Hallo,
vielleicht könnt ihr mir wieder helfen?
Mein Sohn bekommt aufgrund einer privaten BU-Versicherung eine kleine monatliche Rente, die knapp über dem Betrag von 400 Euro liegt, ab der man aus der Familienversicherung in eine eigene Krankenversicherung wechseln muss.
D. h., er muss sich jetzt freiwillig pflichtversichern (eigentlich schon ein Wiederspruch in sich!). Der monatliche Mindestbeitrag würde bei 145 Euro liegen. Und er soll bitteschön rückwirkend für ein Jahr erstattet werden ...
Das hat uns schon ganz schön umgehauen! Ist das richtig, dass er den monatlichen Betrag in dieser Höhe zahlen muss? Er ist ja aufgrund eines unverschuldeten Unfalls krank, nur bedingt arbeitsfähig. Er wird wohl keine Ausbildung mehr machen können, kann höchstens als Hilfskraft ein paar Stunden am Tag einfache Arbeiten verrichten. Er ist jetzt arbeitslos/arbeitssuchend gemeldet.
Als Schüler, Rentner, usw. müsste er einen niedrigeren Beitrag zahlen als jetzt. Er will sich ja nicht um den Beitrag drücken, aber es ist schon bitter, dass da fast ein Drittel einfach mal so abgezogen wird!
Wäre für ein paar sachkundige Auskünfte dankbar!
Rudinchen
vielleicht könnt ihr mir wieder helfen?
Mein Sohn bekommt aufgrund einer privaten BU-Versicherung eine kleine monatliche Rente, die knapp über dem Betrag von 400 Euro liegt, ab der man aus der Familienversicherung in eine eigene Krankenversicherung wechseln muss.
D. h., er muss sich jetzt freiwillig pflichtversichern (eigentlich schon ein Wiederspruch in sich!). Der monatliche Mindestbeitrag würde bei 145 Euro liegen. Und er soll bitteschön rückwirkend für ein Jahr erstattet werden ...
Das hat uns schon ganz schön umgehauen! Ist das richtig, dass er den monatlichen Betrag in dieser Höhe zahlen muss? Er ist ja aufgrund eines unverschuldeten Unfalls krank, nur bedingt arbeitsfähig. Er wird wohl keine Ausbildung mehr machen können, kann höchstens als Hilfskraft ein paar Stunden am Tag einfache Arbeiten verrichten. Er ist jetzt arbeitslos/arbeitssuchend gemeldet.
Als Schüler, Rentner, usw. müsste er einen niedrigeren Beitrag zahlen als jetzt. Er will sich ja nicht um den Beitrag drücken, aber es ist schon bitter, dass da fast ein Drittel einfach mal so abgezogen wird!
Wäre für ein paar sachkundige Auskünfte dankbar!
Rudinchen