Sabine1313
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- Registriert seit
- 31 Jan. 2015
- Beiträge
- 24
Hi,
ich wurde am 01.04.2015 von der Rentenversicherung zur Neurologischen und psychiatrische Begutachtung geschickt. Folgende gesundheitlichen Mängel habe ich:
Chron. Schmerzstörung mit körperlichen und seelischen Faktoren
Angst- und Panikstörungen
Wundheilungskomplikationen der l. Hand (Arbeitsunfall, Feb. 2012, Morbus Sudeck II) und des linken Fußes (Op, Mai 2005, Morbus Sudeck II) und der rechten Schulter (OP, Jan. 2013, verdacht auf Morbus Sudeck)bei Z. n. Quetschtrauma bzw. Operation
Allergisches Asthma bronchiale
Lungenarterienembolie bds. Z. n. Schulter-Op re.
Diese Mängel wurden in Feb. 2015 bei der Begutachtung durch das Arbeitsamt festgestellt. Mit der Feststellung täglich weniger als 3 Stunden und voraussichtlich über 6 Monate!
Ich habe schon eine Ablehnung durch die Rentenversicherung und habe Widerspruch mit dem SoVD eingelegt. Jetzt diese Begutachtung, wo ich nicht weis was ich davon halten soll. Der Gutachter sagte nach 10 Min. das ich nicht, den Eindruck erwecke, dass ich physische Probleme habe. Bezüglich des Morbus Sudeck sagte er, dass er die Rentenversicherung darüber informiert, dass das nicht ganz seine Fachrichtung ist. Was soll man von so einer Begutachtung halten
Ich bin nach 78 Wochen (Arbeitsunfall Fe. 2012) im November 2014 von der Krankenkasse ausgesteuert worden. In meinem alten Betrieb habe ich 28 Jahre gearbeitet.
Gruß
Sabine
ich wurde am 01.04.2015 von der Rentenversicherung zur Neurologischen und psychiatrische Begutachtung geschickt. Folgende gesundheitlichen Mängel habe ich:
Chron. Schmerzstörung mit körperlichen und seelischen Faktoren
Angst- und Panikstörungen
Wundheilungskomplikationen der l. Hand (Arbeitsunfall, Feb. 2012, Morbus Sudeck II) und des linken Fußes (Op, Mai 2005, Morbus Sudeck II) und der rechten Schulter (OP, Jan. 2013, verdacht auf Morbus Sudeck)bei Z. n. Quetschtrauma bzw. Operation
Allergisches Asthma bronchiale
Lungenarterienembolie bds. Z. n. Schulter-Op re.
Diese Mängel wurden in Feb. 2015 bei der Begutachtung durch das Arbeitsamt festgestellt. Mit der Feststellung täglich weniger als 3 Stunden und voraussichtlich über 6 Monate!
Ich habe schon eine Ablehnung durch die Rentenversicherung und habe Widerspruch mit dem SoVD eingelegt. Jetzt diese Begutachtung, wo ich nicht weis was ich davon halten soll. Der Gutachter sagte nach 10 Min. das ich nicht, den Eindruck erwecke, dass ich physische Probleme habe. Bezüglich des Morbus Sudeck sagte er, dass er die Rentenversicherung darüber informiert, dass das nicht ganz seine Fachrichtung ist. Was soll man von so einer Begutachtung halten
Ich bin nach 78 Wochen (Arbeitsunfall Fe. 2012) im November 2014 von der Krankenkasse ausgesteuert worden. In meinem alten Betrieb habe ich 28 Jahre gearbeitet.
Gruß
Sabine