Bernhard_L.
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 21 Okt. 2006
- Beiträge
- 142
Hallo zusammen,
in Kürze wäre meine zeitlich befristete volle EM-Rente ausgelaufen. Ich hatte bereits vor Monaten einen Antrag auf Weiterzahlung gestellt. Der erste Verwaltungsakt war, dass man mir Vordrucke für Befundberichte für meine behandelnden Ärzte übersandte, die diese ausfüllen sollen. Nun sind die Fachärzte in meiner Region aber derart überlastet, dass das mehrere Monate (!) dauert, bis diese diesbzgl. "zu Potte" kommen. Daher hatte ich schon große Angst und Sorge, was ich mache, wenn meine EM-Rente ausgelaufen ist und die Rentenversicherung bis dahin noch nicht einmal die ärztlichen Befundberichte hat. Ansprüche vom Arbeitsamt hätte ich nämlich absolut keine. Dass die Rentenversicherung nicht tätig werden kann, wenn sie die Befundberichte monatelang nicht übersandt bekommt, da kann ich der Rentenversicherung ja keinen Vorwurf machen... Und ich kann auch nicht mehr machen als die Formulare bei meinen Ärzten abgeben und immer wieder bitten und nachfragen.....
Aber nun kam der Knaller - ausnahmsweise mal im positiven Sinne: Einen Monat vor Auslaufen meiner EM-Rente erhielt ich automatisch (!) einen Bescheid (also ohne dass ich einen Antrag gestellt hätte), in dem steht, dass meine EM-Rente erstmal um einen weiteren Monat verlängert wird. Der weitere Anspruch wird dann geprüft, wenn die Befundunterlagen da sind, und ich bekomme dann weiteren Bescheid. Im Notfall würde ggf. nochmals eine vorläufige Verlängerung um ein bis zwei Monate ausgesprochen werden...
Kommt dies so häufiger vor oder ist dies eher die Ausnahme? Wie ist es Euch ergangen, wenn es um einen Weiterzahlungsantrag bei einer (vollen) EM-Rente ging?
Ich habe bisher keine Erfahrungen mit Weiterzahlungsanträgen bei einer zeitlich befristeten EM-Rente, da dies mein erster Weiterzahlungsantrag ist.
Viele Grüße, Bernhard
in Kürze wäre meine zeitlich befristete volle EM-Rente ausgelaufen. Ich hatte bereits vor Monaten einen Antrag auf Weiterzahlung gestellt. Der erste Verwaltungsakt war, dass man mir Vordrucke für Befundberichte für meine behandelnden Ärzte übersandte, die diese ausfüllen sollen. Nun sind die Fachärzte in meiner Region aber derart überlastet, dass das mehrere Monate (!) dauert, bis diese diesbzgl. "zu Potte" kommen. Daher hatte ich schon große Angst und Sorge, was ich mache, wenn meine EM-Rente ausgelaufen ist und die Rentenversicherung bis dahin noch nicht einmal die ärztlichen Befundberichte hat. Ansprüche vom Arbeitsamt hätte ich nämlich absolut keine. Dass die Rentenversicherung nicht tätig werden kann, wenn sie die Befundberichte monatelang nicht übersandt bekommt, da kann ich der Rentenversicherung ja keinen Vorwurf machen... Und ich kann auch nicht mehr machen als die Formulare bei meinen Ärzten abgeben und immer wieder bitten und nachfragen.....
Aber nun kam der Knaller - ausnahmsweise mal im positiven Sinne: Einen Monat vor Auslaufen meiner EM-Rente erhielt ich automatisch (!) einen Bescheid (also ohne dass ich einen Antrag gestellt hätte), in dem steht, dass meine EM-Rente erstmal um einen weiteren Monat verlängert wird. Der weitere Anspruch wird dann geprüft, wenn die Befundunterlagen da sind, und ich bekomme dann weiteren Bescheid. Im Notfall würde ggf. nochmals eine vorläufige Verlängerung um ein bis zwei Monate ausgesprochen werden...
Kommt dies so häufiger vor oder ist dies eher die Ausnahme? Wie ist es Euch ergangen, wenn es um einen Weiterzahlungsantrag bei einer (vollen) EM-Rente ging?
Ich habe bisher keine Erfahrungen mit Weiterzahlungsanträgen bei einer zeitlich befristeten EM-Rente, da dies mein erster Weiterzahlungsantrag ist.
Viele Grüße, Bernhard