Hallo liebe Forumsmitglieder!
Nach meinem schweren Verkehrsunfall von 2010 sind jetzt alle Rechtsmittel
ausgenutzt, und der Ausgang ist für mich alles andere als zufriedenstellend!
Was ich ganz und gar nicht akzeptieren kann ist, das bei einem schweren Unfall
einfach keine Unfallaufnahme gemacht wird, und diese Verbrecher noch immer
frei herum laufen.
Dazu erhält eine völlig blödsinnige Aussage des Verursachers im Strafprozess
(Diversion) Rechtskraft. Rechte eines schwerverletzten Fehlanzeige!
Demnach, wer zu seinem Recht kommen will (Ansprüche gegenüber gegnerischer
Versicherung) muss klagen.
Hier gilt, um Beweismittel muss man sich selbst bemühen, und auch für die Kosten aufkommen.
"Frage, wie soll man wissen wie es an der Unfallstelle aussah, wenn man gar nichts mitbekommt und erst am Folgetag aufwacht?"
Dann geht man in einen Zivilprozess wo zum ersten mal ein SV (besser SCHV)
auftritt und dazu bekanntgibt, "Das habe ich alles nicht bekommen"
Aber nicht mit "Mir" sagt mir eine Stimme, eigentlich habe ich doch ein "Recht"
oder "nicht?" auf eine Unfallrekonstruktion welche dem tatsächlichen Hergang
relativ nahe kommt!
Prozess Nr.2 "Auftakt" von dem Auto hatte ich nur Kopien, aber grob ... kmh
könne man "annehmen?", welch "Schmerz", bin ich es überhaupt wert eine
Homepage zu führen auf der Dienstleistungen angepriesen werden die darauf schliessen lassen, das dahinter eine Person steckt, die sich in jahrzehntelanger
Tätigkeit in der Unfallrekonstruktion etabliert hat?
Hier Halt!, Es folgten demnach noch weitere Rechtswege (diese konnte ich aber
nur gehen, weil ich selbst dazu Sorge getragen habe alle vorherigen Rechtsmittel
auszunützen und auch keine Fristen zu versäumen) waren aber auch negativ und
schlugen sich mit hohen Kosten nieder!
Nun habe ich noch etwas mehr als 5 Monate Zeit um eine Menschenrechtsbeschwerde einzubringen.
Ich habe aber vor diese selbst zu verfassen und einzubringen.
Vielleicht gibt es ja hier User die mir gute Tips für den Aufbau geben können.
Grüsse
Hrc4Life
Nach meinem schweren Verkehrsunfall von 2010 sind jetzt alle Rechtsmittel
ausgenutzt, und der Ausgang ist für mich alles andere als zufriedenstellend!
Was ich ganz und gar nicht akzeptieren kann ist, das bei einem schweren Unfall
einfach keine Unfallaufnahme gemacht wird, und diese Verbrecher noch immer
frei herum laufen.
Dazu erhält eine völlig blödsinnige Aussage des Verursachers im Strafprozess
(Diversion) Rechtskraft. Rechte eines schwerverletzten Fehlanzeige!
Demnach, wer zu seinem Recht kommen will (Ansprüche gegenüber gegnerischer
Versicherung) muss klagen.
Hier gilt, um Beweismittel muss man sich selbst bemühen, und auch für die Kosten aufkommen.
"Frage, wie soll man wissen wie es an der Unfallstelle aussah, wenn man gar nichts mitbekommt und erst am Folgetag aufwacht?"
Dann geht man in einen Zivilprozess wo zum ersten mal ein SV (besser SCHV)
auftritt und dazu bekanntgibt, "Das habe ich alles nicht bekommen"
Aber nicht mit "Mir" sagt mir eine Stimme, eigentlich habe ich doch ein "Recht"
oder "nicht?" auf eine Unfallrekonstruktion welche dem tatsächlichen Hergang
relativ nahe kommt!
Prozess Nr.2 "Auftakt" von dem Auto hatte ich nur Kopien, aber grob ... kmh
könne man "annehmen?", welch "Schmerz", bin ich es überhaupt wert eine
Homepage zu führen auf der Dienstleistungen angepriesen werden die darauf schliessen lassen, das dahinter eine Person steckt, die sich in jahrzehntelanger
Tätigkeit in der Unfallrekonstruktion etabliert hat?
Hier Halt!, Es folgten demnach noch weitere Rechtswege (diese konnte ich aber
nur gehen, weil ich selbst dazu Sorge getragen habe alle vorherigen Rechtsmittel
auszunützen und auch keine Fristen zu versäumen) waren aber auch negativ und
schlugen sich mit hohen Kosten nieder!
Nun habe ich noch etwas mehr als 5 Monate Zeit um eine Menschenrechtsbeschwerde einzubringen.
Ich habe aber vor diese selbst zu verfassen und einzubringen.
Vielleicht gibt es ja hier User die mir gute Tips für den Aufbau geben können.
Grüsse
Hrc4Life