Thimonreiten
Erfahrenes Mitglied
Hallo liebe Forumsmitglieder!
Seit ca. 1 Jahr nehme ich Lyrica 2x150 mg wegen einem CRPS. Zusätzlich nehme ich abends noch 25 mg Amitriptylin. (wegen Einschlafstörungen). Die Schmerzen sind zwar nicht weg, haben sich aber deutlich gebessert
von 9-10 auf der Schmerzskala auf mittlerweile 5-6. Eine höhere Dosierung von Lyrica hat keine Schmerzverbesserung gebracht also bleibt es zur Zeit
bei der o.a. Dosierung. Ich komme eigentlich mittlerweile ganz gut damit zurecht, halt viel Ruhe, vermeide jeglichen Streß. Nachteil ist das sich mein ganzes Wesen dadurch verändert hat. Ich bin ständig müde, habe
Schwindelbeschwerden, Sehstörungen und keine Lust mehr das Haus zu
verlassen, Freunde zu besuchen . Selbst wenn das Telefon klingelt gehe ich teilweise nicht ran. Mir ist einfach alles zu viel. Ich stehe regelrecht
neben mir. Schlechte Nachrichten verkrafte ich nicht, Streß schon gar nicht. Ich weiss eigentlich nicht wie das noch weitergehen soll ich bin erst
46 und wenn ich 80 werden sollte krieg ich das kalte Grausen. Mein Mann
nervt mich ständig ich soll die Tabletten schrittweise reduzieren und schließlich ganz weg lassen. Ich trau mich aber nicht. Ich habe einfach Angst daß die Schmerzen dann wieder so schlimm werden wie letztes Jahr.
Das könnte ich nicht nochmal durchstehen. Ich war letztes Jahr 3 Wochen
stationär mit Stellatumblockaden, Plexuskatheder, Opiaten usw. Andererseits weis ich das sich mein Wesen total verändert hat und das ist
sicherlich für den Rest der Familie nicht angenehm. Die Laune ist auf dem
Tiefpunkt, mir sagt keiner was schlimmes und die geben sich auch alle Mühe, aber ich merke schon das alle irgendwie traurig sind, die Freude ist
aus dem Haus. Hat jemand einen Rat für mich?
Thimonreiten
Seit ca. 1 Jahr nehme ich Lyrica 2x150 mg wegen einem CRPS. Zusätzlich nehme ich abends noch 25 mg Amitriptylin. (wegen Einschlafstörungen). Die Schmerzen sind zwar nicht weg, haben sich aber deutlich gebessert
von 9-10 auf der Schmerzskala auf mittlerweile 5-6. Eine höhere Dosierung von Lyrica hat keine Schmerzverbesserung gebracht also bleibt es zur Zeit
bei der o.a. Dosierung. Ich komme eigentlich mittlerweile ganz gut damit zurecht, halt viel Ruhe, vermeide jeglichen Streß. Nachteil ist das sich mein ganzes Wesen dadurch verändert hat. Ich bin ständig müde, habe
Schwindelbeschwerden, Sehstörungen und keine Lust mehr das Haus zu
verlassen, Freunde zu besuchen . Selbst wenn das Telefon klingelt gehe ich teilweise nicht ran. Mir ist einfach alles zu viel. Ich stehe regelrecht
neben mir. Schlechte Nachrichten verkrafte ich nicht, Streß schon gar nicht. Ich weiss eigentlich nicht wie das noch weitergehen soll ich bin erst
46 und wenn ich 80 werden sollte krieg ich das kalte Grausen. Mein Mann
nervt mich ständig ich soll die Tabletten schrittweise reduzieren und schließlich ganz weg lassen. Ich trau mich aber nicht. Ich habe einfach Angst daß die Schmerzen dann wieder so schlimm werden wie letztes Jahr.
Das könnte ich nicht nochmal durchstehen. Ich war letztes Jahr 3 Wochen
stationär mit Stellatumblockaden, Plexuskatheder, Opiaten usw. Andererseits weis ich das sich mein Wesen total verändert hat und das ist
sicherlich für den Rest der Familie nicht angenehm. Die Laune ist auf dem
Tiefpunkt, mir sagt keiner was schlimmes und die geben sich auch alle Mühe, aber ich merke schon das alle irgendwie traurig sind, die Freude ist
aus dem Haus. Hat jemand einen Rat für mich?
Thimonreiten