Hallo,
ich habe im September ein Autounfall gehabt, es war zwar nicht so schlimm wie bei den anderen in Forum, aber da ich im März ein Bandscheibenvorfall hatte, ist das natürlich zusammen verbunden.
Ein Fahrer, der gerade sein Auto parkte, hatte mich nicht gesehen (ich stand und wartete, bis er fertig wird, um mir ein Parkplatz zu suchen), und ist voll gegen mein Auto gefahren.
Auto war als Totalschaden bezeichnet.
Nach dem Unfall fühlte ich mich ok, aber am nächsten Tag und die Tage danach war immer schlimmer, war mir übel, schlecht und immer größere Schmerzen. Beim Arzt habe ich akut 10 Spritzen in den Schultern bekommen (in Diagnose für Versicherung steht: Beschleunigungsverletzungdes HWS(Schleudertrauma), posttraumatischer HWS-syndrom (posttarumatische Exacerbation-s.u.), posttraumatischer Cervicogener Schwindel), und der Arzt wollte mich krankschreiben, aber da ich kurz vor Ausstellung war(arbeite in ein kleinen Museum für Kinder), konnte ich mir nicht leisten krank zu sein. Ich habe sowieso Krankengymnastiktherapie bekommen was ich auch brauchte.
Bei dem Versicherung habe ich Schmergeld beantragt und jetzt habe ich Ablehnung bekommen, weil ich nur ein Tag krank war.
Also wie ich dass alles verstehe - es geht nicht um Schmerzen die man hat, sonder wie lange man krank ist?
Ich würde mich über Tipps und Eure Hilfe sehr freuen.
Liebe Grüsse
Isabella
ich habe im September ein Autounfall gehabt, es war zwar nicht so schlimm wie bei den anderen in Forum, aber da ich im März ein Bandscheibenvorfall hatte, ist das natürlich zusammen verbunden.
Ein Fahrer, der gerade sein Auto parkte, hatte mich nicht gesehen (ich stand und wartete, bis er fertig wird, um mir ein Parkplatz zu suchen), und ist voll gegen mein Auto gefahren.
Auto war als Totalschaden bezeichnet.
Nach dem Unfall fühlte ich mich ok, aber am nächsten Tag und die Tage danach war immer schlimmer, war mir übel, schlecht und immer größere Schmerzen. Beim Arzt habe ich akut 10 Spritzen in den Schultern bekommen (in Diagnose für Versicherung steht: Beschleunigungsverletzungdes HWS(Schleudertrauma), posttraumatischer HWS-syndrom (posttarumatische Exacerbation-s.u.), posttraumatischer Cervicogener Schwindel), und der Arzt wollte mich krankschreiben, aber da ich kurz vor Ausstellung war(arbeite in ein kleinen Museum für Kinder), konnte ich mir nicht leisten krank zu sein. Ich habe sowieso Krankengymnastiktherapie bekommen was ich auch brauchte.
Bei dem Versicherung habe ich Schmergeld beantragt und jetzt habe ich Ablehnung bekommen, weil ich nur ein Tag krank war.
Also wie ich dass alles verstehe - es geht nicht um Schmerzen die man hat, sonder wie lange man krank ist?
Ich würde mich über Tipps und Eure Hilfe sehr freuen.
Liebe Grüsse
Isabella