Hallo!
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet,weil ich nach Angehörigen von PTBS-Betroffenen suche.
Mein Partner hatte vor 16 Jahren einen Verkehrsunfall (unverschuldet).
Der Unfall selbst war nicht das schlimmste,sondern die Krankenhausaufenthalte, die folgten.
All die Dinge,die dort passierten,haben bei ihm das Trauma ausgelöst.
Er hat es 12 Jahre verdrängt.
Erst vor ca. 4 Jahren brach es langsam auf. Wir stellten eine Wesensveränderung fest.Zum Anfang dachten wir, es würde sich um eine Depression handeln,er geriet dann auch noch an eine schlechte Therapeutin.Erst mitte des letzten Jahres stellte sich heraus,daß es sich um PTBS handelt.Seit kurzem ist er in therapeutischer Behandlung, wegen PTBS,Depression und Angstzuständen.
Da jetzt das damals erlebte so richtig an die Oberfläche bricht, werden auch seine (eh schon täglichen) Schmerzen unerträglich stark.
Ich glaube ihm,daß es ihm wirklich schlecht geht. Ich unterstütze ihn,wo ich kann.Doch die letzten 4 Jahre haben mir meine Kraft geraubt.
Als Angehörige eines Betroffenen brauche auch ich mal trostspendende,aufmunternde Worte und einen Erfahrungsaustausch mit anderen Angehörige (alle anderen sind natürlich auch herzlich willkommen).
Es ist so unglaublich schwer geworden, seine schlechte Laune und seine fehlinterpretierten Vorhaltungen zu ertragen!
Nicht nur ich, sondern auch unser 5-jähriger Sohn leidet seit Jahren immer wieder darunter.
Ich denke seit einiger Zeit sogar ernsthaft über eine Trennung nach, weil ich einfach keine Kraft mehr habe.
Manchmal fühle ich mich wie eine alleinerziehende Mutter mit 2schwierigen Kindern!
Schöne Grüße, die B.!
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet,weil ich nach Angehörigen von PTBS-Betroffenen suche.
Mein Partner hatte vor 16 Jahren einen Verkehrsunfall (unverschuldet).
Der Unfall selbst war nicht das schlimmste,sondern die Krankenhausaufenthalte, die folgten.
All die Dinge,die dort passierten,haben bei ihm das Trauma ausgelöst.
Er hat es 12 Jahre verdrängt.
Erst vor ca. 4 Jahren brach es langsam auf. Wir stellten eine Wesensveränderung fest.Zum Anfang dachten wir, es würde sich um eine Depression handeln,er geriet dann auch noch an eine schlechte Therapeutin.Erst mitte des letzten Jahres stellte sich heraus,daß es sich um PTBS handelt.Seit kurzem ist er in therapeutischer Behandlung, wegen PTBS,Depression und Angstzuständen.
Da jetzt das damals erlebte so richtig an die Oberfläche bricht, werden auch seine (eh schon täglichen) Schmerzen unerträglich stark.
Ich glaube ihm,daß es ihm wirklich schlecht geht. Ich unterstütze ihn,wo ich kann.Doch die letzten 4 Jahre haben mir meine Kraft geraubt.
Als Angehörige eines Betroffenen brauche auch ich mal trostspendende,aufmunternde Worte und einen Erfahrungsaustausch mit anderen Angehörige (alle anderen sind natürlich auch herzlich willkommen).
Es ist so unglaublich schwer geworden, seine schlechte Laune und seine fehlinterpretierten Vorhaltungen zu ertragen!
Nicht nur ich, sondern auch unser 5-jähriger Sohn leidet seit Jahren immer wieder darunter.
Ich denke seit einiger Zeit sogar ernsthaft über eine Trennung nach, weil ich einfach keine Kraft mehr habe.
Manchmal fühle ich mich wie eine alleinerziehende Mutter mit 2schwierigen Kindern!
Schöne Grüße, die B.!