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Laufen nach Weber C Fraktur

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Hallo an alle und gute Besserung!

@M28

Mein Termin zur Materialentfernung ist der 08.05.2020 ambulant. Früh rein,abends zurück.
Ich habe mich noch für keine Narkose entschieden, am 30.4. ist die Vorbereitung.
Ich freue mich für alle,die nach der Materialentfernung eine Erleichterung spüren.
Da ich jetzt den Termin weiss , habe ich mich darauf eingestellt. Ich will es hinter mir haben.
Ich hoffe,dass ich mit der Medikamentenliste klar komme.

Ich soll Gehstützen mit bringen und mich ca. 6 Wochen schonen,Vollbelastung wäre dann möglich.

Wie lange ist man ungefähr zu Hause?

LG

Liebe Mone6565,


schön, dass Du Deinem Ziel nun sehr nah bist.
Schmerzmässig wirst Du gut eingestellt. Ich brauchte nur kurz nach der OP ein Schmerzmittel. Es war alles gut auszuhalten. Die Gehhilfen habe ich ca. 2 Wochen bei Bedarf benutzt. Eine AU wurde mir im KH für 2 Wochen ausgestellt. Die brauchte ich nicht. Nach gut einer Woche war ich wieder arbeiten. Ich wünsche Dir alles Gute für die OP. Es wird besser, ganz bestimmt.


Ganz liebe Grüße
Andrea
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe M28,

ich hatte mir eine ambulante OP gewünscht, aber das wollten die Ärzte nicht, da sie mit 2 Drainagen gerechnet haben. Im Nachhinein, hätte ich auch nach Hause gehen können. Ich hatte zwar eine Drainage, aber das wäre kein Problem gewesen. Schmerzen hatte ich kurz nach der OP. Ich wurde im Aufwachraum gut eingestellt. Danach habe ich keine Schmerzmittel mehr genommen. Es war gut auszuhalten.

Ganz liebe Andrea
 
Liebe Mone6565,


schön, dass Du Deinem Ziel nun sehr nah bist.
Schmerzmässig wirst Du gut eingestellt. Ich brauchte nur kurz nach der OP ein Schmerzmittel. Es war alles gut auszuhalten. Die Gehhilfen habe ich ca. 2 Wochen bei Bedarf benutzt. Eine AU wurde mir im KH für 2 Wochen ausgestellt. Die brauchte ich nicht. Nach gut einer Woche war ich wieder arbeiten. Ich wünsche Dir alles Gute für die OP. Es wird besser, ganz bestimmt.


Ganz liebe Grüße
Andrea
Liebe Andrea, danke für die Rückmeldung. Das hört sich gut an, ich bin zur Zeit auch (noch) entspannt....Liebe Grüße
 
Hallo ihr Lieben,

ich danke euch. Mir geht es seit gestern wieder besser. An dem Tag gingen irgendwie die Nerven mit mir durch.. jetzt bin ich gefasster und hoffe, dass ich die nächsten Tage einen Anruf bekomme und bald operiert werden kann. Ich hänge mich jetzt in die Arbeit rein und bereite die nächsten 4 Wochen für Homeschooling vor. Meine 1er werden es noch eine Weile zuhause aushalten müssen. Da bin ich gut beschäftigt und muss nicht so viel grübeln.
Ich danke für die Rückmeldungen. Die haben mir jetzt wieder geholfen! Ich weiß gar nicht, was ich ohne diese nette Gruppe machen würde.
Ihr seid eine sehr hilfreiche Unterstützung auch dafür ein Dankeschön!
Es ist gut zu wissen, dass sich die Dramen von der 1.OP nicht wieder abspielen werden. Die Stellschraubenentfernung war ja echt sehr easy und ich hoffe, dass auch das restliche Material problemlos entfernen lässt und die Schmerzen im Rahmen bleiben. Momentan fällt das Laufen schwer, weil das Metall extrem stört. Wenn ich mal einkaufen war und alles hochgetragen habe, habe ich die nächsten Stunden starke Schmerzen. Und deshalb ist die Vorfreude auf die OP auch da. Nur eben auch manchmal die Angst.
Wünsche allen weiterhin eine gute Genesung.

