schilling04
Nutzer
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- 27 Jan. 2007
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Hallo,
ich (36 Jahre) habe mir im März 2005 beim Tanztraining das Knie verdreht, danach Schmerzen, bin dann irgendwann zum Doc, dort MRT und Diagnose: Schaden am Innenmeniskus, Op empfohlen. Bei der Op stellte sich aber raus, das ich einen kraterförmigen Knorpelschaden III. Grades am Femurcondyl hatte, es erfolgte eine Knorpelglättung.
Leider hatte ich nach der Op das große Pech, mir eine Wundinfektion mit Staph. aureus zuzuziehen, das hieß für mich im ZR Mai 2005-Dezember 2005 14 OP's mit insgesamt fast 3 Monaten Aufenthalt im KH.
Ich hatte auch alles der Unfallversicherung gemeldet, da haben auch brav Krankenhaustagegeld gezahlt, somit den Unfall dem Grunde nach anerkannt. Nun muss ich zur Begutachtung zu meinem behandelnden Unfallchirurgen. Ich habe nach wie vor große Beschwerden, leide unter Arthrofibrose (Verwachsungen), die Kniescheibe ist nach lateral verzogen, es soll demnächst noch eine Knorpeltransplantation erfolgen.
Habe ich bei der Konstellation Chancen auf eine Invaliditätsleistung, ein Teil der "Schäden" sind ja als Folge der vielen Operationen zurückgeblieben, obwohl an sich die erste OP aufgrund des Unfalls erfolgte. Werden da auch Folgeschäden berücksichtigt?
Hat jemand schon eigenen Erfahrungen mit ähnlichen Beschwerden und kann mir da weiterhelfen.
Mit wieviel Prozent kann man da evtl. rechnen?
Vielen Dank
schilling04
ich (36 Jahre) habe mir im März 2005 beim Tanztraining das Knie verdreht, danach Schmerzen, bin dann irgendwann zum Doc, dort MRT und Diagnose: Schaden am Innenmeniskus, Op empfohlen. Bei der Op stellte sich aber raus, das ich einen kraterförmigen Knorpelschaden III. Grades am Femurcondyl hatte, es erfolgte eine Knorpelglättung.
Leider hatte ich nach der Op das große Pech, mir eine Wundinfektion mit Staph. aureus zuzuziehen, das hieß für mich im ZR Mai 2005-Dezember 2005 14 OP's mit insgesamt fast 3 Monaten Aufenthalt im KH.
Ich hatte auch alles der Unfallversicherung gemeldet, da haben auch brav Krankenhaustagegeld gezahlt, somit den Unfall dem Grunde nach anerkannt. Nun muss ich zur Begutachtung zu meinem behandelnden Unfallchirurgen. Ich habe nach wie vor große Beschwerden, leide unter Arthrofibrose (Verwachsungen), die Kniescheibe ist nach lateral verzogen, es soll demnächst noch eine Knorpeltransplantation erfolgen.
Habe ich bei der Konstellation Chancen auf eine Invaliditätsleistung, ein Teil der "Schäden" sind ja als Folge der vielen Operationen zurückgeblieben, obwohl an sich die erste OP aufgrund des Unfalls erfolgte. Werden da auch Folgeschäden berücksichtigt?
Hat jemand schon eigenen Erfahrungen mit ähnlichen Beschwerden und kann mir da weiterhelfen.
Mit wieviel Prozent kann man da evtl. rechnen?
Vielen Dank
schilling04