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Manuelle Verfahren bei Atlasinstabilität/Erfahrung Dr. Gr. Trier ?

Markus123

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
4 Juli 2018
Beiträge
280
Hallo Leute,

ich habe einen langwierigen Krankheitsverlauf, aber ohne wissentlichen Zusammenhang mit einem Unfall/Trauma.

Vor 10 Jahren habe ich das Buch HWS-Trauma von Dr. Kuklinski gelesen und mich wieder erkannt. Darauf folgte im Prinzip alles mögliche an Diagnostik:

2009: Röntgen nach Sandberg auf Anweisung von Dr. K. bei einem Standardradiologen: sei alles normal (der Dens hat sich bei Seitneigung aber mitbewegt, was - laut Radiologen - aber normal sei)
2009: Otoneurologische Untersuchungen in Soltau: HWS-bedingter Schwindel, Schutzreflexe bei verschiedenen Frequenzen nicht auslösbar, was die Hyperakusis erklärt
2009: Upright MRT Hannover: Ein Lig. alare sei verschmälert und durchsetzt mit nicht ursprünglichem Gewebe, sonst alles normal, keine Instabilität
2009: Klinikum Langensteinbach, Funktions CT nach Dvorak: Rotation C0/C1 und C2/C3 bei 0°, keine OP-Indikation, Osteopathie empfohlen
ca. 2010 Manualmedizinische Untersuchung bei Maitland-Ausbilder und Spezialist für HWS: keine Instabilität
ca. 2010/11 Arlen-Therapeut Dr. T./München: funktionelle Atlasinstabilität

Ich war dann noch bei einem Umweltmediziner aus Kempten. Dieser diagnostizierte eine Borreliose, die seines Erachtens auch vermutlich die Ursache der Atlasprobleme sei (wegen Schädigung der Ligamente). Seit da an habe ich das Thema HWS eigentlich brach liegen lassen und mich auf Antibiotika konzentriert, was mich auch so weit wieder hergestellt hatte, dass ich 2012-2014 Vollzeit arbeiten konnte. Seit 2015 aber Rückfall der Symptomatik, und seither wieder intensivste Antibiose - ohne Effekt. Es kann jetzt eigentlich keine Borreliose mehr sein. Ich habe auch das Gefühl, dass viele meiner Probleme vom Atlas kommen und wollte euch mal fragen, was ihr dazu meint. Des weiteren habe ich in 4 Wochen einen Termin bei Dr. Gr in Trier und wäre da sehr über Erfahrungsberichte dankbar (ggfs. per PN).

Symptome, die ich der HWS zuschreibe:
- Licht- / Geräuschempfindlichkeit
- Schwindel
- leicher Tinnitus
- teilweise Extrasystolen
- Brain-Fog, Konzentrationsprobleme, daher auch arbeitsunfähig
- manchmal Sympathicus-Attacken mit Herzrasen oder stark erhöhtem Blutdruck (bis 190/130)

Symptome, bei der ich die HWS ursächlich vermute:
- Kribbeln in Händen, Füßen, Mundbereich
- extreme Erschöpfungsanfälle mit Schlafzwang

Was für mich gegen die HWS als alleinige Ursache spricht, ist, dass ich auch an verschiedenen kleinen Gelenken (z.B: Daumen) etwas Schmerzen habe. Zudem sind bei mir Blutwerte auffällig, nämlich Ferritin (Eisenspeicher) total im Keller, B-Zellen erhöht und T-Zellen erniedrigt. Könnte sowas auch von der HWS kommen über einen Entzündungstrigger? Aktuell LTT auf Borrelien komplett negativ, trotzdem starke Beschwerden (jetzt schon intensiv 4 Monate mit Antibiotika therapiert). Glaube nicht mehr an die Borreliose im Moment.

Meine Hauptfragen wären: Kann ein Atlasproblem zu Kribbeln bis hin zu Brennen an den Beinen, Armen (symmetrisch) und Mundbereich führen und kann es Muskelfaszikulationen am ganzen Körper machen? Von meinem Gefühl her auf jeden Fall, die Ärzte meinten aber nein, höchstens an den Armen, aber nicht an den Beinen (war aber mit der Thematik bisher nicht bei einem HWS-Spezi).

Zweite Frage wäre zu Dr. Gr. aus Trier. Kann ich da bedenkenlos hingehen? Ich wollte das ausprobieren, da Dr. T./München mir nicht so weiterhelfen konnte damals. Ich leide sehr unter dem Brainfog und der bleiernen Müdigkeit. Ich habe Angst vor einer evtl. Verschlechterung, weil ich 2009 sehr starke Sympathicusprobleme hatte mit ständigem Herzrasen. Es war der Horror und keiner glaubte mir. Zum Glück ist das viel besser, außer manchmal eben die Attacken, aber damit kann ich leben. Ich will das aber wirklich nie wieder haben und befürchte, dass ich mit einem Eingriff da oben das evtl wieder triggere.

Ihr könnt gerne nachfragen, wenn ihr noch Infos braucht; ich habe auch alle Arztberichte hier. Bin über jeden Tipp dankbar, auch für Therapeutenempfehlung.
 
Hallo Markus123,

hört sich ja so ähnlich an wie bei mir. Hast du schon einmal ein MRT-Angio (Arteria vertebralis usw) der Halsarterien machen lassen? Das wird nämlich sehr gerne mal übersehen, kann Tinitus und Bluthochdruck evtl. verursachen auch Müdigkeit.

Dein Kribbeln an Händen und Füssen könnte etwas mit dem ZNS zu tun haben, aber da eine richtige neurologische Untersuchung zu bekommen ist sehr schwierig, da wird dann gerne der Strom hochgedreht und Sie haben nichts, bla, bla usw.

Hast du auch schon mal MRT-HWS-LWS machen lassen und wurde da dein Spinalkannal beurteil von der Breite her? Weil es heißt dann, Normal Spinalweite bla, aber unter 14mm relative Spinalstenose und unter 10mm ganz bestimmt. Wurde bei mir auch so gesagt bei 10mm 13mm schön witzig die Herrschaften.

Warst du auch mal bei einem Endokrologen wegen der Hypophyse ? Müdigkeit usw.

Lichtempfindlichkeit Sehnerven vielleicht Blickfolge usw.

Gruss
Isswasdoc
 
Hallo Markus123,

Dr. Gr aus Trier kenne ich nicht, kann also dazu nichts sagen. Ansonsten warst Du ja schon bei ein paar Spezialisten, mit denen ich selbst zusammen arbeite.

Kuklisnki misst die Giftstoffkonzentration in der Atemluft und kann daraus Rückschlüsse auf die Schädigungen innerhalb der HWS ziehen. Dabei spielen die sogenannten Rezeptoren eine wichtige Rolle. Hat er das bei Dir auch gemacht, oder steht Dr. K. für jemanden anderes?

Herzliche Grüße vom RekoBär :)
 
Hallo Markus,

willkommen hier im Forum.
Was ist dir passiert, dass du mit der HWS Probleme bekommen hast?
Kribbeln in den Finger passt zur HWS
Kribbeln in den Beinen nur zum Teil, eher LWS
Herzrasen, Lichtempfindlichkeit usw. was du noch schreibst passt eindeutig zu 100% zur HWS!
Blutwerte eher nicht so, Entzündungsfaktoren passen zur HWS

Warst du schon einmal bei einem Osteopathen?
 
Hallo Markus123,
Hast du schon einmal ein MRT-Angio (Arteria vertebralis usw) der Halsarterien machen lassen?
Wurde bisher nicht gemacht. Beim MRT Schädel steht als Normavariante eine hypoplastische Arteria vertebralis.

Dein Kribbeln an Händen und Füssen könnte etwas mit dem ZNS zu tun haben, aber da eine richtige neurologische Untersuchung zu bekommen ist sehr schwierig,
Liquorpunktion ganz unauffällig, keinerlei Entzündungszeichen. MRT Schädel 10/2017 o.B.

Hast du auch schon mal MRT-HWS-LWS machen lassen und wurde da dein Spinalkannal beurteil von der Breite her?
MRT HWS wurde 01/16 gemacht. War wohl nichts besonderes.

Dr. Gr aus Trier kenne ich nicht, kann also dazu nichts sagen. Ansonsten warst Du ja schon bei ein paar Spezialisten, mit denen ich selbst zusammen arbeite.
Kannst du einen Therapeuten empfehlen?

Hat er das bei Dir auch gemacht, oder steht Dr. K. für jemanden anderes?
Ja, hatte auch diese Analyse, aber wie gesagt 2008. War alles normal damals außer NO, wobei die NO-Messung von K. m.E. nicht verwertbar ist, sondern falsch hoch gemessen wird. Es gibt mittlerweile moderne Geräte bei Pneumologen, die messen das bei bspw. Asthma. Da hatte ich nur einen minimal erhöhten Wert.

Was ist dir passiert, dass du mit der HWS Probleme bekommen hast?
Nichts konkretes erinnerlich. Habe schon seit ich denken kann Benommenheit und Brain-Fog. Dr. K. meinte, da könne auch bei der Geburt was kaputt gegangen sein, weil bei mir mit einer Saugglocke nachgeholfen wurde. Ist aber spekulativ. Irgendwas sieht man wohl im Upright MRT, ob das jetzt von Borrelien ist oder einem Trauma, kann man ja nicht sagen.

Kribbeln in den Beinen nur zum Teil, eher LWS
Es müsste was am Myelon sein, denke ich. Jedenfalls sagt mir mein Körpergefühl, dass es von der HWS kommt.

