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Deleted member 43282
Guest
Hallo Ihr Lieben,
ich brauche bitte noch einmal eure Hilfe.
Mein Sohn hatte im August 2021 einen Arbeitsunfall bei dem er schwerstverletz worden ist. Langer KH Aufenthalt unter anderem auch im BG Klinikum Hbg. Aufgrund der schwere der Verletzungen hat er lange Zeit in Höchstmengen u.a. Hydromorphon sowie sämtliche Schmerzmittel, die die Schulmedizin zur Verfügung stellt eingenommen. Nach mehreren modalen Schmerztherapien hat er sich selber von allen Schmerzmedikamenten "runtergeholt" und nimmt lediglich Pregabalin. Kein Opiat der Schulmedizin nimmt ihn den unerträglichen neuropathischen Schmerz.
Nun haben wir einen Antrag auf medizinisches Cannabis gestellt, es gibt Empfehlungsschreiben vom Psychiater/Psychologe sowie seiner Schmerzärztin aus Boberg. Diese lehnt allerdings die Verantwortung für das Verschreiben von Cannabis ab, da mein Sohn noch keine 27 Jahre alt ist und beruft sich auf die Gehirnreife. Wir haben aber eine Ärztin gefunden, die mit meinen Sohn den Weg gehen wird.
Nun hat die BG den Antrag auf Kostenübernahme abgelehnt mit der Begründung er sei zu jung, er soll noch einmal stationär eine Schmerztherapie antreten usw.
Wir halten das für Schikane der BG. Mein Sohn hat unerträgliche neuropathische Schmerzen, er will das Cannabis nicht Missbrauchen sondern Gebrauchen.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit?
ich brauche bitte noch einmal eure Hilfe.
Mein Sohn hatte im August 2021 einen Arbeitsunfall bei dem er schwerstverletz worden ist. Langer KH Aufenthalt unter anderem auch im BG Klinikum Hbg. Aufgrund der schwere der Verletzungen hat er lange Zeit in Höchstmengen u.a. Hydromorphon sowie sämtliche Schmerzmittel, die die Schulmedizin zur Verfügung stellt eingenommen. Nach mehreren modalen Schmerztherapien hat er sich selber von allen Schmerzmedikamenten "runtergeholt" und nimmt lediglich Pregabalin. Kein Opiat der Schulmedizin nimmt ihn den unerträglichen neuropathischen Schmerz.
Nun haben wir einen Antrag auf medizinisches Cannabis gestellt, es gibt Empfehlungsschreiben vom Psychiater/Psychologe sowie seiner Schmerzärztin aus Boberg. Diese lehnt allerdings die Verantwortung für das Verschreiben von Cannabis ab, da mein Sohn noch keine 27 Jahre alt ist und beruft sich auf die Gehirnreife. Wir haben aber eine Ärztin gefunden, die mit meinen Sohn den Weg gehen wird.
Nun hat die BG den Antrag auf Kostenübernahme abgelehnt mit der Begründung er sei zu jung, er soll noch einmal stationär eine Schmerztherapie antreten usw.
Wir halten das für Schikane der BG. Mein Sohn hat unerträgliche neuropathische Schmerzen, er will das Cannabis nicht Missbrauchen sondern Gebrauchen.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit?