• Herzlich Willkommen beim Forum für Unfallopfer, der größten Gemeinschaft für Unfallopfer im deutschsprachigen Raum.
    Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst die Inhalte von Beiträgen vieler Foren nicht lesen und so leider nützliche Funktionen nicht nutzen.
    Klicke auf "Registrieren" und werde kostenlos Mitglied unserer Gemeinschaft, damit du in allen Foren lesen und eigene Beiträge schreiben kannst.

Kopfgelenksinstabilität

Hallo Rudinchen,

nun werde ich morgen erstmal sehen, das ich ein Termin bei unserer Zahnärztin bekomme. Das sie das nochmals in die Hand nimmt, die ist eigentlich ein Spezi auf ihrem Gebiet. Hat uns schon öfters geholfen, die kennt das ganze Thema mit uns bzw. mit meiner Frau. Sie will dann nochmals eine Orbitalaufnahme vom ganzen Gebiss/Kiefer machen, wo auch die Kiefergelenke mit im Spektrum enthalten sind. Vielleicht sieht man da was bzw. vielleicht sieht sie da was und kann dadurch Rückschlüsse ziehen.
Diese Röntgenbilder würde sie uns dann ausdrucken und vielleicht noch ein bis zwei Sätze zuschreiben, dann hätten wir endlich vielleicht was in der Hand. Und dann können wir sehen, welcher andere Spezi, das dann nochmals weiterführt, sprich Orthopäde oder WS-Spezi.

Auch habe ich einige Bilder von meiner Frau mit Einzeichnung der Fehlstellung in der Hüfte/ISG-Gelenk und in den Kopfgelenken, übergang C0/1 u. C1/2, an unseren befreundeten Reha-Chefarzt einer Orthopädischen Reha-Klinik gesendet, mal sehen was er dazu meint. Auch zu den WS-Spezi zur Neurochirurgischen Klinik der Charité. Mal sehen was die beiden Fachrichtungs-Ärzte meinen.

Gruß Karl
 
Hallo Karl54,


wenn ich deine Ausführungen zu deiner Hausärztin so lese, erinnert mich dass an meinen Ex-Hausarzt den ich entsorgt habe.
So wie bei deiner Hausärztin, wurde ich völlig Planlos in der Weltgeschichte umhergeschickt ohne Ergebnise zu erhalten.

M.E. solltest du dir einen neuen Hausarzt suchen, der hinter seinen Patieten steht und nicht nur um sei eigenes Ansehen oder sich nur darum sorgt, ob seine Abrechungen+Buget bei der Krankenkasse stimmt.

Die Äußerungen die die Hausärztin so vom Stapel lässt sind ein Zeichen von völliger Unkenntnis. Frag Sie doch mal woher Sie hier Fachwissen den hat, es gibt nämlich Ärzte die meinen Kopfgelenge KZÜ gibt es nicht M.E. bevorzugt 08/15 Orthopäden/Radiologen.

Weil es ist u.a. auch so, dass wenn ein Arzt einmal das "Richtige" findet nämlich den KZÜ, er damit die Fehl-Leistungen seiner Kollegen bescheinigt und dann evtl. von eben seinen eigenen Kollegen gemobbt wird.

Weil mit einer Diagnose werden Kosten verursacht die nicht sein dürfen und der Versicherungslehrmeinung widersprechen.
Das angebliche Wissen mancher Ärzte über KZÜ ist eine pure Katastrophe und einfach nur noch peinlich bzw. tiefste Mittelalter.

Frag doch deine Hausärztin doch mal, auf welche Lehrmeinung Sie sich bezieht, wenn Sie meint es sei alles nur psychisch und ob Sie mal was von Prof. Saternus "Die Verletzungen von Halswirbelsäule und von Halsweichteilen(1979)" gehört oder gelesen hat bezüglich obere HWS oder Prof. Harnscheidt "Pathologie des Nervensystems VII" kennnt?

