Hallo Relaxo,
das Upright des KZÜ ist schon wichtig, wie soll den beurteilt werden, ob da ein Kontakt zum Rückenmark entsteht. Am KZÜ gibt es nicht nur die Bänder zu Beurteilen. Frag mal die BG-Heinis was die dazu meinen, ob mit Upright-KZÜ die dortigen Bänder die Struckturen zu beurteilen wären.
Richtig, die kommen dann das Upright-KZÜ sei von der Bild-Qualität her viel zu schlecht und mit viel zu wenig Auflösung bzw. Tesla 0,6 gefahren worden. Der KZÜ wird deshalb gemacht um die Funktion in diesem Bereich zu überprüfen und ein fähiger Radiologe weiß genau was dort eine Normvariante, "Traumatisch", "Degenrativ" oder "Rheumatisch" ist.
Dein Eindruck ist völlig Richtig, dass zb.bei uns UOs in diesem Bereich, wenn was geschädigt ist, als erstest meist was zu finden ist.
Weil in der HWS C3-C7 findet man immer was mit Verschleiß und schon kennt sich der 08/15 eh nicht mehr aus. Im KZÜ Bereich fällt es halt als erstes auf, wenn was geschädigt ist, hängt mit der Anatomie zusammen und dass es dort keine Bandscheiben gibt.
Die Beurteilung der Bildgebung ist immer Sache des Radiologen, eigentlich auch das ausmessen, weil die Maße auf die es ankommt sind schon seit 1975 bestens bekannt, dazu bedarf es allerdings eines Spezialwissen, dass nicht jeder hat.
Genau deswegen ist es so übel, wenn dann die Wald-Wiesen Ärzte kommen ohne dieses Wissen und behaupten, da oben können Sie nichts haben, KZÜ gibt es nicht. Solche Unwissenden werden dann selbstverständlich sehr gerne als Gutachter eingesetzt.
Ob eine Schädigung am KZÜ Beschwerden macht, merkt man in der Regel sehr schnell oder es ergibt sich dann im Laufe der Zeit. Es kommt immer darauf an was den geschädigt wurde und da reicht halt nur Wald-Wiesen eben nicht aus.
Die obere HWS und die mittle und untere HWS sind verschieden und M.E. ist die obere HWS wie komplexer und mit den mehr an Normwerten der HWS, wenn man die richtigen Zusammenhänge(Werte) kennt M.E. so nicht zu sehen ist.
Sonst könnte doch jeder die obere HWS und sowas wäre doch viel zu einfach.
Gruß
Isswasdoc
das Upright des KZÜ ist schon wichtig, wie soll den beurteilt werden, ob da ein Kontakt zum Rückenmark entsteht. Am KZÜ gibt es nicht nur die Bänder zu Beurteilen. Frag mal die BG-Heinis was die dazu meinen, ob mit Upright-KZÜ die dortigen Bänder die Struckturen zu beurteilen wären.
Richtig, die kommen dann das Upright-KZÜ sei von der Bild-Qualität her viel zu schlecht und mit viel zu wenig Auflösung bzw. Tesla 0,6 gefahren worden. Der KZÜ wird deshalb gemacht um die Funktion in diesem Bereich zu überprüfen und ein fähiger Radiologe weiß genau was dort eine Normvariante, "Traumatisch", "Degenrativ" oder "Rheumatisch" ist.
Dein Eindruck ist völlig Richtig, dass zb.bei uns UOs in diesem Bereich, wenn was geschädigt ist, als erstest meist was zu finden ist.
Weil in der HWS C3-C7 findet man immer was mit Verschleiß und schon kennt sich der 08/15 eh nicht mehr aus. Im KZÜ Bereich fällt es halt als erstes auf, wenn was geschädigt ist, hängt mit der Anatomie zusammen und dass es dort keine Bandscheiben gibt.
Die Beurteilung der Bildgebung ist immer Sache des Radiologen, eigentlich auch das ausmessen, weil die Maße auf die es ankommt sind schon seit 1975 bestens bekannt, dazu bedarf es allerdings eines Spezialwissen, dass nicht jeder hat.
Genau deswegen ist es so übel, wenn dann die Wald-Wiesen Ärzte kommen ohne dieses Wissen und behaupten, da oben können Sie nichts haben, KZÜ gibt es nicht. Solche Unwissenden werden dann selbstverständlich sehr gerne als Gutachter eingesetzt.
Ob eine Schädigung am KZÜ Beschwerden macht, merkt man in der Regel sehr schnell oder es ergibt sich dann im Laufe der Zeit. Es kommt immer darauf an was den geschädigt wurde und da reicht halt nur Wald-Wiesen eben nicht aus.
Die obere HWS und die mittle und untere HWS sind verschieden und M.E. ist die obere HWS wie komplexer und mit den mehr an Normwerten der HWS, wenn man die richtigen Zusammenhänge(Werte) kennt M.E. so nicht zu sehen ist.
Sonst könnte doch jeder die obere HWS und sowas wäre doch viel zu einfach.
Gruß
Isswasdoc