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Leistungsbeurteilung

Registriert seit
4 Okt. 2007
Beiträge
7
Liebe Leute bin schon seit längerem Mietglied .
Ich habe im Jahre 1996 einen schweren Motoradunfall erlitten .
Es fanden mehrere eingliederungsversuche bzw.Arbeitsfindungsmasnahmen bei Berufsförderungswerken bis heute statt. Alle diese genannten Arbeitserprobungen halfen nicht wieder meinen erlernten Beruf weiter auszuüben .
Ich erhielt von der damaligen BFA eine Zeitrente von 01.01.1998 bis 31.01.2000 ( diese musste ich mit Hilfe des Sozialgerichtes durchsetzen ) beantragte weitere Rentengewährung welches von der Bfa zuerst abgeleht worden ist nach einem sehr umfangreichem Psychologisch / Psychatrischem Gutachten wiederum über das Sozialgericht erkannte die Deutsche Rentenversicherung meine Rente an .
Diese wurde auf unbestimmte Zeit gewährt .Ich habe eine Gdb von 80 % diese ist auch unbefristet vom Versorgungsamt .
Meine einzelnen Beschwerden und Symptome sind sehr umfangreich welches ich hier aus Platz gründen nicht schreiben kann .
Es fand im Jahre 2005 eine Überprüfung der weiteren Rentenberechtigung statt .
Mann kam hierbei auch zum ergebniss das die Rente weiter gewährt wird unter vorbehalt die weitere Rentenberechtigung zu einem späteren Zeitpunkt zu überprüfen .
Nun komme ich zu meiner Hauptfrage .
Ich und mein Hausarzt haben eine Reha zwecks meiner Schmerzen beantragt diese sollte vorrangig in einer Schmerzlinik sein .Den Antrag habe ich bei der AOK abgegeben diese haben den wiederum an die Deutsche Rentenversicherung weitergeleitet.
Von dort kam die Nachricht das Sie nicht dafür zuständig sei da ich bereits eine Rente auf Unbestimmte Zeit erhalten würde.
Somit kam der Rehaantrag wiederun zurück zur AOK , und wiederum sendete die AOK den Antrag zurück an die Rentenversicherung .
Nach langem hin und her erklärte dia Rentenversicherung das Sie der Leistungsträger sei .
Mir wurde die Blieskastelklinik in Blieskastel empfohlen.Ich reiste zeitig dort an allerdings teilte man mir dort mit das diese keine Schmerzklinik sei und sie mich diesbezüglich nicht behandeln können .Ich wurde in eine Orthopädische Klinik eingewiesen .
Nach Rücksprache mit dem Diplom Psychologen weil es von anfang an sehr große schwierigkeiten mit dem Stationsarzt gab und ich ihm auch meine Meinung gesagt hatte , teilte man mir mit das ich bleiben oder abreisen kann .
Nach 2 Tagen welches keinerlei richtige Befunde und Leistungbeurteilungen erstellt worden ist muss ich jetzt zu hause in dem Reha-Entlassungsbericht entnehmen das mich der Stationsarzt als Arbeitsfähig enlassen hat .
Allerdings habe ich auch einen Entlassungsschein persönlich erhalten welches meine Arbeitsfähigkeit beneint .
Meine Angst und berechtigte Sorge ist jetzt das die Rentenversicherung mir daraus einen Strick zieht und behauptet ich sei wieder Arbeitsfähig und man entzieht mir meine unbefristete Rente .

Muss noch hinzu fügen das die Rentenversicherung sämtliche Schadensersatzansprüche mit dem Unfallgegner vergliechen hat ,da ein anderer an dem Unfall schuldig war.

Ich hoffe das mir jemand hirzu was sagen kann bevor ich dem Reha-Entlassungbericht wiederspreche .
 
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