Ich könnte September eine 50 % Stelle antreten. Diese Chance will ich unbedingt wahrnehmen, aber meine Gesundheit muss dazu noch einen Sprung nach vorne machen, daher will ich jetzt maximal therapieren und nehme noch verschiedene Antibiotika (falls doch was Infektiöses da sein sollte) und will mir nochmal den Atlas anschauen lassen. Dr. T./München schätze ich als kompetent ein und war da auch schon. Dr. Gr/Trier soll ja auch sehr gut sein und sich sehr viel Zeit nehmen, daher hätte ich das ausprobiert. Oder jemand hat noch den anderen Tipp bzw. Pro/Contra Dr. Gr. vs. Dr. T.

Eine andere Sache ist, dass ich nächste Woche Gutachtertermin habe wegen Reha; man will mich aus Hartz 4 haben. Bei dem Krankheitsbild, das ich habe (hauptsächlich Erschöpfung), wird man das vermutlich psychosomatisieren. Die Frage ist, ob ich versuche in eine orthopäd. Reha zu kommen? Da könnte ich ja wenigstens seitens des Atlas profitieren und die Antibiotika kann ich ja da genauso schlucken wie zuhause. Kennt jemand eine empfehlenswerte orthopädische Reha für die Kopfgelenke?
 
Hallo Markus123, willkommen im Forum.

Kannst du deine Schmerzen und Symptome (z.B. Schwindel) bitte einmal alle auflisten?
- Wo sind die Schmerzen (welche Gliedmaßen, tief innen oder an der Oberfläche, ...)?
- Wie fühlen sich die Schmerzen an (brennend, stechend, dumpf, ....)?
- Wie / Wie oft tauchen die Schmerzen auf (dauerhaft, in Schüben, ...)?
- Wie ist das Temperaturempfinden?
- ...
- Ist der Schwindel dauerhaft, attackenweise, ...?

Hast du Beschwerden bei Kopfbewegungen? Wenn ja, welche?
(Irgend etwas bringt dich ja auf den Gedanken, dass es einen Zusammenhang zu den Kopfgelenken gibt. Mir ist noch nicht klar, was das ist oder war.)

Warst du schon bei einem Augenspezialisten?

Du schreibst, dass es deiner Erinnerung nach keinen Unfall gab.
Konntest du deine Eltern fragen / Hast du deine Eltern gefragt, ob es Vorkommnisse in der Kindheit gab (z.B. heftig von der Schaukel gefallen, ...) und wie die Geburt verlief (z. B. Saugglocke)?

Welche Medikamente nimmst du ein, falls du welche nimmst (hab ich vielleicht überlesen)?
Welche hast du davor / bereits genommen und mit welcher Wirkung ... abgesehen von Antibiotika?

Angaben zum Alter: unter 30, zw. 30 und 50, ... ? bzw. In welcher Alters"gruppe" begann alles?
Kann man wegen "Markus" davon ausgehen, dass du ein Mann bist?

Mein Gedanke ist, dass deine Beschwerden diffus zu sein scheinen und Angedachtes nicht zu Befunden zu passen scheint - und wenn du nun eingleisig in Richtung Kopfgelenkschaden denkst, übersiehst du möglicherweise anderes. (Deshalb die Fragen nach Alter und Geschlecht, manche Krankeitsbilder sind darin "diskriminierend".)
Ein Gesamtbild der Symptome könnte vielleicht weiterhelfen. Sei da gründlich. (So gründlich, wie die Ärzte dich eigentlich befragen müssten.) Nimm dir ruhig ein paar Tage Zeit, um alle Symptome zu sammeln, spontan vergisst man leicht was zu erwähnen, weil es weniger quälend im Vordergrund steht oder es anfänglich vorhanden war, sich dann aber verändert hat.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Da hat es dich ja schlimm erwischt!

Aus persönlichen Erfahrungen kann ich dir Dr. GR. Nur empfehlen. Berichte einmal, was er gesagt hat.

Ich denke, etliche Symptome könnten auch von der Borreliose kommen. Die kann sich ja auch in bestimmten Bereichen des Körpers verkapseln und wieder streuen. Ich kenne mich da nicht so gut aus, aber du solltest sicherheitshalber einmal einen Borreliose-Spezialisten aufsuchen. Und dich bei der Borreliose-Selbsthilfe einmal schlau machen.

Infos über die HWS wirst du sicher bei deinem Arzt euch in Trier bekommen.

Auf gut Glück Antibiotika zu schlucken ist sicher nicht sinnvoll. Wenn die Borrelien sich im Gehirn oder der Knochenhaut eingenistet haben, erreichst du sie da mit Antibiotika höchstwahrscheinlich nicht.