Oder ob Sie weiß was ein OMT ist? M.E. sollte eine grundliche Manuelle Untersuchung erfolgen und dann die Bildgebung als Absicherung erfolgen.
Als zb. als Info zu CMD+KZÜ:

Prof. Dr. Harry von Piekartz - Crafta.org

Es ist immer wieder erschreckend wie unzureichend Patienten mit Problemen am KZÜ M.E. fahrlässig "Fehlversorgt" werden entweder mit System, Unwissenheit oder purer Gleichgültigkeit.
Dabei lagen bereits schon in den 70er Jahren gesicherte medizinische Erkenntnis vor bezüglich KZÜ und das nur mit Rötenbildern.

Das dann eine normale Hausärztin alles auf die psychisch abschieben will ist M.E. eine unglaubliche Arroganz , nur weil man die gesicherten Erkenntnise nicht kennt dann seinen eigenen Patieten in die "Psychoschiene" schiebt, zeigt nur dass man sich selbst total überschätzt und lieber schweigen sollte bei soviel Unkenntnis.

Gruß
Isswasdoc
 
Hallo Karl,

Deine Frau braucht einen Zahnarzt, der sich mit HWS und Cmd auskennt und die entsprechenden Vermessung des Kiefer vornehmen kann. Wenn Sie das kann, seid ihr gut bei ihr aufgehoben, falls nicht, trägt ihr wahrscheinlich wiederEulen nach Athen und es kommt dabei nichts rum.

CMD kann nicht jeder Zahnarzt. Und selbst die, die es können, sind unterschiedlich gut.

Viele Grüße

Rudinchen
 
Hallo Rudinchen,

schauen wir mal. auf alle Fälle hat sie Signalisiert das Sie uns helfen möchte. Muss erstmal morgen ein Termin machen, jetzt auf Grund der Corona-Geschichte, hat sie andere Zeiten. Dann werden wir mal sehen.

Gruß Karl
 
Hallo,

nun habe ich heute eine Antwort erhalten von einem guten Bekannten Orthopäden und Reha-Arzt, den ich gefragt habe, wegen meiner Frau. Hatte ihm dort paar Bilder hingesendet die ich gemacht hatte und das was ich so laienhaft ausgemessen habe. Hier ist ein Beckenschiefstand von ca. 1,5 cm. Nicht nur das Laienhafte messen hatte ich gemacht, habe auf dem Rechner sogar noch mit dem Programm was bei der CT und MRT-Aufnahmen dabei ist, das ausgemessen. Da kam auch der Wert heraus, den ich Laienhaft gemessen hatte, mit dem Maßband. D. h das linke Becken bzw. der linke Beckenkamm steht zum rechten Beckenkamm ca. 1,5 cm höher, sodass die linke Seite hochsteht. Auch dadurch eine Beinlängenverkürzung von 1,5 cm vorhanden ist.
Er weinte das ist ganz normal und es gibt in der Welt über 3,7 Milliarden Menschen mit einem Beckenschiefstand und das macht nichts. Da braucht man nichts machen, weil sich der Körper schon seit Jahren an die Schieflage/-stellung gewöhnt hat.
Obwohl man das im CT-Bild und MRT-Bild sieht, ob unten oder oben in den Kopfgelenken.
Nun weiß ich/wir nicht mehr, wo wir noch hingehen sollen, überall nur solche Aussagen. Entweder will da keiner ran oder keine Kenntnisse davon.
Das ist zum Kotzen, was sollen wir noch abklappern. Meine Frau hat schon aufgegeben und ich resigniere auch bald.