Liebe Grüße
 
Hallo an alle,

auch ich gehöre seit nun 11 Wochen zum Club der metallveredelten Sprunggelenkbesitzer und habe auch am Anfang in den Tagen nach meinem "kleinem" Unfall (Treppensturz zu Hause) schon fleißig hier gelesen, weil ich leider auch zu den ganz Ungeduldigen gehöre und unbedingt wissen wollte, wie lange ich denn nun damit leben muss, meinen Fuß erstmal nicht wie gewohnt zu benutzen.
Was ich hier teilweise gelesen habe, hat mich dann erstmal ziemlich entmutigt, zusammen mit der Tatsache, dass sich selbst die alltäglichsten Dinge ohne Hilfe nicht bewältigen lassen und der Angst vor der ersten OP meines Lebens bisher. Es hat mir aber auch geholfen, mir dessen bewusst zu werden, dass Knochen nunmal Zeit zum Heilen brauchen und man das ganze nicht unvernünftig angehen sollte. Auf jeden Fall hab ich hier den einen oder anderen guten Tipp oder Hinweis mitgenommen, also an dieser Stelle schon einmal ein großes Danke dafür an euch! :)

Die letzten Wochen haben sich wider erwartend ziemlich angenehm gestaltet, es ist zwar nervig und total wider meiner Natur, bei jeder Kleinigkeit nach Hilfe fragen zu müssen, aber was soll man auch schon großartig machen?
Meine OP verlief zum Glück ziemlich gut und unkompliziert, Schmerzen die Tage danach waren grauenvoll, aber wem erzähl ich das hier schon. Auch die Tage bis jetzt zu Hause waren schmerz- und komplikationsmäßig eigentlich total lächerlich und sehr erträglich, die Narben heilen/heilten wunderbar, Schmerzen seit Woche 3 quasi nicht mehr vorhanden, Schmerzmittel dementsprechend schon vorher nur sehr selten genommen und seit dem ganz weggelassen, mir fehlt lediglich die Bewegung (ich arbeite in der Gastro, also sind meine Füße normalerweise viel Bewegung gewohnt) und allmählich fällt mir die Decke auf den Kopf, aber das ist ja auch eher der allgemeinen Situation geschuldet.

Insgesamt 7 Wochen (nach OP, 8 nach Unfall) durfte ich mit Vacoped und 15 kg teilbelasten, nach Ziehen der Stellschraube dann langsam damit anfangen, mehr zu belasten, das hat sich am Anfang aber auf Weglassen des Vacoped und Laufen mit Krücken und 2 normalen Schuhen (ein Wunder, dass ich da noch/wieder reingepasst habe) beschränkt, damit sich Fuß und Muskulatur überhaupt erstmal an Bewegung gewöhnen können.
Ich hatte am meisten Sorge, dass mein Kopf da das größere Problem darstellen wird und das Rückkehren zu halbwegs normalem Gehen noch Ewigkeiten hinauszögern wird, aber letzten Samstag brauchte ich etwas, was 6 Schritte entfernt lag und stand auf einmal, ohne es wirklich zu realisieren, dort und hab mich erstmal gewundert, wie ich da denn nun hingekommen bin und wo meine Krücken dabei geblieben sind. Es hat funktioniert. Einfach so. Ohne groß darüber nachzudenken. Und vor allem - ohne jegliche Schmerzen!

Seit dem geht es gefühlt in monströsen Schritten voran. Zuerst ging das mit dem Gehen nur in Schuhen, weil meine Ferse beim Auftreten ohne einfach höllisch weh tat, und die Bewegung war auch noch meilenweit entfernt von normalem Gehen. Treppen waren einen Tag später dran, erstmal auch nicht mit beiden Füßen abwechselnd, sondern Stufe für Stufe. Abends ging Treppe hoch dann auch schon wie bei einem Mensch mit gänzlich heilen Füßen/Gelenken, als ob nie etwas gewesen wäre. Und heute, eine Woche später, ist der ganze Bewegungsablauf immer noch nicht komplett rund, es ist immer noch deutlich humpelig, aber es geht sowohl mit als ohne Schuhe, Treppe runter ist auch noch lange nicht normal, aber es wird mit jedem Tag besser. Hoffentlich passt sich die Schwellung diesem Tempo des Fortschritts dann auch irgendwann noch an und verschwindet mal etwas mehr.

Ich hatte da wirklich mit deutlich längeren Zeiten gerechnet, bis das alles auch nur wieder halbwegs funktioniert, und hatte mich da mental auch schon total drauf eingestellt, aber umso glücklicher bin ich jetzt damit, wie sich alles entwickelt!
Für das letzte bisschen Beschränkung bei der Beweglichkeit hoffe ich dann inständig auf Physio/KG, die Orthopädin hat bei der Nachkontrolle erstmal nur gesagt, dass sie da im Moment der Situation wegen lieber drauf verzichten würde mich auch noch da hin zu schicken, aber da bestehe ich dann jetzt doch einfach drauf, Hilfe schadet da vielleicht nicht.

Ab nächster Woche Freitag dürfen Restaurants hier wieder öffnen - ich versuche ab dann erstmal wieder arbeiten zu gehen. Jedenfalls dann, wenn nichts weiteres bis zum Donnerstag davor dagegen spricht, wenn doch, bin ich natürlich vernünftig genug, das doch nochmal bleiben zu lassen. Mit Sprunggelenken scherzt man nicht. Die sind wichtig. Persönliche Erkenntnis des Jahres!

