Paro
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- 3 Nov. 2006
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Wenn ich hier lese, welche "Cocktails" konsumiert werden, kann ich nur sagen, fragen Sie nicht Ihren Arzt und Apotheker.
Die GKV haben eine Exceltabelle mit über 9.900 Präparaten im Netz, und dann gibt es die Nebenwirkungen.de, wo Patienten ihre "Erlebnisse" mit den jeweiligen Zubereitungen schildern, aber Vorsicht, die Zufriedenen haben scheinbar nicht geschrieben und 50 % der Wirksamkeit ist der Glaube an die Wirksamkeit.
Was ich so gefährlich finde, fast jeder gängige Wirkstoff wird als Generica unter den diversesten Phantasienamen vertrieben, kein Mensch weis mehr wirklich was drin ist. Bei evtl. Unverträglichkeiten, ist man hilflos. Warum steht bei dem Antibiotikum "Oryzalin " (Phantasiename) nicht drauf enthält 1000 mg Penicillin, auf jeder Schnaps- oder Bierflasche steht enthält XY % Alcohol!
Da die meisten Wirkstoffe Basen sind, wird auch der "Säurerest" auf dem Beipackzettel angegeben. Nur was mache ich mit -fumarat, -citrat,-tartrat, wenn ich den Rest nicht kenne?
Warum steht nicht drauf, enthält mg-Wirkstoff als Salz der Citronensäure, jeder Allergiker gegen Citronensäure, weis dann, Hallo, aber Achtung!
Ich weis ja, dass sich die Pharmafirmen mit den Beipackzetteln, gegen jede Eventualität absichern wollen, aber wie sagte mein Hausarzt, egal was ich verschreibe, der/die bekommt dann immer jede Nebenwirkung.
Warum beschränkt man sich nicht auf das Wesentliche Beispiel:
Für Kinder unter 10 Jahren nicht geprüft, Arzt fragen.
Für Schwangere nicht geprüft, Arzt fragen
Für Alkoholiker nicht geprüft, Arzt fragen
Maschinen- und Strassenverkehr, nicht geprüft, Arzt fragen;
denn die "gesunden" Probanden, an denen die Verträglichkeit getestet wird, fahren keine Proberunde mit einem Porsche auf dem Nürburgring!
In der letzten Studie an wirklich Kranken, selbst wenn sie "doppelt blind"(Arzt weis nicht was Patient bekommt; auch Patient ist uninformiert) sind, sind bei vielen Medikamenten die Placeboeffekte besser als die Wirksamkeit des Medikamentes, nur eine Wirksamkeit von 25 % gilt schon als Erfolg ( die %-Zahl muss nicht stimmen, ich lasse mich da gern Aktiven korrigieren)
Nun was ich sagen will, wenn ein Medikament mehr schadet als nutzt, sollte bei dem Richter kein Beipackzettel zitiert werden, sondern "schaun wir mal", wir biegen die Sache schon gerade. Soweit ich informiert bin, hat Bayer so das ganze Lipobay-Desaster aus der Welt geschafft. Vorbild für Pharmafirmen oder Abschreckung für "schwache Verhandler"!
Die GKV haben eine Exceltabelle mit über 9.900 Präparaten im Netz, und dann gibt es die Nebenwirkungen.de, wo Patienten ihre "Erlebnisse" mit den jeweiligen Zubereitungen schildern, aber Vorsicht, die Zufriedenen haben scheinbar nicht geschrieben und 50 % der Wirksamkeit ist der Glaube an die Wirksamkeit.
Was ich so gefährlich finde, fast jeder gängige Wirkstoff wird als Generica unter den diversesten Phantasienamen vertrieben, kein Mensch weis mehr wirklich was drin ist. Bei evtl. Unverträglichkeiten, ist man hilflos. Warum steht bei dem Antibiotikum "Oryzalin " (Phantasiename) nicht drauf enthält 1000 mg Penicillin, auf jeder Schnaps- oder Bierflasche steht enthält XY % Alcohol!
Da die meisten Wirkstoffe Basen sind, wird auch der "Säurerest" auf dem Beipackzettel angegeben. Nur was mache ich mit -fumarat, -citrat,-tartrat, wenn ich den Rest nicht kenne?
Warum steht nicht drauf, enthält mg-Wirkstoff als Salz der Citronensäure, jeder Allergiker gegen Citronensäure, weis dann, Hallo, aber Achtung!
Ich weis ja, dass sich die Pharmafirmen mit den Beipackzetteln, gegen jede Eventualität absichern wollen, aber wie sagte mein Hausarzt, egal was ich verschreibe, der/die bekommt dann immer jede Nebenwirkung.
Warum beschränkt man sich nicht auf das Wesentliche Beispiel:
Für Kinder unter 10 Jahren nicht geprüft, Arzt fragen.
Für Schwangere nicht geprüft, Arzt fragen
Für Alkoholiker nicht geprüft, Arzt fragen
Maschinen- und Strassenverkehr, nicht geprüft, Arzt fragen;
denn die "gesunden" Probanden, an denen die Verträglichkeit getestet wird, fahren keine Proberunde mit einem Porsche auf dem Nürburgring!
In der letzten Studie an wirklich Kranken, selbst wenn sie "doppelt blind"(Arzt weis nicht was Patient bekommt; auch Patient ist uninformiert) sind, sind bei vielen Medikamenten die Placeboeffekte besser als die Wirksamkeit des Medikamentes, nur eine Wirksamkeit von 25 % gilt schon als Erfolg ( die %-Zahl muss nicht stimmen, ich lasse mich da gern Aktiven korrigieren)
Nun was ich sagen will, wenn ein Medikament mehr schadet als nutzt, sollte bei dem Richter kein Beipackzettel zitiert werden, sondern "schaun wir mal", wir biegen die Sache schon gerade. Soweit ich informiert bin, hat Bayer so das ganze Lipobay-Desaster aus der Welt geschafft. Vorbild für Pharmafirmen oder Abschreckung für "schwache Verhandler"!