Gruß Karl
 
Hallo,

wie gesagt, das war erstmal ein Hammer heute als ich diese Nachricht gelesen habe, entweder war er sauer das die BG ihn gleich angeschrieben hat, weil er das ausgefallen für mich getan hat, diese Auflistung der ganzen Ortho-Befunde und ich das unwissend an die BG gesendet habe. Oder er will sich da nicht in die Nesseln setzen und damit sagen wollen, ich soll ihn damit in Ruhe lassen. Keine Ahnung was er denkt.
Nun werde ich erstmal sehen, was man da in meiner Frau ihrer Sache noch machen kann, irgendeiner muss ja das mal bestätigen , ob ich da richtig liege oder ich total daneben gelegen habe.
Wir haben am 13.05 einen Termin bei unserem Schmerztherapeuten/-arzt den werde ich dazu nochmals befragen und werde ihm das erzählen, was ich rausgefunden habe und was er dazu meint. Werde ihm auch alle diese Bilder mitnehmen und zeigen, wie das ist. Vielleicht legt er auch selber Hand an und untersucht meine Frau, diesbezüglich. Dann müsste er das eigentlich selber sehen, das sieht man mit bloßen Auge, das die Hüfte/Becken schief steht. Vielleicht sagt es, wir sollten mal einen Orthopäden aufsuchen oder was anderes machen, oder er hat selber einen Therapievorschlag. Und am 18.05 haben wir dann noch ein Termin bei einer Orthopädin, schauen wir mal was die dazu sagt.

Gruß Karl
 
Hallo Karl,

mache doch wirklich mal einen Termin bei einem CMD-Zahnarzt (den Link, wie du einen findest, habe ich dir geschickt) oder bei einem OMT-Therapeuten, wie dir ebenfalls empfohlen wurde.

Therapeuten - OMT Deutschland

Gut wäre evtl. auch ein Maitland-Therapeut.

OMPT-DVMT® Therapeuten ganz Deutschland und Ausland - DVMT-Forum

Leider geht es nur mit dem Versuch... Und die Verzweiflung über die Schulmediziner kann ich gut nachvollziehen. Gebt nicht auf!

Viele Grüße Rudinchen
 
Hallo,

habe heute die schriftlichen Befunde bekommen von der Neurochirurgie wo wir dort waren zur Verlaufskontrolle. Werde diesen Befundbericht erstmal nicht zur BG senden, nach dem Ding was die da gemacht haben, bin ich jetzt etwas vorsichtiger geworden.

Gruß Karl
 
Hallo Karl54,


die Aussage des Orthopäden, dass sei ja alles Normal usw. kann sein, nur wenn in der Anamnese ein schwere Unfall auftaucht mit massiven Beschwerden meist bestimmt nicht.

Es ist schon komisch, dass dir der Orthopäde nichts dazu sagen kann, welche Arten von sagen wir mal "Höhendifferenzen es gibt".
Ich drück mich mal so aus:

Es gibt echte Beinlängendifferenzen wo allein das Bein messbar verkürzt ist.
Dann gibt es noch eine funktionelle Höhendifferenz so zb. testet der Arzt, wenn er die maunuellen Fähigkeiten den hat, die Beinlängendifferenz im Sitzen und liegen. Da können unterschiedliche Erkenntnise gewonnen werden.

Wurde zb. jetzt eine Beinlängendifferenz festgestellt, sucht sich der Arzt einen ganz bestimmten Punkt am Ohr aus und setzt eine Nadel dort hin.

Jetzt wird nochmals getestet und siehe da, die Beinlängendifferenz(Höhe) ist komplett weg d.h. die Ansteuerung von oben den Kopfgelenken funktioniert nicht richtig, erst mit setzen der Nadel ist die O.K.

Na so einfach ist es eben nicht wie es sich der Orthopäde so macht, dazu bedarf es speziellen manuellen Fähigkeiten und die tägliche Praxis am Patieten und Fingerspitzengefühl. Deshalb sind zb. 08/15 Orthopäden für mich inzwischen ein rotes Tuch geworden, weil da immer solche Pauschalbehauptungen daher kommen, die von gewissen Herrschaften gelehrt wird, nur nichts mit dem Real Patieten zu tun haben.