Liebe Grüße
 
Hallo @NaP25 ,

das hört sich doch alles super an! Das freut mich sehr für dich! Ich freue mich wirklich sehr für dich, aber wenn ich dem entwas hinzufügen darf.. bei mir verlief alles anfangs genauso unkompliziert, wie bei dir. Ich bin Lehrerin und hatte etwa Mitte Juni die OP. Dann fiel ich natürlich bis zu den Sommerferien aus. In den Sommerferien machte ich so gute Fortschritte, dass ich nach den Sommerferien in Vollzeit durchgestartet bin. Die Schwellung kam halt bis abends wieder, aber bis zum nächsten Morgen war alles wieder weg. So vergingen einige Wochen und dann wurden die Schmerzen immer unerträglicher, bis ich nicht mehr konnte. Es hat sich einfach herausgestellt, dass ich viel zu schnell viel zu viel belastet habe. Die Folge davon war eine Knochenmarksverflüssigung an sämtlichen Mittelfußknochen. Ich musste kürzer treten und fast 7 Wochen mit dem Vacoped rumlaufen. Meine Physio hatte mich gewarnt. Ich will keine Spielverderberin sein, aber ich bin keine Ausnahme. Es sind hier auch andere dabei, die Spätfolgen hatten, weil sie zu früh dem Fuß zu viel zugemutet hatten. Ich würde an deiner Stelle langsam machen und nutze doch die Wiedereingliederung. Selbstverständlich kennst du deinen Körper besser. Ich kann dir nur von meiner Erfahrung berichten. Wünschen würde ich es dir, dass alles ohne Komplikationen verläuft. Deshalb der Ratschlag.
Drücke dir die Daumen!

Ich habe auch eine Neuigkeit. Es geht voran. Übernächste Woche kommt das Metall endlich raus! Yeeey! Am Freitag hab ich den Termin bekommen, war erstmal völlig durcheinander! Obwohl ich ja darauf hingefiebert habe, lässt mich die Angst nicht los. Aber gestern hat das Metall am Innenknöchel so gezwickt, dass die Vorfreude doch überwiegt.

LG
 
Hallo an alle und gute Besserung!

@M28

Kurzes Update zu meiner Materialentfernung:

Am 8.5. war ich die einzigste (!) Patientin im ambulanten OP Zentrum einer grossen Klinik. Die Stationen sind auch nur zur Hälfte belegt.
Die OP- pläne trotzdem ausgelastet entsprechend der ganzen Vorschriften.

Um 7 Uhr Ankunft, Vollnarkose, 11: 30 Uhr nach Hause.
Zwei Schrauben, die das Volkmanndreieck fixieren, bleiben bei mir drin.
Keine Komplikationen, am Samstag musste ich nochmal auf Station zum Drainage entfernen. Schmerztabletten habe ich bisher nur 2 am Freitag genommen.
Die Knöchel sind noch geschwollen.. ..normal.
Ich benutze Krüken, obwohl es auch ohne ginge. Bei stärkerer Belastung merkt man aber den Eingriff.
Ich will es nicht übertreiben.
Natürlich möchte man sich normal bewegen....


Und an der Stelle meine Frage an alle "Metallfreien" : Wann konntet ihr wieder unter Vollbelastung "normal" laufen?
Hattet ihr Physio?


@NaP25
Gute Besserung weiterhin!
Kann mich M28 nur anschließen, hör auf Deinen Körper bzw. Fuss.


Liebe Grüße
 
Hallo Zusammen,

@Mone6565 Ich hatte vom Arzt verordnet bekommen bis zum 6. OP Tag voll zu belasten, aber auch nicht vorher. Er kennt mich und meine Ungeduld jetzt besser.

Das normale Laufen ging dann ganz schnell innerhalb weniger Tage. Jedoch habe ich jetzt 5 Wochen nach der ME noch nicht wieder die Beweglichkeit wie vorher erreicht. Das Glenk schwillt bei Belastung noch ziemlich an. Denke die Einschränkung kommt daher. Was aber komplett weg ist, sind die Schmerzen an den Sehnen durch das Metallzeugs.

@NaP25
Zu deinem Heilungsverlauf kann man dir nur gratulieren. Du bist vermutlich einer der Patienten, die die Chirurgen im Kopf haben, wenn sie dir erzählen, was du schon wieder alles können sollst.
Aber sei vorsichtig. Ich gehöre auch zur Fraktion der Ungeduldigen und mein " das muss doch gehen " hat mich wie M28 um Wochen zurück geworfen. Jetzt nach der ME bin ich viel ruhiger und habe viel weniger Probleme.

Viele Grüße an alle und M28 alles Gute.
 
