nightwalker
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Kostenersparnis durch TEP-Recycling - Pilotprojekt INTEREST - TEPFIT - Fit mit künstlichen Gelenken - Endoprothese und Sport
Der permanente Kostendruck der Kostenträger im Gesundheitswesen erfordert innovative Ideen. So stellt sich die berechtigte Frage, warum bei ca. 400.000 Operationen jährlich in Deutschland, bei denen ein künstliches Hüft-oder Knie-Gelenk eingesetzt wird, nicht auch recycelte Implantate zum...
endoprothese-und-sport.de
Na tolle Vorstellung, wenn man den Altschrott anderer, neu aufbereitet im Körper trägt...
Würde ich ablehnen, denn wie weiß ich, dass ein Altteil nicht nicht nur mal eben abgekärchert wurde,
und nur paar neue Komponenten erhält.
Innovativ um die Gewinne zu maximieren.
Wem gehört nun generell die Endo-Prothese?
Da warten dann noch die Aasgeier, das sie Dich nach dem Tod aufschlitzen können (primitiv und pietätlos) und nach Metallen suchen,
oder in Deiner Asche rumwühlen.
Ich hoffe das dieses Pilotprojekt scheitert,
und die Hersteller aufgrund wirlklicher Innovationen in Zukunft weniger Metallteile herstellen müssen.
Es wurden sowieso schon lieber viel zuviel Prothesen eingepflastert,
anstatt Gelenk erhaltend zu operieren, welches nicht so gewinnbringend ist.
Das wäre für mich die ultimative Innovation,
bei der letzendlich die Kosten im Gesundheitswesen gesenkt werden könnten:
Wie Salamander: Menschen können Knorpel nachwachsen lassen | MDR.DE
Entgegen der landläufigen Meinung kann sich Knorpel in menschlichen Gelenken wieder neu bilden. Der Prozess ähnelt dem bei Salamandern und Zebrafischen - und könnte künftig bei der Verhinderung von Arthrose helfen.
www.mdr.de
Gruß
nightwalker