Gruß
Isswasdoc
 
Hallo Isswasdoc,

wir haben nächste Woche ein Termin beim Schmerztherapeuten/-arzt und da werde ich das nochmals ansprechen, vielleicht sieht er das und schaut sich dieses nochmals an und reagiert dann vielleicht. Auch in 14 Tage haben wir auch einen Termin bei der hiesigen Orthopädin, mal sehen was die dazu sagt. Werde da alle Bilder und auch die Bilder vom CT nochmals rausziehen und mitnehmen und ihr das zeigen. Wenn man ein geschultes Auge hat, erkennt man das schon ohne groß Hand anzulegen. Wenn ich das schon als Laie sehe, dann müsste eigentlich das ein Facharzt erst richtig sehen.
Mal sehen was die macht und was die noch alles veranlasst.

Wie gesagt, werde den aktuellen Befundbericht von den Neurochirurgen erstmal nicht zur BG senden, nicht das die wieder auf dumme Ideen kommen und ohne mein Einverständnis einfach die Neurochirurgen anschreiben.

Gruß Karl
 
Hallo Karl,

Es bringt in der Regel herzlich wenig, wenn du zu irgendeinem Schmerzarzt, Orthopäden oder Zahnarzt gehst. Du wirst meistens enttäuscht und frustriert nach Hause gehen.. Und für deine Frau ist das noch schlimmer!

Du hast gute Tipps bekommen und die dazugehörigen Links, vwie du die entsprechenden Ärzte und Therapeuten finden kannst. Diese Tipps kannst du annehmen, musst du aber nicht.

Das gilt auch für diesen Tipp: Suche dir im Internet einen Orthopäden, der auch Manual Mediziner ist.

Gib dazu bei Google einfach den Namen einer euch nahegelegenen Stadt ein, dazu die Begriffe "Orthopäde" und "manual Medizin". Dann wirst du fündig werden.

Ich habe dir einen Ausschnitt dieser Suchanfrage mal angehängt, damit du siehst, wie es aussieht. Wenn du einen Orthopäden mit dieser Zusatzbezeichnung hast, ist die Chance, dass er sich mit der Problematik deiner Frau auskennt, zumindest größer.

Viele Grüße

Rudinchen
 

Anhänge

  • IMG_20200505_202110.jpg
    IMG_20200505_202110.jpg
    331.4 KB · Aufrufe: 4
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin gorgon, vielleicht interessiert jemand meine Horrorgeschichte. Zunächst muß ich Grinsekopp Recht geben. SRH hat mich auch nicht sehr ernst genommen. Ich habe mich an die Uni Düsseldorf gewandt, allerdings erst später, weil diese spezilalisiert sind auf Kopfgelenke Aterie Vertebralis, und Spinalis
Ich hatte durch einen häuslichen Unfall, der unversorgt blieb, mir eine KZÜ Instabilität zugezogen. Dauerte Monate bis es dignostizierte wurde. Ich wurde denoch in der SRH zunächst von C1-2 fusioniert, obwohl mir der Radiologe vom upright sagte, dass das nicht reichen würde in meinem Fall, hatte Pannus am Dens, die ganzen Haltebänder Membrana Tectoria, die Ligamente alaria und Ligamente transversum vernarbt und verplumpt.

Vertebralis lag auf dem Hirnstamm, und Schleifenbildung der Vertebralis. Also Kompressionsyndom der AV und A Spinalis. Ja, wenn man auch noch finanziell keinen Spielraum hat, hat man 2x verloren. Gott sei Dank ist das nicht der Fall. Ich hatte eine excellenten Neurologen, Diagnose als erstes Instabilität der Kopfgelenke. Er kam von der Charite, das war mein Glück. Also wurde ich erst an C1-2 in der SRH operiert, aber nicht vom Prof, er wollte das nicht, obwohl er sagte, ich sei eine schwer kranke Frau. 2015 wandte ich mich dann an Düsseldorf, wegen der AV Kompression. Der Prof. meinte ich habe Av Kompression am Hirnstamm, Pannus am Dens und Myelopathie hochzervikal und C3-7. Ich wurde dann 15 an der AV operiert Verlagerung weg vom Hirnstamm, was nicht zu 100% gelang, weil die schon verbacken war am Hirnstamm. 2016 wurde ich erneut ventral von C5-6 in der SRH operiert.

