Hallo
@HWS-Schaden,
danke, dass du dir die Seite angesehen hast und auch für deine Meinung.
Die kritischen Anmerkungen zu sogenannten "selbsternannten Experten" im allgemeinen hatte ich ja schon öfter gelesen.
Das mit der privaten Abrechnung hatte ich auch schon gesehen und im Grunde fehlt mir auch das nötige Kleingeld.
Ich stecke ja auch immer noch in der Diagnosefindung oder Bestätigung durch einen Arzt. So wie auch Abklärung diverser Begleitsymptome und Erkrankungen.
Theoretisch könnte ich ständig zum HNO rennen, tu es aber nur selten (Diagnosen bisher - Gehörgangsentzündund, Mittelorentzündung, akut Nasennebenhöhlenentzung)
Dann vermute ich eine Endometriose.
Termin beim Augenarzt steht an.
So wie Termin bei meiner Neurologin zwecks Besprechung Diagnostik.
Habe ja von meiner Ärztin für Physik. u.Rehab. Maßnahmen die Überweisung ins KKH wegen neurolog. Diagnostik und multimodale Schmerztherapie. Bin aber von der Idee ins Krankenhaus zu gehen nicht gerade begeistert und würde eine ambulante Behandlung vorziehen.
Bin bei meiner Recherche aber immerhin schon mal selber auf eine "oromandibuläre Dystonie" gestoßen, die eine Erklärung für die merkwürdigen Grimassen in meinem Gesicht wäre.
Wegen diverser anderer Beschwerden müsste ich auch mal wieder zum Hausarzt.
Das Konzept der multimodalen Schmerztherapie finde ich im Grunde gut. Aber ich möchte nach Möglichkeit nicht ins KKH und suche gerade nach einem ambulanten Angebot, bzw. habe schon eins gefunden, bei dem ich aber vermute, die GKV wird es nicht bezahlen. Aber vielleicht habe ich ja Glück. Ich bin auch ohne konkrete Diagnose noch etwas skeptisch wegen der erfolgenden Behandlungen. An meinen Nacken will ich eigentlich nie wieder jemand ranlassen.
Und das Upright MRT ist ja auch noch in Planung.
Aber das gehört ja eigentlich alles gar nicht in diesen Thread. Also sorry, aber das von der Seele schreiben erleichtert etwas. Ab und an knacke auch ich mal seelisch ein, obwohl ich finde, dass ich mich wacker halte...
LG conja