Hollis
Erfahrenes Mitglied
Hallo,
mein erster krasser Behandlungsfehler fand 1988 nach einem gesetzlich versicherten Skiunfall (Schulfreizeit - Sportveranstaltung) statt.
Eigentlich wollte ich meinen Penis operieren lassen, da eine unvollkommene Phimose (Vorhautverengung) bestand. Ich wurde damals "hinter" einem Vorhang von einem D-Arzt operiert. Statt meinen Penis zu operieren hat er mir mein Kniegelenk an der Seite aufgeschnitten. Außer 14 Tage AU und die weiterbestehende Phimose hatte ich keinen Spaß dabei gehabt. Leider war mir damals nicht bewußt, daß man zivilrechtlich klagen kann und leider ist dies schon lange verjährt. Weil mir in diesem Fall mir ja sofort bewußt wurde, daß der Arzt gepfuscht hatte.
Seitdem lieb ich die Ärzte abgöttisch, genauso wie die Ärztin die mich bei der Einschulung in die Grundschule untersuchte!
Der Fehler lag wohl darin, das ich im MAI 88 bei ihm war und wir die OP auf das Spätjahr (Oktober) verlegten, wegen der Hitze im Sommer.
Auch eine Krankenpflegerin bei der OP-Vorbereitung im Krankenhaus sagte mir, daß manchmal wenn der Patient im Krankenhaus von der Station möglichst vollgepumpt mit Schlafmittel vom Anästhesisten kommt, sehr häufig etwas anderes draufsteht, was zu operieren ist. Besser man paßt da auf sich auf.
Mir hatte eine Rettungsassistent mal erzählt, daß er jemanden ins Krankenhaus brachte mit einem Mittelfußbruch - als er entlassen wurde wunderte ich der Assistent, daß ihm beide Beide weggeschruppt wurden von den Chirurgen!
gruß
Hollis
mein erster krasser Behandlungsfehler fand 1988 nach einem gesetzlich versicherten Skiunfall (Schulfreizeit - Sportveranstaltung) statt.
Eigentlich wollte ich meinen Penis operieren lassen, da eine unvollkommene Phimose (Vorhautverengung) bestand. Ich wurde damals "hinter" einem Vorhang von einem D-Arzt operiert. Statt meinen Penis zu operieren hat er mir mein Kniegelenk an der Seite aufgeschnitten. Außer 14 Tage AU und die weiterbestehende Phimose hatte ich keinen Spaß dabei gehabt. Leider war mir damals nicht bewußt, daß man zivilrechtlich klagen kann und leider ist dies schon lange verjährt. Weil mir in diesem Fall mir ja sofort bewußt wurde, daß der Arzt gepfuscht hatte.
Seitdem lieb ich die Ärzte abgöttisch, genauso wie die Ärztin die mich bei der Einschulung in die Grundschule untersuchte!
Der Fehler lag wohl darin, das ich im MAI 88 bei ihm war und wir die OP auf das Spätjahr (Oktober) verlegten, wegen der Hitze im Sommer.
Auch eine Krankenpflegerin bei der OP-Vorbereitung im Krankenhaus sagte mir, daß manchmal wenn der Patient im Krankenhaus von der Station möglichst vollgepumpt mit Schlafmittel vom Anästhesisten kommt, sehr häufig etwas anderes draufsteht, was zu operieren ist. Besser man paßt da auf sich auf.
Mir hatte eine Rettungsassistent mal erzählt, daß er jemanden ins Krankenhaus brachte mit einem Mittelfußbruch - als er entlassen wurde wunderte ich der Assistent, daß ihm beide Beide weggeschruppt wurden von den Chirurgen!
gruß
Hollis