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Kopfgelenkinstabilität festgestellt

Wenn ich dich richtig verstehe, dann schauen diese von dir genannten manuellen Mediziner direkt an meiner HWS, ob eine Instabilität vorliegt oder nicht? Die interessieren sich nicht für das Upright?

Ehrlich gesagt, möchte ich keinen Chiropraktiker mehr an meine HWS lassen, was die manuellen Mediziner ja zu sein scheinen.
Da ist schon zuviel Murks passiert.

Wann hast du deinen Termin mit Gilete? Und glaubst du ihm dann das, was er vermisst und befundet?

Was mir halt dahingehend noch Sorgen macht, ist, dass bei mir halt aktuell auch Atemprobleme dazukommen.

In meinem 3T-MRT wurde auch nichts gesehen, aber genau das ist ja oft das Problem bei KG-Inst.
Es wurde nur eine Bandscheibenprotrusion C5/C6 dort festgestellt, aber auch nie für schlimm befundet. Janusas hat mir jetzt im Upright-MRT gezeigt, dass dort Flüssigkeitsansammlungen sind und auf den Spinalkanal drücken.

Und bei Symptome.ch hat doch Einer geschrieben, dass er die Therapie bei Janusas gemacht hat und es ihm 70% besser geht.
Ich bin mir tatsächlich auch noch nicht ganz einig, ob Stammzellen ja oder nein. Bis nächste Woche Freitag hab ich noch Entscheidungszeit, ob ich den reservierten Termin nehme oder nicht. Bis dahin hab ich an Janusas noch viele Fragen gesendet.

Es liegt zumindest in irgendeiner Weise eine Inst. vor, das merke ich, weil ein Wirbel immer knirscht und knackt und teilweise "springt".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuel,
bei mir steht auch nichts von der Auflösung - wie gesagt, ich war in Aschheim/München bei Dr. Förg.
Also der ist Doc ganz ok, mit dem kann man auch im Nachgang noch reden. Helfen kann er dir allerdings nicht.
Den einzigen Hinweis den er mir gab war Dr. T in München, aber da hab ich auch noch nicht viel gutes gelesen und eine Atlaskorrektur bei einer Instabilität kann ich mir nicht vorstellen, dass das gut ist.

Hier mal mein Befund - ähnliche Textbausteine, wie bei dir :-(
 

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Wenn ich dich richtig verstehe, dann schauen diese von dir genannten manuellen Mediziner direkt an meiner HWS, ob eine Instabilität vorliegt oder nicht? Die interessieren sich nicht für das Upright?
Natürlich ziehen die auch den Upright-Befund mit ein. Aber Frössler untersucht die ganze Körperstatik.
Ehrlich gesagt, möchte ich keinen Chiropraktiker mehr an meine HWS lassen, was die manuellen Mediziner ja zu sein scheinen.
Da ist schon zuviel Murks passiert.
Bei den genannten Ärzten sehe ich jetzt kein Problem.
Wann hast du deinen Termin mit Gilete? Und glaubst du ihm dann das, was er vermisst und befundet?
Ich gleiche es mit den anderen Befunden ab, was anderes kann ich als Laie nicht machen.
Was mir halt dahingehend noch Sorgen macht, ist, dass bei mir halt aktuell auch Atemprobleme dazukommen.
Evtl. eine Allergie?
In meinem 3T-MRT wurde auch nichts gesehen, aber genau das ist ja oft das Problem bei KG-Inst.
Es wurde nur eine Bandscheibenprotrusion C5/C6 dort festgestellt, aber auch nie für schlimm befundet. Janusas hat mir jetzt im Upright-MRT gezeigt, dass dort Flüssigkeitsansammlungen sind und auf den Spinalkanal drücken.
Wieso sollen die Flüssigkeitsansammlungen im 3T-MRT dann weg sein? So wirklich logisch erscheint mir das nicht. Aber wie gesagt, bin auch Laie.
Und bei Symptome.ch hat doch Einer geschrieben, dass er die Therapie bei Janusas gemacht hat und es ihm 70% besser geht.
Es hat schon Leuten geholfen, das ist keine Frage.
 
Hallo Manuel,
bei mir steht auch nichts von der Auflösung - wie gesagt, ich war in Aschheim/München bei Dr. Förg.
Also der ist Doc ganz ok, mit dem kann man auch im Nachgang noch reden. Helfen kann er dir allerdings nicht.
Den einzigen Hinweis den er mir gab war Dr. T in München, aber da hab ich auch noch nicht viel gutes gelesen und eine Atlaskorrektur bei einer Instabilität kann ich mir nicht vorstellen, dass das gut ist.

