Hallo Liebe Forumler,
ich hatte am 17.10.2004 einen schweren unverschuldeten Autounfall bei der Verrichtung meiner "Nebentätigkeit" und beziehe aufgrund der Maßiven bleibenden Schäden eine MdE Rente von der BG i.H.v. 40 % was 388 € ausmacht.
Mir wurde gesagt, dass ich durch meine niedriges Ausbildungsgehalt unter den so genannten "mindestsatz" fiehle und meine Rente somit an 1212 € Brutto sprich 970 € Komplettrente berechnet würde.
Ich war in der Ausbildung zum Speditionskaufmann und habe nach knapp einem Jahr Krankenhaus das dritte Lehrjahr nachholen und meine Ausbildung bestehen können Danach bin ich 6 und nachher 3 Monate Arbeiten gegangen und ich bin in allen drei fällen (Ausbildungsbetrieb, 1. Arbeitsstelle, 2. Arbeitsstelle) aufgrund mangelnder Kognitiver Fähigkeiten (nachgewiesener Maßen Unfallbedingt) NICHT in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen worden.
Gestern habe ich gelesen, dass laut §90 des Sozialgesetzbuches zur Berechnung meiner MdE nach der Ausbildung der Jahresverdienst nach meiner Ausbildung oder aber zumindest der Tariflohn meines erlernten Berfufes gilt.
Das würde bedeuten, dass das Durchschnitts Brutto einkommen für "meinen" erlernten und neun Monate ausgeübten Berufes 2.258,00 € Brutto beträgt und mir somit monatlich 334,56 € zuwenig Rente gezahlt wurden (bei 32. Rentenerhaltsmonaten bislang also 10.705,92 €).
- Kann das nachgefordert werden ?
- Ist der Disponent nach dem Tarif eines Speditionskaufmannes zu schlüsseln? Wenn Ja wo kann ich den dazugehörigen Manteltarifvertrag her bekommen?
- Neben diesem sind schon etliche negative Punkte mit dieser BG angefallen! Kann ich diese negative regulierung und verfahrung mit meiner Geschichte beeinflussen?
Wenn jemand antwort darauf hat sage ich im Voraus schonmal Danke
Gruß
Heli
ich hatte am 17.10.2004 einen schweren unverschuldeten Autounfall bei der Verrichtung meiner "Nebentätigkeit" und beziehe aufgrund der Maßiven bleibenden Schäden eine MdE Rente von der BG i.H.v. 40 % was 388 € ausmacht.
Mir wurde gesagt, dass ich durch meine niedriges Ausbildungsgehalt unter den so genannten "mindestsatz" fiehle und meine Rente somit an 1212 € Brutto sprich 970 € Komplettrente berechnet würde.
Ich war in der Ausbildung zum Speditionskaufmann und habe nach knapp einem Jahr Krankenhaus das dritte Lehrjahr nachholen und meine Ausbildung bestehen können Danach bin ich 6 und nachher 3 Monate Arbeiten gegangen und ich bin in allen drei fällen (Ausbildungsbetrieb, 1. Arbeitsstelle, 2. Arbeitsstelle) aufgrund mangelnder Kognitiver Fähigkeiten (nachgewiesener Maßen Unfallbedingt) NICHT in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen worden.
Gestern habe ich gelesen, dass laut §90 des Sozialgesetzbuches zur Berechnung meiner MdE nach der Ausbildung der Jahresverdienst nach meiner Ausbildung oder aber zumindest der Tariflohn meines erlernten Berfufes gilt.
Das würde bedeuten, dass das Durchschnitts Brutto einkommen für "meinen" erlernten und neun Monate ausgeübten Berufes 2.258,00 € Brutto beträgt und mir somit monatlich 334,56 € zuwenig Rente gezahlt wurden (bei 32. Rentenerhaltsmonaten bislang also 10.705,92 €).
- Kann das nachgefordert werden ?
- Ist der Disponent nach dem Tarif eines Speditionskaufmannes zu schlüsseln? Wenn Ja wo kann ich den dazugehörigen Manteltarifvertrag her bekommen?
- Neben diesem sind schon etliche negative Punkte mit dieser BG angefallen! Kann ich diese negative regulierung und verfahrung mit meiner Geschichte beeinflussen?
Wenn jemand antwort darauf hat sage ich im Voraus schonmal Danke
Gruß
Heli