Aber der Fisch stank nach wie vor am Occiput. Der Düsseldorfer Prof operiert mich dann 17 erst C3-4 ventral und 4 Wochen später kam es zur Erweiterung C0-5 dorsal. Mir ging es gut, die Einsteifung konnte ich gut tolerieren. Nur kam es wie es sein sollte auf 6-7 zu r absoluten Spinalstenose mit 3mm in der Kneifzange. Wieder OP 2018 April. Erweiterung leider bis th 2 weil die 6-7er Knochen so dünn seien und es könnte ausbrechen. Ich wollte das nicht unbedingt, aber ich war kurz vorm Rolli.

Mein Bauch sagte mir es geht was schief...... ja so war es auch. 4 Tage Koma Nahtod, Tag 5 zurück aus Koma. Tag 7 Post OP Kollaps mit unerträglichrn Schmerzen, im linken Schulterbreich. Nach 4 Wochen langsam erholt, aber Schmerz blieb links wurde immer schlimmer. Nach Monaten Arztmarathon, endlich Diagnose. Trapeze waren alle vom Knochen abgerissen. Da half mir SRH. Stellte Kontakte zu Plastikern her. 2019 wurde das erfolgreich operiert. Mir ging es das erste Mal wieder Lebenswert gut. Nicht 100% aber 70. Das war zu vorher20% ein Erfolg.
Aber der Supergau ließ nicht lange warten. 6 Monate nach plastischer OP schwerer Husten ließ wieder einige Muskeln abreißen. Dann im April einen Knall in der linken Schulter, Arm heben unmöglich, liegen auf Rücken unmöglich. Wieder zum Plastiker....Nein da ist nichts, an der Stelle habe ich nicht operiert. Ja klar, da nicht aber der Abriss war ja tiefer. Nun war ich wieder zum upright, weil ich dachte das da was an Schrauben verrutscht ist, Symtome wie vor den OPs. Nein, aber ein tiefer Grater unter dem linken Schulterblatt, eine Fraktur am Atlas, dieser aber ohne nenneswerte Probleme. Ich war Anfang Sep wieder in der SRH und der Prof sagte das ich wieder Trapezius Diastase habe. Mein Kopf wird trotz 30 cm Stangen nicht getragen, weil Muskeln atrophiert bzw abgerissen sind. Ich leide wieder seit 4 Monaten unter wöchentlicher Verschlechterung. Jeder schiebt mich von A nach B wieder zurück. Jetzt habe ich Bilder u. a upright und siehe Prof sagte, OK bringen sie mir diese. Das erste Mal....

Er sieht aber die Klinik, dann die Bilder und Briefe zu den radiologischen Bildern interessieren ihn nicht. Er weiß genau, wenn da was stinkt, aber die haben alle Angst, da was zu machen. Und wenn ein anderer schon voroperiert hat, dann lassen sie die Finger weg, keiner will den Dreck wegräumen.

Ich verstehe das teilweise, weil ein Arzt in erster Linie helfen will und nicht das der Patient unter seinen Händen zum Krüppel wird oder gar stirbt.
Aber das leid muß der kranke tragen , selbst wenn man den Arzt von jeglicher Regress freistellt. Mir sagte ein Prof aus Düsseldorf nach der Op, als ich sagte, dass ich Angst hatte vor der OP, sagte er, ich auch. Hut ab......
Jetzt hoffe ich dass ich nochmal im Sinner einer Plastik geholfen bekomme!!! 8 OPs in 6,5 Jahren 5x dorsal, 3x ventral mit Verschlimmbesserung...
Hat jemand ähnliches erlebt, würde mich gerne austauschen. Vielen Dank für lesen

Gorgon
 
Top