Hier mal mein Befund - ähnliche Textbausteine, wie bei dir :-(
Hallo balu,

schon kurios mit den Textbausteinen. Aber ich glaube, dass kein Radiologe seine Texte immer von Null an neu schreibt.

Was meinst du mit der Auflösung? Den Tesla-Wert? Den habe ich vorher erfragt und per eMail bekommen. Und ich glaube, in den Bildern steht das auch irgendwo.

Dr. T. hat er mir auch genannt.

VG
 
Natürlich ziehen die auch den Upright-Befund mit ein. Aber Frössler untersucht die ganze Körperstatik.

Bei den genannten Ärzten sehe ich jetzt kein Problem.

Ich gleiche es mit den anderen Befunden ab, was anderes kann ich als Laie nicht machen.

Evtl. eine Allergie?

Wieso sollen die Flüssigkeitsansammlungen im 3T-MRT dann weg sein? So wirklich logisch erscheint mir das nicht. Aber wie gesagt, bin auch Laie.

Es hat schon Leuten geholfen, das ist keine Frage.
Hallo Markus123,


warst du bei den genannten Ärzten und hat es dir in irgendeiner Weise weitergeholfen? Ernst gemeinte interessierte Frage....

Mit der Atmung....evtl hat sich aufgrund von Nitrostress auch eine Histaminproblematik entwickelt, ja.
Kann aber natürlich auch mit den Verspannungen aufgrund der Inst. und/oder Nitrostress sein oder weil mein Rückenmark gereizt wird oder der Hirnstamm vielleicht schon was weg hat. Keine Ahnung. Wer weiß das schon so genau....

Wegen Flüssigkeitsansammlungen nicht im 3T-Gerät gesehen....keine Ahnung, vielleicht waren sie da noch nicht da. Ich wurde ja im Nachgang noch viel physiotherapeutisch bearbeitet und "freigemacht". Danach ist es ja weiter schlimmer geworden. Oder die gewisse Einstellung/Ebene wurde nicht aufgenommen, keine Ahnung. Vielleicht auch übersehen von den Radiologen. Dr. Förg hat das ja auch nicht befundet.


VG
 
Zuletzt bearbeitet:
warst du bei den genannten Ärzten und hat es dir in irgendeiner Weise weitergeholfen? Ernst gemeinte interessierte Frage....
Ich war über die Jahre bei allen diesen Ärzten, sonst würde ich sie nicht empfehlen. Geholfen hat es bisher nicht, daher überlege ich auch die Stammzellen auszuprobieren. Aber wie gesagt scheinst du konservativ ja noch gar nicht bei einem Spezialisten ausprobiert zu haben bzw. wurdest nicht mal ordentlich körperlich untersucht. Oder sehe ich das falsch? Und dann gleich zu den Stammzellen greifen scheint mir etwas gewagt. Aber es ist natürlich deine Entscheidung, ich sage nur meine Meinung basierend auf meiner langjährigen Krankengeschichte. Ich habe einige Patienten kennengelernt, denen hat Tempelhof bzw. sein Kollege Gnad gut helfen können. Es ist halt auch kostenintensiv.
 
Hallo Manuf

Mir hilft u.a. auch Qigong, allerdings mache ich das nicht ohne Anleitung, ebensowenig würde ich die Laserpointertherapie ohne Anleitung machen. Balance und Gleichgewicht trainiere ich u.a. mit Wackelbrett (vorsichtig), Trampolin (ohne zu hüpfen natürlich), Einbeinstand ... und auch hier bietet Qigong einiges. Übungsabläufe kann ich mir nur noch schwer für längere Zeit merken, deswegen habe ich eine Gruppe gesucht, die nicht darauf ausgelegt ist, dass man dort lernt, um zu Hause alleine weiter zu machen (wie z. B. bei den Krankenkassenkursen). Die anderen TN haben auch Einschränkungen, sodass ich mir nicht wie ein Depp unter Sportlern vorkomme. Qigong hilft mir auch dabei, dass ich weniger gestresst bin. Vielleicht ist es was für dich und du findest ein passendes Angebot in deiner Umgebung.
Meine Übungen bestehen nicht nur aus denen, die speziell für die Kopfgelenke gedacht sind, sie sind schon ziemlich umfassend und über den gesamten Tag verteilt, PMR, Atem, Balance etc. pp.

Hallo alle

Es gibt bei einer “Instabilität“ ja verschiedene Stärken (die zum Beispiel ausgedrückt sind bei der Bestimmung des Grads der Schwerbehinderung). Hat jemand eine Definition, was eine leichte, eine mittlere, eine starke Instabilität ist und ausmacht?