Ich würde wirklich mal in beide Richtungen Fachärzte aufsuchen und evtl auch mal mit einem guten Neurologen sprechen.

Alles Gute,

Rudinchen
 
Beim MRT Schädel steht als Normavariante eine hypoplastische Arteria vertebralis.

Das war bei mir auch so, aber das betrifft nur Bereich oben am Schädel, da muss erst mal geschaut werden was mit der Atheria vertebralis im Segment Atlasschleife und V2/3/4 los ist.

Weil wenn da unten an der HWS schon ein Schaden da ist, setzt sich dieser nach oben hin fort und wird dann gerne als "Anlagebedingte Hypoplasi" bezeichnet, aber M.E. ohne eine MRT-Angio die auch ganz deutlich alle Arterien am Kopf und Hals zeigt, kann die Diagnose "Hypoplasi" nicht 100% gesichert sein.

Nach meiner Schädelaufnahme wurde auch zuerst so getippt, aber nach der MRT-Angio war die Hypoplasi anlagebedingt nicht mehr haltbar. Ich spreche also aus Erfahrung.

Der Spinalkannal wird meist M.E. nicht besonders berücksichtigt, daher sollte man sich selbst die Mühe machen und nachlesen, was das mit der Enge auf sich hat. Richtig wenn ein Spinalkannal im alter vor den 60er 70er Lebensjahrzenten im Bereich zb. von 10-13mm liegt und man erst Anfang 40 ist, könnte man auf Wirbelsäulenschäden schliessen. Von nichts kommt nichts.

Gruß
Isswasdoc
 
Oh-oh,

Das mit der hypoplastischen arteria vertebralis war mir so nicht bewusst! Das ist ja was ganz Neues.

Wie wird das denn untersucht? Bei Mit-Aufnahmen wurde das nie befundet...

Viele neugierige Grüße,

Rudinchen
 
Hallo Rudinchen,

in den normalen 08/15 MRT können die Arterien nicht so richtig dargestellt werden, evtl. sieht man da mal einen Hinweis darauf.

Ich hatte auch schon etliche MRTs der HWS und es wurde auch nicht befundet, obwohl die Seite, wo es betraf deutlich sich von der anderen Seite, selbst im "Normalen-MRT" unterschieden hat.

So war hier schon deutlich zu sehen, das die Wirbel, in dem Bild wo die Arteria vertebralis zu sehen war, diese bedrängen M.E. wegen der Fehstellung.

Die Untersuchung nennt sich MRT intracerebrale Angio/Hals-Angio, da werden die ganzen Hals und Kopfgefäße mit Kontrastmittel dargestellt, wenn da etwas nicht passt, fällt das sofort auf.

Mich wundert es nur, das in den Lehrbücher immer wieder auch diese Untersuchung hingewiesen wird, im Zusammenhang mit Schleudertrauma/Wirbelsäulenverletzungen und keiner macht Sie!

Gerade wenn ein Tinitus da ist, wäre das eigentlich ein Hauptindikator dafür diese Untersuchung fahren zu müssen.

Aber D-Ärzte leben halt in Ihrer eigenen Medizin-Welt, es reicht halt hinterher alles nur abstreiten zu müssen, ggf. wird dann M.E. gelogen das sich die Balken biegen. Ist ja nicht deren Gesundheit die permanent geschädigt wird und wurde.

Gruß
Isswasdoc
 
Werde noch ausführlich antworten, aber zur Zeit geht es mir nicht gut.

Die zeitlich dringlichste Frage wäre meine DRV-Begutachtung am kommenden Montag. Falls man mich in eine Reha schicken will, wäre es dann sinnvoll wenn ich für eine orthopädische plädiere? Oder habt ihr damit schlechte Erfahrungen gemacht? Ansonsten wird es aller Wahrscheinlichkeit nach eine psychosomatische und das würde mich nicht weiterbringen. Ich bin halt verpflichtet da mitzumachen.

Wenn die Gutachterin meine HWS/Kopfgelenke testen will, darf ich das verweigern? Mir ist das nämlich zu riskant, dass da was kaputt gehen könnte.
 
Hallo Markus,

eigentlich ist es ja so, dass du bei einer Orthopädie Reha auch psychosomatisch unterstützt wirst, deshalb würde ich lieber in eine Orthopädiesche Reha gehen!
Wenn ein GA dich untersucht, wird er eigentlich auch immer fragen, darf ich Sie anfassen?
Dann kommt von dir die Frage, was wollen Sie denn machen?
Auf diese Antwort würde ich dann argumentieren, dass du schon einen langen Leidensweg hinter dir hast und du nicht mit mehr Schmerzen hier raus gehen möchtest! Er der GA soll doch bitte äußerst vorsichtig sein!
Daraufhin wir er sehr vorsichtig sein und du kannst dich untersuchen lassen!
 
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