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LSG München 6.10.22

Der Termin wurde auf Ende Oktober verschoben, Verhinderung der Beklagten.

Danke für Eure Informationen und Ratschläge
 
Heute wurde mir eine Karte geschenkt: Die Kraft der Gedanken!

Meine Gedanken umkreisen die Entscheidungsträger (BG, med. Sachverständige und bezahlte Richter)
Sie sollten fortan einen richtungsweisenden Tinnitus der übelsten Art bekommten, dann könnte die eventuell
verstehen, was Betroffene (wie ich) erleiden müssen.
Höhere MdE gibts nur mit Kopf untern Arm oder gar bei S...M - wie der ehemalige Bundestorwart aus Hanover.

Oktoberfest schon, aber in Fürth ist auch eine Art Volksfest und meine zuständige BG ist Nürnberg.
Von daher kann man vieles vermuten.
 
Hi Oerni

nur mal so für den Fall das Presse kommen wollte,
wann ist denn der Neue Termin ?

und jetzt konnte der arme Richter dir noch keinen Vergleich vorschlagen...

bis dann Impf
 
Hi Oerni,

gehe davon aus, dass Du Presse als Deine pers. Begleitung zugelassen hättest, so wie eingeladen....
und bei Eröterungstermin und einem Vergleich muss ÖFFENTLICHKEIT hergestellt werden !

aber auch hast Du ja nicht von Deinem Recht nach § 110 a SGG (Videokonferenz ) Gebrauch gemacht

Bis dann Impf
 
Zitat von Impf2010:
Hi Oerni,

gehe davon aus, dass Du Presse als Deine pers. Begleitung zugelassen hättest, so wie eingeladen....
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Dann wäre deren Anwesenheit wahrscheinlich an der mangelnden Zustimmung des BG-Vertreters gescheitert. Und die hätten sich über diese Blöße Oernis gefreut, sich ins Fäustchen gelacht.

In einem meiner Prozesse hatte der Rechtsassessor der BG den Sachbearbeiter mitgebracht. Da hatten die Richter aber was gegen dessen Anwesenheit, es sei denn, ich stimmte dem Rechtsassessor zu, dass Jenes Anwesenheit und insbesondere seine Sachkenntnis zur beabsichtigten Erörterung notwendig sei. Ich stimmte arglos zu. War ein Fehler! Die Vorsitzende hätte ihn auch gerne wieder rausgeworfen, so wie er sich benahm, warf ihm mehr als einmal missbilligende Blicke zu, wenn er sich äusserte, ungefragt einschaltete. Er dachte scheinbar, er müsse sich verteidigen, wenn es um den Mist ging, den er verzapft hatte. Die Richter und ich waren aber nur an der Lösung des Problems interessiert, nicht daran, wer in der BG da der Schuldige sei.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich hatte schon dem LSG geschrieben, dass Zuschauer kommen werden.
Da kam die Antwort:
Ist doch nur ein Termin für Sach- und Rechtsansicht des Gerichtes.

Ich kenne eine Fall in Nürnberg, da wurde ein Mensch mit Fachwissen vom SG zugelassen.

Videokonferenz beim LSG München - ist mit ziemlicher Sicherheit ein Wunschdenken.
In Bayern sind die Sozialgerichte noch nicht dafür ausgerüstet.

Hatte ich übrigens angeregt - ohne Antwort.

Lasst uns jetzt mal ruhig bleiben und abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo KoratCat,
ausser mir werden viele Mitmenschen erfahren, was in München beim LSG abgeht.

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, die müssen mit brachialer Gewalt alles zu Ende bringen.
 
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