LG
 
Ich war über die Jahre bei allen diesen Ärzten, sonst würde ich sie nicht empfehlen. Geholfen hat es bisher nicht, daher überlege ich auch die Stammzellen auszuprobieren. Aber wie gesagt scheinst du konservativ ja noch gar nicht bei einem Spezialisten ausprobiert zu haben bzw. wurdest nicht mal ordentlich körperlich untersucht. Oder sehe ich das falsch? Und dann gleich zu den Stammzellen greifen scheint mir etwas gewagt. Aber es ist natürlich deine Entscheidung, ich sage nur meine Meinung basierend auf meiner langjährigen Krankengeschichte. Ich habe einige Patienten kennengelernt, denen hat Tempelhof bzw. sein Kollege Gnad gut helfen können. Es ist halt auch kostenintensiv.
Hallo Markus123,


ich verstehe, um offen zu sein, noch nicht ganz den Hintergrund deines Ratschlags, sich einer Untersuchung bei einem dieser Ärzte zu unterziehen.
Wie sollen mir die Ärzte dahingehend bei meinen Kopfgelenksinstabilitäten, verdickten/vernarbten Bändern und dem Druck auf mein Rückenmark behilflich sein?

Da ich seit 5 Jahren an ersten Symptomen laboriere, war ich seitdem sehr, sehr, sehr oft in verschiedenen physiotherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen, wobei auch mehrfach ein Beckenschiefstand und einige Blockierungen mind in der BWS befundet worden sind. Auch eine Atlaskorrektur wurde bereits durchgeführt sowie damals eine Komplettbehandlung bei einem Chiropraktiker.

Vor 5 Wochen war ich auch wieder bei einem (sogenannten) Facharzt/Spezialisten für physikalisch-rehabilitative Medizin (sprich: Chiropraktiker und Orthopäde), der mich untersucht hat. Es wurde über ihn gesagt, dass er auch gut sei und sehr vielen Leuten schon geholfen habe.

Er untersucht mich und meint, dass meije Kopfgelenke und C7 blockiert seien und wollte mich freiknacken. Ich habe mich entschieden dagegen entschieden. Der hätte nur noch mehr Unheil angestellt. Ich war direkt danach bei einer Physiotherapeutin, die mir bestätigte, dass die sogenannten blockierten Gelenke alle frei wären. Ein klein wenig Muskelhartspann hat die Gelenke nur "festgehalten" (wahrscheinlich auch aus Schutzfunktion vor dem Orrhopäden).

Ich habe zusätzlich, wie gesagt, so lange schon physiotherapeutische Maßnahmen gehabt, die alle nicht langfristig halfen oder die Sache verschlimmert haben, weil sich leider viel zu viele sogenannte Fachleute nicht mit inst. Kopfgelenken auskennen oder es nicht ernst genug nehmen. Und auch genannte Übungen sind bisher nie auf mich angepasst worden, weil zu stark, weil man mich nicht versteht.

Und so wie ich dich verstehe, sind das alles Ärzte ohne KK Zulassung?

Also wirklich noch einmal die Frage von oben, damit ich es nachvollziehen kann. Was soll eine weitere Untersuchung bei den genannten Spezialisten mir bei meinen Inst. und Rückenmarksreizungen und verdickte Bänder bringen?

Ich bin gerne offen für Ratschläge. Aber aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit konservativen Untersuchungen und Behandlungen hab ich dahingehend auch keine Antwort mehr oder wenig Vertrauen (natürlich habe ich auch so meine "Gedanken" über die Stammzelltherapie).

Was genau, neben den Infektionsrisiken, lässt dich so von der Stammzelltherapie in meinem Fall davon absehen, die Kosten?


LG,
Manuf
 
Hallo Manuf

Mir hilft u.a. auch Qigong, allerdings mache ich das nicht ohne Anleitung, ebensowenig würde ich die Laserpointertherapie ohne Anleitung machen. Balance und Gleichgewicht trainiere ich u.a. mit Wackelbrett (vorsichtig), Trampolin (ohne zu hüpfen natürlich), Einbeinstand ... und auch hier bietet Qigong einiges. Übungsabläufe kann ich mir nur noch schwer für längere Zeit merken, deswegen habe ich eine Gruppe gesucht, die nicht darauf ausgelegt ist, dass man dort lernt, um zu Hause alleine weiter zu machen (wie z. B. bei den Krankenkassenkursen). Die anderen TN haben auch Einschränkungen, sodass ich mir nicht wie ein Depp unter Sportlern vorkomme. Qigong hilft mir auch dabei, dass ich weniger gestresst bin. Vielleicht ist es was für dich und du findest ein passendes Angebot in deiner Umgebung.
Meine Übungen bestehen nicht nur aus denen, die speziell für die Kopfgelenke gedacht sind, sie sind schon ziemlich umfassend und über den gesamten Tag verteilt, PMR, Atem, Balance etc. pp.

