Ich will ja gerade nicht in eine psychosomatische Reha. Aber chronische Borreliose usw. wird in Deutschland psychosomatisiert und geleugnet. Daher, wenn ich um eine Reha ohnehin auf Dauer nicht herumkomme - mein Internist und Neuro würden mich schon rehaunfähig schreiben, aber auf Dauer geht das auch nicht - wäre halt die Frage, ob ich eine orthopädische Reha ins Spiel bringe. Da könnte ich unter Umständen dann auch profitieren, wenn ich wirklich mit der oberen HWS ein signifikantes Problem habe.
Andererseits habe ich mir aufgrund schlechter Erfahrung vorgenommen, da oben nur noch absolute Spezis ranzulassen (Dr. T. München und Pieter Westerhuis; Dr. Gr kenne ich bisher nicht, will aber mal zu ihm fahren). Zunächst muss sichergestellt sein, dass man aus der Reha nicht kränker rausgeht, als man reingeht. Daher würde mich halt interessieren, wie da die Meinungen bezgl. einer orthopädischen Reha und (bei mir mutmaßlichen) Kopfgelenksschäden ist.
Im Zweifelsfall gehe ich lieber in eine psychosomat. Reha und mach da halt nur das mit, was ich vertreten kann. Allerdings wird man aus einer psychosomat. Reha auch mit einer psychosomat. Diagnose rausgehen, und das kann ich gerade für den weiteren Verlauf nicht gebrauchen. Man ist mit den "umstrittenen" Diagnosen eh schon ein schwarzes Schaf in unserem Gesundheitssystem (z.B. muss man die Antibiotika selbst zahlen, weil eine Borreliose angeblich nach 3 Wochen ausgeheilt ist, auch wenn sie erst nach 15 Jahren erkannt wurde und schon in Hirn, Faszien, Sehnen, Bändern, etc. sitzt).
Aber wie gesagt, es ist tatsächlich nicht klar, was mit mir los ist. Man kann eine Immunaktivierung nachweisen, aber die Ursache lässt sich nicht sicher festzurren, aufgrund mangelhafter Tests. Aber eine immunologische Reha gibt es ja nicht.
Andererseits habe ich mir aufgrund schlechter Erfahrung vorgenommen, da oben nur noch absolute Spezis ranzulassen (Dr. T. München und Pieter Westerhuis; Dr. Gr kenne ich bisher nicht, will aber mal zu ihm fahren). Zunächst muss sichergestellt sein, dass man aus der Reha nicht kränker rausgeht, als man reingeht. Daher würde mich halt interessieren, wie da die Meinungen bezgl. einer orthopädischen Reha und (bei mir mutmaßlichen) Kopfgelenksschäden ist.
Im Zweifelsfall gehe ich lieber in eine psychosomat. Reha und mach da halt nur das mit, was ich vertreten kann. Allerdings wird man aus einer psychosomat. Reha auch mit einer psychosomat. Diagnose rausgehen, und das kann ich gerade für den weiteren Verlauf nicht gebrauchen. Man ist mit den "umstrittenen" Diagnosen eh schon ein schwarzes Schaf in unserem Gesundheitssystem (z.B. muss man die Antibiotika selbst zahlen, weil eine Borreliose angeblich nach 3 Wochen ausgeheilt ist, auch wenn sie erst nach 15 Jahren erkannt wurde und schon in Hirn, Faszien, Sehnen, Bändern, etc. sitzt).
Aber wie gesagt, es ist tatsächlich nicht klar, was mit mir los ist. Man kann eine Immunaktivierung nachweisen, aber die Ursache lässt sich nicht sicher festzurren, aufgrund mangelhafter Tests. Aber eine immunologische Reha gibt es ja nicht.