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Kopfgelenkinstabilität festgestellt

Hallo Manuel,
puhhh, das hört sich wirklich nicht gut an und ist deutlich ausgeprägter als bei mir. Wobei wenn ich unsere Upright-Berichte ansehe, hast du auch Rückenmarkkontakt und noch einiges mehr im Gegensatz zu mir. Muskelzuckungen und weiche Beine hab ich gar nicht. Bei mir ist es am besten, wenn ich den Kopf gerade halte und ihn nicht bewege. Den Kopf zu halten geht bei mir ganz gut. Zu nicken oder den Kopf in den Nacken legen ist ganz schlecht.....
Im Gegensatz zu dir, ist es bei mir am Morgen am Besten - wenig Schwindel, wenig Tinnitus, erst die nächsten Stunden werden meine Probleme schlechter.
Die Psyche spielt sicher eine Rolle, aber eher eine untergeordnete......natürlich macht man sich Zukunftssorgen, etc.....aber ursächlich für z.B. Muskelzuckungen ist die Psyche meiner Meinung nach nicht
Hast du dich zusätzlich schon mal wegen CMD untersuchen lassen?
Warst du schon mal in einem Klinikum (z.B. Großhadern) und hast dich bei einem Wirbelsäulenchirurgen vorgestellt?
 
Hallo Manuel,
puhhh, das hört sich wirklich nicht gut an und ist deutlich ausgeprägter als bei mir. Wobei wenn ich unsere Upright-Berichte ansehe, hast du auch Rückenmarkkontakt und noch einiges mehr im Gegensatz zu mir. Muskelzuckungen und weiche Beine hab ich gar nicht. Bei mir ist es am besten, wenn ich den Kopf gerade halte und ihn nicht bewege. Den Kopf zu halten geht bei mir ganz gut. Zu nicken oder den Kopf in den Nacken legen ist ganz schlecht.....
Im Gegensatz zu dir, ist es bei mir am Morgen am Besten - wenig Schwindel, wenig Tinnitus, erst die nächsten Stunden werden meine Probleme schlechter.
Die Psyche spielt sicher eine Rolle, aber eher eine untergeordnete......natürlich macht man sich Zukunftssorgen, etc.....aber ursächlich für z.B. Muskelzuckungen ist die Psyche meiner Meinung nach nicht
Hast du dich zusätzlich schon mal wegen CMD untersuchen lassen?
Warst du schon mal in einem Klinikum (z.B. Großhadern) und hast dich bei einem Wirbelsäulenchirurgen vorgestellt?
Hallo balu,


naja, zumindest könnte die Psyche meine Muskelzuckungen verstärken.

Zusätzlich habe ich laut Dr. Janusas auch noch eine Bandscheibenprotrusion in der LWS mit Flüssigkeitskontakt aufs Rückenmark. Entweder daher die wackligen Beine oder durch die HWS, verstärkt durch Psyche (Ängste, Beziehungskonflikte etc).

Langsames Nicken geht bei mir, den Kopf in den Nacken legen, vermeide ich mittlerweile bestmöglich, nachdem meine Physiotherapeutin mir da alles frei massiert hat.

Ich hatte mich vor einem Jahr mal auf CMD untersuchen lassen, da wurde auch etwas gefunden (festhängendes rechtes Kiefergelenk). Akupunkturnadel ins rechte Ohr, blockiertes Iliosakralgelenk wurde dadurch frei und das rechte Kiefergelenk auch.

Ich habe schon überlegt, mich noch einmal einer CMD Untersuchung zu unterziehen, nachdem da oben jetzt alles so beweglich ist. Ich habe nur Sorge, da jetzt noch Jemanden ranzulassen, gerade weil auch in der Nähe der Kopfgelenke noch Kiefermuskeln sind. Deshalb hatte ich hier vor einigen Posts mal in die Runde gefragt, ob auch andere CMD Behandlungen hatten und ob das eher hilfreich oder kontraproduktiv ist.

Ich bin bei einem ambulanten Wirbelsäulenchirurgen/-spezialisten, der auch KG versteift. Er hält nichts von Upright-MRT, hat es mir aber verschrieben, damit ich beruhigt bin. Er meinte, da wird nichts sein, weil in seinem vorher verordneten 3T-Liege-MRT nicht, aber dahingehend gar nichts zu sehen war.


