Hallo derosa,
Ich könnte jetzt auch schreiben, was mir persönlich gut hilft. Allerdings ist es fraglich, ob das EUCH so viel weiter hilft. Zumal ich eh die Befürchtung habe, dass das wieder in Streit endet.
Gruß
Sheep
Ich sagte doch schon, dass man das pauschal nicht beantworten kann. Das fängt schon damit an, dass es unterschiedliche Schmerzformen gibt: organische Schmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Knochen- und Gelenkschmerzen, psychosomatische Schmerzen... Weiter wäre es wichtig zu wissen, was die Ursache des Schmerzes ist, wie die Lebensumstände des Schmerzpatienten sind und was man bisher versucht hat, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen.Hallo Sheep und Kaesi,
ehe ihr euch hier streitet, bis der Beitrag mal wieder gelöscht wird - hatten wir hier schon (Info für Kaesi) - wäre es aus meiner Sicht, wenn du, Sheep, auf die Frage explizit eingehen würdest, wie Schmerzpatienten mit Alternativen zu Schmerzmitteln nachhaltig geholfen werden kann.
Ich könnte jetzt auch schreiben, was mir persönlich gut hilft. Allerdings ist es fraglich, ob das EUCH so viel weiter hilft. Zumal ich eh die Befürchtung habe, dass das wieder in Streit endet.
Und das ist nämlich das Problem: Wenn ich z.B. schreibe, was gegen meine Muskel- und Nervenschmerzen im Bein und Gesäß hilft, dann hilft das sicher nicht dem, der unter Migräne leidet.Dieses würde sicherlich jedem Schmerzbetroffenen sehr helfen.
Gruß
Sheep