Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen Ich hatte auch aktuell keinen Unfall, aber wohl vor ein paar Jahren mal- daran kann ich mich gar nicht mehr so recht erinnern. Ansonsten wohl noch einen mit meinen Eltern als Kind, dann Steißgeburt über 4 Kilo (wohl Schiefhals als Baby), bekam dann eine Spritze in den Hals zur Lösung der Blockade. Bis vor zwei jahren Bauchschläfer und auch ein paar mal morgens mit steifem Hals aufgewacht. Sonst nocht Stürze aufs Steißbein und vor kurzem eine HWS Manipulation.
Ich lese schon seit gut zwei Jahren auf diesem Forum und ein paar anderen mit.
Ich habe seit 2 Jahren (d.h. eigentlich schon seit 3 Jahren) Probleme mit der oberen Halswirbelsäule/Kopfschmerzen und weiteren Syptomen.
Erstmals hat sich das ganze akut vor 2 Jahren, da hat ganz plötzlich meine Kopf angefangen herumzueiern, so als ob etwas lose wäre. Zu diesem Symptom habe ich nur einmal eine Ähnliche Beschreibung gefunden und die Dame hatte wohl eine Kopfgelenksinstabilität.
Ich bekam damals Physio und Schmerztabletten. Mit Beginn der Physio wurde es dann eigentlich erst richtig schlimm. Nach den ersten beiden Behandlungen sehr starke Kopfschmerzen. Danach kamen Kieferbeschwerden, Gesichtsschmerzen, Tinnitus/Ohrenschmerzen, Problemem und Schmerzen der Augen, der Kopf knickte einfach 2-3 x ganz plötzlich zur Seite ab, Schwindel auch (obwohl ich den erst nicht so beachtete, weil ich damit schon seit Kindheit an zutun hatte, es wurde aber dann häufiger und schlimmer. Dazu noch Krämpfe unterm Kopf und im Gesicht, Konzentrationsprobleme (manchmal das Gefühl, ich habe nur nocvh ein halbes Hirn), Wortfindungsstörungen u.w.
Nach ca. 5 Monaten wurde es kurzzeitig mal etwas besser, aber wurde dann wieder schlimmer.
Im Sommer vorletzten Jahres machte ich dann eine Übung, für die Kopfgelenke (einfach Nicken, langsam 3x6 Wh. pro Tag). So ca.nach 5-6 Tagen ließ dann bei der Übung ganz plötzlich dieser ganze Druck und die starke Spannung wie auf Knopfdruck nach. War im ersten Moment sehr angenehm. Wow, keine Schmerzen mehr, aber dann, Der Kopf eierte wieder rum, sehr doll sogar, so dass es auch für andere sichtbar war. Dazu kam eine Gangstörung und das Gehör fiel mal zum Teil aus und insgesamt fühlte ich mich megaschwach. nach ca. einer Woche hatte sich das dann wieder etwas normalisiert und der Kopf eierte nicht mehr rum.
Die Beschwerden sind seit dem sehr wechselhaft und unterscheidlich stark. Es kommt immer wieder zu Blockaden der Kopfgelenke und HWS (meist C3/C4) und es gibt keinen Tag, der komplett beschwerdefrei ist.
Anfang des Jahres wurde vom Kieferdoc eine CMD diagnostiziert und die neue Aufbißschien schloss aber wohl die Okklusion aus, weil ich damit noch viel mehr Spannung unterm Kopf hatte als mit der Dünnen vom Zahnarzt.
Ich hatte Anfang des Jahres auch Sandberg Aufnahmen machen lassen, aber da kam nichts bei raus.
Aus Verzweiflung fuhr ich dann Anfang Oktober zu einem Arzt nach Kölln, der so ein wenig als Experte für Kiefer-/Kopfgelenksprobleme gilt.
Was da passierte will ich jetzt nur kurz wiedergeben, er fand heraus, das ich ein schiefes Becken habe (wußte ich auchs schon vorher) und behandelte mich. Sehr schmerzhaft und ohne Erklärung oder mein Einverständnis. Wurde damit einfach überrumpelt. Kiefer gedehnt, dann irgendwas von vorne unterhalb des Kiefers nach oben (sehr schmerzhaft) und dann machte er noch was unterm Kopf. Auf der Rechnung stand dann Behandlung Kiefer und gezielte Manipulation der Kopfgelenke.
Nach 3 Std. begannen Schmerzen, die am nächsten Tag ihren Höhepunkt hatten. ich würde mal sagen beschwerdebild eine mittelschweren HWS Distorsion. Die ersten beiden Tage ging nur mit Halskrause. Es war 16 Tage gazn schlimm und wird jetzt etwas besser, aber immer noch schlimm genug.
Ich überlege jetzt doch mal ein Upright MRT machen zu lassen. Bin aber unsicher. Vielleicht ist es ja doch nur eine fFunktionsstörung (gestörter Muskel- Bandapparat).
Hat denn sonst noch jemand so eine Insatbilität, wo das Sandberg Röntgen negativ war?
Bei mir wurde auch das Sandbergröntgen im Sitzen gemacht. Eigentlich hatte ich gelesen, es wird im Liegen gemacht (weniger Druck des Kopfes = weniger Blockaden) Hatte an dem Tag sehr starke Blockaden/Bewegungseinschränkungen und frage mich, ob das auch das Röntgenergebnis verfälschen kann.
Würde mich über eure Meinung, Hilfe und Tipps sehr freuen.
