Ändru
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir ja jemand von Euch helfen Ich habe seit 13 Jahren mit den Folgen eines Verkehrsunfalls im Bereich der HWS zu kämpfen. Nun habe ich endlich ein Funktions-MRT anfertigen lassen und bin dem Übel offenbar auf die Spur gekommen. Mein Problem ist, dass ich durch den Befund nicht so ganz durchsteige und meine Orthopäden, Neurologe etc. nicht mal Interesse daran haben, sich den Befund anzuschauen. "So eine Untersuchung sei der größte Quatsch meinen sie"...
Hier mal der Befund:
Densverlagerung nach rechts , wobei der Abstand zur Massa lateralis rechts 2 mm beträgt und links 6,2 mm.
In der sagittalen Ebene stellt sich der Dens normal dar.
Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze und dem vorderen Atlasbogen. Normale Distanz zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen. Unauffälliges Myelon.
Im Bereich C0C1 und C1/C2 kein pathologischer Befund zu erheben. Ligamentum apicis, Membrana tectoria, Ligamentum atlantookziptalis posterior unauffällig.
In der Fettsuppression coronar ergibt sich kein Hinweis auf Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Densspitze.
Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria beidseits.
Regelrechte Darstsellung des Ligamentum transversum. Der subarachnoidale Puffer zwischen L transversum umd Myelon ist mit 5 mm ausreichend weit.
Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei der Rotation der HWS beidseits zu einem ausreichenden Bewegungsausschlag. Der subarachnoidale Puffer zwischen Ligamentum transversum und Myelon verschmälert sich. Ein Myelonkontakt kann nicht nachgewiesen werden. Bei der Seitneigung nach rechts kommt es zu einer leichten Auslenkung des Dens nach links; bei der Seitenneigung nach links ist der Dens fixiert.
Kennt sich jemand aus und kann mir das detaillierter erklären? Wie massiv ist dieser Befund? Würde hier noch eine Atlastherapie nach Arlen in Frage kommen? Zum Thema Nitrosativer Stress lese ich mich dann erstmal ein... Lieben Dank schon vorab für Eure Rückmeldungen und schönen Gruß von Ändru
vielleicht kann mir ja jemand von Euch helfen Ich habe seit 13 Jahren mit den Folgen eines Verkehrsunfalls im Bereich der HWS zu kämpfen. Nun habe ich endlich ein Funktions-MRT anfertigen lassen und bin dem Übel offenbar auf die Spur gekommen. Mein Problem ist, dass ich durch den Befund nicht so ganz durchsteige und meine Orthopäden, Neurologe etc. nicht mal Interesse daran haben, sich den Befund anzuschauen. "So eine Untersuchung sei der größte Quatsch meinen sie"...
Hier mal der Befund:
Densverlagerung nach rechts , wobei der Abstand zur Massa lateralis rechts 2 mm beträgt und links 6,2 mm.
In der sagittalen Ebene stellt sich der Dens normal dar.
Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze und dem vorderen Atlasbogen. Normale Distanz zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen. Unauffälliges Myelon.
Im Bereich C0C1 und C1/C2 kein pathologischer Befund zu erheben. Ligamentum apicis, Membrana tectoria, Ligamentum atlantookziptalis posterior unauffällig.
In der Fettsuppression coronar ergibt sich kein Hinweis auf Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Densspitze.
Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria beidseits.
Regelrechte Darstsellung des Ligamentum transversum. Der subarachnoidale Puffer zwischen L transversum umd Myelon ist mit 5 mm ausreichend weit.
Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei der Rotation der HWS beidseits zu einem ausreichenden Bewegungsausschlag. Der subarachnoidale Puffer zwischen Ligamentum transversum und Myelon verschmälert sich. Ein Myelonkontakt kann nicht nachgewiesen werden. Bei der Seitneigung nach rechts kommt es zu einer leichten Auslenkung des Dens nach links; bei der Seitenneigung nach links ist der Dens fixiert.
Kennt sich jemand aus und kann mir das detaillierter erklären? Wie massiv ist dieser Befund? Würde hier noch eine Atlastherapie nach Arlen in Frage kommen? Zum Thema Nitrosativer Stress lese ich mich dann erstmal ein... Lieben Dank schon vorab für Eure Rückmeldungen und schönen Gruß von Ändru