bißchen ohne Hilfsmittel bewegen kann aber Draußen mit Rollator blockiert was in der Kniekehle ,es knackt auch noch drin.
LG SONJA
LG SONJA
Hoffe das jemand mir ne Antwort geben kann.
Hab am 26.7.2011 ne Knieprothese links erhalten.Bereits im KH hab ich Probleme mit der Streckung gehabt was auch in der anschließenden AHB nicht korrigiert werden konnte.
Da ich dort noch ne Fußheber und Senkerschwäche hab hab ich kein normales Gangbild.Durch meinen erneuten BSV und der ISGBLOCKADE stolper ich häufig.Habe deshalb einen Rollator und Toilettensitzerhöuhung erhalten.
Die Schmerzen vom Knie sind leider immer noch unerträglich und das Morphin hält nur 4 Stunden an wenn ich es nicht belaßte sonst mach ich nach 300 Metern schlapp.
Bei der KG wurde mir geraten mich nen Chirugen vorzustellen weil die Streckung so schmerzhaft ist und selbst die Lypdrainage nur zart angewand werden darf.
Gestern dort vor gestellt und mir wurde nahegelegt das ich eine Mobilisierung in Narkose brauche um noch was zu retten.
Bei wen wurde sowas gemacht.
Da ich Dienstag den Termin zur Besprechung hab hab ich natürlich Angst wie es gemacht wird.Muß man länger im KH bleiben ,hat man hinterher wieder solche Schmerzen?Da das Knie noch immer heiß ist und unter Belaßtung extrem anschwillt könnte es sein das ich ne Entzündung hab.
Wenn ich mir vorstelle das die mit Gewalt probieren die Senkung hinzubekommen kann innen was schon zu gewachsen ist dabei auseinander gerissen werden.Häufig müssen ja Verklebungen entfernt werden kann doch sein das daher die Streckung schlimmer geworden ist.
Eigentlich wollten wir in Urlaub nun muß ich sehen das es schnell gemacht wird da es wichtig ist es in den ersten 3 Monaten zumachen.
Bin froh das ich mich bißchen ohne Hilfsmittel bewegen kann aber Draußen mit Rollator blockiert was in der Kniekehle ,es knackt auch noch drin.
LG SONJA
LG SONJA