Hallo ihr Lieben, bin auf dieses Forum gestoßen und ganz begeistert wie toll ihr euch untereinander unterstützt:)
Ich hatte am 23.03.einen Sturz von der Treppe, Krankenhaus, externen Fixateur und nach einer Woche die OP
Eigentlich sollte letzte Woche schon die Stellschraube entfernt werden, nach 6 Wochen aber der Chirurg sagte mir,dass mein Fuss zu dick sei. Erster Rückschlag, jetzt Lymphdrynagen und am 20.05.soll die Schraube entfernt werden.
Zur Info, ich habe eine Weber C Fraktur mit einem Vollkmannschen Dreieck
Meine Frage, konntet ihr gleich nach der Stellschraubenentfernung den vacoped Schuh weglassen? Ich habe ein wenig Angst davor ,das erste Mal den Fuss auf den Boden zu setzen. Physiotherapie habe ich erst eine Woche später. Könnt ihr mir Tipps geben was ich für Übungen nach der Entfernung machen kann? Meine Zehen machen mir Sorgen, kann diese zwar bewegen,aber nicht nach unten drücken, ist das normal?
Ich danke euch schon mal für eure Antworten :)
Liebe Grüße
 
Hallo Kara999 ,

vorweg gute Besserung und viel Geduld!

Jeder hat einen anderen Heilungsverlauf und körperliche Voraussetzungen. Von daher.. .gib deinem Fuss die Zeit und handle auch nach deiner Intuition.

Mein "Weber C Tag" war der 13.5.2019.

Ich hatte wegen einer Nekrose am Innenknöchel z.B. nie einen Vacoped.
Ich musste mit Krüken klar kommen, hatte mir am Anfang selber eine Schiene für die Arztbesuche besorgt, allerdings selten benutzt.
Physio war anfangs Hausbesuch.

Die erste Zeit war durch Ängste und Unsicherheit geprägt.
Wichtig war überhaupt Bewegung, z.b.Pumpbewegung des Fusses, Fahrrad fahren mit den Beinen usw. Habe mich da an die Physio gehalten.
Nach 3 Monaten wollte ich eine ambulante Reha, weil ich zu Hause ne "Macke" bekommen hätte. Ab da wurden die Übungen intensiver.
Konnte immer bessee "humpeln".

Jetzt ist mein Metall nach einem Jahr bis auf 2 Schrauben draussen und die Beweglichkeit ist viel besser.
Mein Fuss ist aber immer noch (!) geschwollen.
Meine Zehen waren anfangs auch unbeweglicher und manchmal taub.

Du findest viele Übungen im Internet auf medizinischen Seiten.
Dehnen ist genauso wichtig wie Kräftigen.

Letzendlich heilt die Zeit. Meine Knochen sind gut geheilt.

Du wirst das schaffen!

Ich dachte letztes Jahr, dass ich nie wieder gehen kann.
Auch wenn es noch nicht optimal ist , bin ich froh den Alltag meistern zu können.
Ich hoffe, dass ich wieder belastbarer und die Angst vorm erneuten Umknicken los werde. Joggen oder so traue ich mich nicht, wahrscheinlich Kopfsache.
Fussübungen sollen bei mir ins Pflichtprogramm.

Liebe Grüße
 
Vielen lieben Dank für deine Antwort:) ich denke auch dass das bei jedem unterschiedlich ist.

Letztes Jahr habe ich mir den rechten Fuß gebrochen, wurde nicht operiert, aber auch 6 Wochen eine Orthese und null Belastung. Ich konnte nach 2 Monaten wieder einigermaßen laufen, bzw humpeln und habe auch wieder schnell gearbeitet.
Nur habe ich bei dem jetzigen Bruch mehr Bedenken, da ja nun Platten und Schrauben verarbeitet wurden und die Zehen waren beim letzten Bruch auch beweglich.
Man fühlt sich auch so schlecht aufgeklärt bei den Ärzten, gerade jetzt zu Corona, alles schnell und keine Zeit :-(
Ich hoffe,dass es genauso schnell wird wie letztes Jahr.
Ist die Entfernung der Stellschraube schmerzhaft? Ich bekomme nur eine örtliche Betäubung :-( hat da jemand Erfahrungen?
 
Ist die Entfernung der Stellschraube schmerzhaft? Ich bekomme nur eine örtliche Betäubung :-( hat da jemand Erfahrungen?

Nein, die örtliche Betäubung ist vollkommen ausreichend und geht auch ziemlich zügig. Ich selbst hatte auch vor einigen Jahren eine Weber-C-Fraktur und kann bis heute nur normal gehen aber nicht laufen. Sobald ich zu schnell werde, habe ich einen kurzen stechenden Schmerz im Gelenk. Bis auf die Stellschraube wurde auch alles dringelassen.
 
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