Hallo,
was zum schmunzeln. Eigentlich wollte ich es im Cafe posten. Aber, was mich als Realsatire belustigt, ist in einem Forum wie diesem, noch lange nicht für jeden lustig.
Was ist passiert?
Also ich habe eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Da ich nicht wirklich wusste, wie es mit mir weitergeht... habe ich den Schaden mal vorsorglich gemeldet. Stand so im Vertrag drinne.
Was ich nicht wußte, ist dass die Versicherung auch greift, wenn ich über 6 Monate dauerhaft krangeschrieben bin.
Nun fordern die andauernd Berichte von allen Ärzten an. Seit Monaten! Dabei steht längst fest, dass ich seit über 6 Monaten krankgeschriebn bin - da gibt es nichts zu prüfen.
Höhepunkt war der gestrige Tag: Da es sich bei mir um einen Unfall gehandelt habe, so solle ich ein Unfallformular ausfüllen. Das fällt denen nach 6 Monaten ein. Dabei habe ich das längst so in allen Einzelheiten gemeldet.
Also, besagtes Formular (drei Seiten) angefangen auszufüllen. Name & Anschrift der versicherten Person haben mich nicht weiter stutzen lassen. Unfallhergangsbeschreibung und Polizeidienststelle auch nicht.
Die Frage, ob ich bei einem Flugzeugunfall ums Leben gekommen bin habe ich mal ausgelassen.... aber dann ging es nur noch so weiter.....! Über zwei weitere Seiten zu meinem Todesfall. Ob ich zum Todeszeitpunkt betrunken war... und ob Quincy mich schon auf dem Tisch hatte.
Hmmh. Mich beschleicht da der Verdacht, dass die da was verechselt haben. Meine Berufsunfähigkeitversicherung schließt auch eine kleine Summe im Todesfall ein; vielleicht habe ich da das falsche Formular bekommen?
Oder aber -und das täte mich bei den Versicherungen jetzt auch nicht mehr wundern... - die wollen darauf hinaus, dass nur meinem Todesfall genügend Beweiskraft innewohnt, dass ich berufsunfähig bin.
Nehmt es als lustige Anekdote am Rande. Das ist jetzt nach einem Jahr Krankheit bestimmt das 10te mal, dass bei Versicherungen & Ärzten Dinge passieren, denen ich gedanklich nicht mehr folgen kann.
gruß,
w124
was zum schmunzeln. Eigentlich wollte ich es im Cafe posten. Aber, was mich als Realsatire belustigt, ist in einem Forum wie diesem, noch lange nicht für jeden lustig.
Was ist passiert?
Also ich habe eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Da ich nicht wirklich wusste, wie es mit mir weitergeht... habe ich den Schaden mal vorsorglich gemeldet. Stand so im Vertrag drinne.
Was ich nicht wußte, ist dass die Versicherung auch greift, wenn ich über 6 Monate dauerhaft krangeschrieben bin.
Nun fordern die andauernd Berichte von allen Ärzten an. Seit Monaten! Dabei steht längst fest, dass ich seit über 6 Monaten krankgeschriebn bin - da gibt es nichts zu prüfen.
Höhepunkt war der gestrige Tag: Da es sich bei mir um einen Unfall gehandelt habe, so solle ich ein Unfallformular ausfüllen. Das fällt denen nach 6 Monaten ein. Dabei habe ich das längst so in allen Einzelheiten gemeldet.
Also, besagtes Formular (drei Seiten) angefangen auszufüllen. Name & Anschrift der versicherten Person haben mich nicht weiter stutzen lassen. Unfallhergangsbeschreibung und Polizeidienststelle auch nicht.
Die Frage, ob ich bei einem Flugzeugunfall ums Leben gekommen bin habe ich mal ausgelassen.... aber dann ging es nur noch so weiter.....! Über zwei weitere Seiten zu meinem Todesfall. Ob ich zum Todeszeitpunkt betrunken war... und ob Quincy mich schon auf dem Tisch hatte.
Hmmh. Mich beschleicht da der Verdacht, dass die da was verechselt haben. Meine Berufsunfähigkeitversicherung schließt auch eine kleine Summe im Todesfall ein; vielleicht habe ich da das falsche Formular bekommen?
Oder aber -und das täte mich bei den Versicherungen jetzt auch nicht mehr wundern... - die wollen darauf hinaus, dass nur meinem Todesfall genügend Beweiskraft innewohnt, dass ich berufsunfähig bin.
Nehmt es als lustige Anekdote am Rande. Das ist jetzt nach einem Jahr Krankheit bestimmt das 10te mal, dass bei Versicherungen & Ärzten Dinge passieren, denen ich gedanklich nicht mehr folgen kann.
gruß,
w124