Hallo alle

Es gibt bei einer “Instabilität“ ja verschiedene Stärken (die zum Beispiel ausgedrückt sind bei der Bestimmung des Grads der Schwerbehinderung). Hat jemand eine Definition, was eine leichte, eine mittlere, eine starke Instabilität ist und ausmacht?

LG
Hallo HWS-Schaden,


vielen Dank für deine Tipps.

Was genau hilft dir bei QiGong? Trainiert es die Muskulatur (auch die Tiefenmuskulatur der KG)? Hält es Symptome in Schach oder, oder? Was genau ist es, was dir dabei hilft?

Zum Thema Laserpointertherapie.
Wieso machst du dir solche Sorgen, das ohne Anleitung zu machen?
Es gibt dazu einige Videos bei YouTube (die Kommentare zu lesen ist hierbei auch hilfreich) und einige Informationen von Usern hier im Forum, die das praktizieren.

Wichtig, nach meinem Verständnis, ist die richtige Haltung (gerade aufrechte Haltung, Augen waagerecht nach vorn, dabei HWS/Hinterkopf lang nach oben ziehen wie gefühlt an einer Schnur, Kopf nicht zu weit nach hinten, sondern ein ganz, ganz leichtes Doppelkinn, wirklich nur angedeutet und dann geht es los) und langsam zu beginnen.
Dafür erst einmal wieder zu irgendeinem Therapeuten weit weg fahren, kann nicht Jeder und kostet dazu auch wieder Zeit und Geld.

Ich würde gerne wissen, was deine Sorgen dabei sind.

Und ich möchte mich hier wirklich bei Allen für den regen Austausch bedanken.


LG,
Manuf
 
Hallo Manuf

Meine „Sorgen“ sind eher Vorsicht, weil ich wichtig finde, dass ein Mensch mit Sachverstand sogleich sieht, wenn ich die Übung nicht richtig ausführe, den Kopf nicht richtig halte zum Bsp. So einfach wie du finde ich das nämlich nicht, selber die richtige Körperhaltung einzunehmen und beizubehalten, zumal das ja oft minimale Unterschiede sind zwischen „richtig“ und „falsch“ bei den Kopfgelenkübungen und ich das nicht richtig einschätzen kann.
Aber natürlich muss das jeder für sich entscheiden und dass man überhaupt ein gutes Angebot in erreichbarer Nähe findet, ist Voraussetzung.

Beim Qigong geht es nicht um Kopfgelenke, alle Gelenke werden sehr schonend durchbewegt (was man nicht kann, lässt man), es findet viel statt, was gut für die Balance ist und - auf welche Weise auch immer - ich habe den Eindruck, das vegetative Nervensystem wird beruhigt, es entstresst. Es macht mir auch Freude, wenn ich die Abläufe hinbekomme, und die Gruppe tut mir auch gut. Ich nähere mich der Sache mit dem Bewegen i.d.R. nicht so wissenschaftlich wie du. Ich merke sehr schnell, wenn etwas nicht gut tut, das lasse ich, alles andere probiere ich aus ... ich laboriere damit seit 10 Jahren herum und habe viel ausprobiert, aber immer nach-und-nach, damit ich besser herausfinden konnte, was wie wirkt. Vor meinem Unfall war ich sportlich und aktiv, mir fehlt die Bewegung und ich suche gezielt, was ich machen kann. Ich gehe viel zu Fuß, bewusstes Gehen. Am besten tut mir das Gehen barfuß, aber das geht meistens nur in Räumen. Übungen gegen den Schwindel habe ich noch nicht gefunden.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuel, hallo zusammen,

ich bin seit 2 Jahren bei Dr F. in Behandlung und kann Markus123 nur beipflichten, dass er ein toller Arzt ist. Ach wenn meine Beschwerden mich besser werden, so baut er einen Mental doch immer auf. Als manual Mediziner schaut er ob deine KG frei sind. Ich habe auch immer BWS Blockaden, die er mir löst. Ich würde auch nie wieder einen anderen Therapeuten an meine HWS lassen.
Wie sieht deine Schlafqualität aus, Manuel?

LG
 
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