Tobias1985
Neues Mitglied
- Registriert seit
- 19 Aug. 2017
- Beiträge
- 24
Liebe Mitglieder,
wie sagt man so schön.... nach der Begutachtung ist vor der Begutachtung.
Mir wurde von der BG eine vorläufige Verletzenrente anerkannt wegen einem CRPS rechts, eingeschränkte Schulterbeweglichkeit und röntgenologischen Veränderungen.
So schön und so gut. Der Gutachter meinte allerdings ein CRPS dauert nie länger als 2 Jahre.
Meine Angst ist das meine Rente nicht verlängert wird. Gebessert hat sich leider gar nichts. Im Gegenteil! Ich habe meine Arbeitszeit von 80 % auf 60 % reduzieren müssen weil ich sonst meinen Job riskiert hätte.
Ich befinde mich immer noch in Schmerztherapeutischer Behandlung eines städtischen Klinikums und in Orthopädischer Behandlung.
Temperaturdifferenz bis zu 8 Grad,Verfärbung,Nageldystrophie und vermehrte Behaarung. Dies ist alles ist weiterhin vorhanden.
Bei extremem Wetterwechsel schwillt die Hand zudem extrem an.
Ich habe keinen Rechtsschutz und bekomme natürlich auch keinen!
Meine Überlegung war es dem Vdk beizutreten. Allerdings lese ich hier drüber nicht viel positives...warum auch immer.
Ich weiß das man auch keinen Anwalt braucht vor dem Sozialgericht....aber trotzdem.
Vdk beitreten oder nicht? Oder einen Anwalt für Sozialrecht selber zahlen? Kann da jemand etwas über die Kosten sagen?
Da ich eine Mde von 20 % aktuell habe und "nur" 60 % arbeiten kann habe ich es natürlich nicht besonders dicke.
Mir fehlt so ja schon monatlich Geld.
Ich möchte mich einfach rechtzeitig informieren falls es zu einem Rechtsstreit wegen einer unbefristeten Mde geht.
wie sagt man so schön.... nach der Begutachtung ist vor der Begutachtung.
Mir wurde von der BG eine vorläufige Verletzenrente anerkannt wegen einem CRPS rechts, eingeschränkte Schulterbeweglichkeit und röntgenologischen Veränderungen.
So schön und so gut. Der Gutachter meinte allerdings ein CRPS dauert nie länger als 2 Jahre.
Meine Angst ist das meine Rente nicht verlängert wird. Gebessert hat sich leider gar nichts. Im Gegenteil! Ich habe meine Arbeitszeit von 80 % auf 60 % reduzieren müssen weil ich sonst meinen Job riskiert hätte.
Ich befinde mich immer noch in Schmerztherapeutischer Behandlung eines städtischen Klinikums und in Orthopädischer Behandlung.
Temperaturdifferenz bis zu 8 Grad,Verfärbung,Nageldystrophie und vermehrte Behaarung. Dies ist alles ist weiterhin vorhanden.
Bei extremem Wetterwechsel schwillt die Hand zudem extrem an.
Ich habe keinen Rechtsschutz und bekomme natürlich auch keinen!
Meine Überlegung war es dem Vdk beizutreten. Allerdings lese ich hier drüber nicht viel positives...warum auch immer.
Ich weiß das man auch keinen Anwalt braucht vor dem Sozialgericht....aber trotzdem.
Vdk beitreten oder nicht? Oder einen Anwalt für Sozialrecht selber zahlen? Kann da jemand etwas über die Kosten sagen?
Da ich eine Mde von 20 % aktuell habe und "nur" 60 % arbeiten kann habe ich es natürlich nicht besonders dicke.
Mir fehlt so ja schon monatlich Geld.
Ich möchte mich einfach rechtzeitig informieren falls es zu einem Rechtsstreit wegen einer unbefristeten Mde geht.