Viele Grüße
conja
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen Ich hatte auch aktuell keinen Unfall, aber wohl vor ein paar Jahren mal- daran kann ich mich gar nicht mehr so recht erinnern. Ansonsten wohl noch einen mit meinen Eltern als Kind, dann Steißgeburt über 4 Kilo (wohl Schiefhals als Baby), bekam dann eine Spritze in den Hals zur Lösung der Blockade. Bis vor zwei jahren Bauchschläfer und auch ein paar mal morgens mit steifem Hals aufgewacht. Sonst nocht Stürze aufs Steißbein und vor kurzem eine HWS Manipulation.
Ich lese schon seit gut zwei Jahren auf diesem Forum und ein paar anderen mit.
Ich habe seit 2 Jahren (d.h. eigentlich schon seit 3 Jahren) Probleme mit der oberen Halswirbelsäule/Kopfschmerzen und weiteren Syptomen.
Erstmals hat sich das ganze akut vor 2 Jahren, da hat ganz plötzlich meine Kopf angefangen herumzueiern, so als ob etwas lose wäre. Zu diesem Symptom habe ich nur einmal eine Ähnliche Beschreibung gefunden und die Dame hatte wohl eine Kopfgelenksinstabilität.
Ich bekam damals Physio und Schmerztabletten. Mit Beginn der Physio wurde es dann eigentlich erst richtig schlimm. Nach den ersten beiden Behandlungen sehr starke Kopfschmerzen. Danach kamen Kieferbeschwerden, Gesichtsschmerzen, Tinnitus/Ohrenschmerzen, Problemem und Schmerzen der Augen, der Kopf knickte einfach 2-3 x ganz plötzlich zur Seite ab, Schwindel auch (obwohl ich den erst nicht so beachtete, weil ich damit schon seit Kindheit an zutun hatte, es wurde aber dann häufiger und schlimmer. Dazu noch Krämpfe unterm Kopf und im Gesicht, Konzentrationsprobleme (manchmal das Gefühl, ich habe nur nocvh ein halbes Hirn), Wortfindungsstörungen u.w.
Nach ca. 5 Monaten wurde es kurzzeitig mal etwas besser, aber wurde dann wieder schlimmer.
Im Sommer vorletzten Jahres machte ich dann eine Übung, für die Kopfgelenke (einfach Nicken, langsam 3x6 Wh. pro Tag). So ca.nach 5-6 Tagen ließ dann bei der Übung ganz plötzlich dieser ganze Druck und die starke Spannung wie auf Knopfdruck nach. War im ersten Moment sehr angenehm. Wow, keine Schmerzen mehr, aber dann, Der Kopf eierte wieder rum, sehr doll sogar, so dass es auch für andere sichtbar war. Dazu kam eine Gangstörung und das Gehör fiel mal zum Teil aus und insgesamt fühlte ich mich megaschwach. nach ca. einer Woche hatte sich das dann wieder etwas normalisiert und der Kopf eierte nicht mehr rum.
Die Beschwerden sind seit dem sehr wechselhaft und unterscheidlich stark. Es kommt immer wieder zu Blockaden der Kopfgelenke und HWS (meist C3/C4) und es gibt keinen Tag, der komplett beschwerdefrei ist.
Anfang des Jahres wurde vom Kieferdoc eine CMD diagnostiziert und die neue Aufbißschien schloss aber wohl die Okklusion aus, weil ich damit noch viel mehr Spannung unterm Kopf hatte als mit der Dünnen vom Zahnarzt.
Ich hatte Anfang des Jahres auch Sandberg Aufnahmen machen lassen, aber da kam nichts bei raus.
Aus Verzweiflung fuhr ich dann Anfang Oktober zu einem Arzt nach Kölln, der so ein wenig als Experte für Kiefer-/Kopfgelenksprobleme gilt.
Was da passierte will ich jetzt nur kurz wiedergeben, er fand heraus, das ich ein schiefes Becken habe (wußte ich auchs schon vorher) und behandelte mich. Sehr schmerzhaft und ohne Erklärung oder mein Einverständnis. Wurde damit einfach überrumpelt. Kiefer gedehnt, dann irgendwas von vorne unterhalb des Kiefers nach oben (sehr schmerzhaft) und dann machte er noch was unterm Kopf. Auf der Rechnung stand dann Behandlung Kiefer und gezielte Manipulation der Kopfgelenke.
Nach 3 Std. begannen Schmerzen, die am nächsten Tag ihren Höhepunkt hatten. ich würde mal sagen beschwerdebild eine mittelschweren HWS Distorsion. Die ersten beiden Tage ging nur mit Halskrause. Es war 16 Tage gazn schlimm und wird jetzt etwas besser, aber immer noch schlimm genug.
Ich überlege jetzt doch mal ein Upright MRT machen zu lassen. Bin aber unsicher. Vielleicht ist es ja doch nur eine fFunktionsstörung (gestörter Muskel- Bandapparat).
Hat denn sonst noch jemand so eine Insatbilität, wo das Sandberg Röntgen negativ war?
Bei mir wurde auch das Sandbergröntgen im Sitzen gemacht. Eigentlich hatte ich gelesen, es wird im Liegen gemacht (weniger Druck des Kopfes = weniger Blockaden) Hatte an dem Tag sehr starke Blockaden/Bewegungseinschränkungen und frage mich, ob das auch das Röntgenergebnis verfälschen kann.
Würde mich über eure Meinung, Hilfe und Tipps sehr freuen.
Viele Grüße
conja