LG
 
Er hält nichts von Upright-MRT, hat es mir aber verschrieben, damit ich beruhigt bin.
Ich hab von einem anderen Patienten mitbekommen, dass der Direktor der Neurochirurgie der Charite (!) ihm ein Upright empfohlen hat. Also diese pauschale Ablehnung vieler Ärzte des Uprights scheint eher nicht fachlicher Natur zu sein. Was der an der Charite wohl meinte, dass die Radiologen die Uprights häufig falsch interpretieren würden (ist auch mein Eindruck), aber wenn man es richtig interpretiert, sei das schon brauchbar.
 
Hallo balu,


naja, zumindest könnte die Psyche meine Muskelzuckungen verstärken.

Zusätzlich habe ich laut Dr. Janusas auch noch eine Bandscheibenprotrusion in der LWS mit Flüssigkeitskontakt aufs Rückenmark. Entweder daher die wackligen Beine oder durch die HWS, verstärkt durch Psyche (Ängste, Beziehungskonflikte etc).

Langsames Nicken geht bei mir, den Kopf in den Nacken legen, vermeide ich mittlerweile bestmöglich, nachdem meine Physiotherapeutin mir da alles frei massiert hat.

Ich hatte mich vor einem Jahr mal auf CMD untersuchen lassen, da wurde auch etwas gefunden (festhängendes rechtes Kiefergelenk). Akupunkturnadel ins rechte Ohr, blockiertes Iliosakralgelenk wurde dadurch frei und das rechte Kiefergelenk auch.

Ich habe schon überlegt, mich noch einmal einer CMD Untersuchung zu unterziehen, nachdem da oben jetzt alles so beweglich ist. Ich habe nur Sorge, da jetzt noch Jemanden ranzulassen, gerade weil auch in der Nähe der Kopfgelenke noch Kiefermuskeln sind. Deshalb hatte ich hier vor einigen Posts mal in die Runde gefragt, ob auch andere CMD Behandlungen hatten und ob das eher hilfreich oder kontraproduktiv ist.

Ich bin bei einem ambulanten Wirbelsäulenchirurgen/-spezialisten, der auch KG versteift. Er hält nichts von Upright-MRT, hat es mir aber verschrieben, damit ich beruhigt bin. Er meinte, da wird nichts sein, weil in seinem vorher verordneten 3T-Liege-MRT nicht, aber dahingehend gar nichts zu sehen war.


LG
OK, das mit der LWS ist natürlich schon eine mögliche Ursache, aber ob die Psyche das verstärkt glaub ich nie und nimmer, ist aber meine persönliche Meinung. Ich hatte schon mal CMD-Behandlungen beim Physio, hat aber nichts verändert, also auch nichts verschlechtert. Hast du von dem CMD-Zahnarzt eine sog. JIG-Schiene bekommen? Bekommst du deinen Mund soweit auf, dass du 3 Finger hochkant rein bekommst? Knackt es bei dir in der Kiefergelenken, wenn du den Mund übertrieben weit aufmachst und wieder schliesst??

Kaum zu glauben, was "dein" Chirurg da sagt, frei nach dem Motto "was nicht sein darf gibt es nicht". Wenn dein Kopf in Neutralstellung ist, hast du auch nichts, das steht ja auch im Befund von dir, das kann doch alles nicht sein :-( Das mit dem Upright-MRT Befunden kenn ich aber auch von einem Chirurgen, der sagte ich kann mir das Geld für das Upright sparen, da sieht man eh nichts, schlechte Qualität, etc.....
Schreib doch einfach mal ein paar Neurochirurgen in deiner Gegend an, sag dass du massive Probleme hast und dass du aus einem MRT den Befund "instabile Kopfgelenke hast" und ob du mal den Befund schicken bzw. dich vorstellen darfst. Ein Versuch ists wert, mehr als nein sagen können die ja nicht.

Zum Thema Schwindel haben mir übrigens auch mehrere Neurologen und Neurochirurgen gesagt, dass es einen Dauerschwindel von der HWS bzw. Atlas/Axis nicht gibt, wenn dann kommen Schwindelattacken von der HWS, die so stark sein können, das du nicht mehr stehen kannst.
Zum Thema Schwindel finde ich den Artikel sehr interessant:

https://www.schwindel-therapie-hamb...l/kommt-der-schwindel-von-der-halswirbelsäule/
 
OK, das mit der LWS ist natürlich schon eine mögliche Ursache, aber ob die Psyche das verstärkt glaub ich nie und nimmer, ist aber meine persönliche Meinung. Ich hatte schon mal CMD-Behandlungen beim Physio, hat aber nichts verändert, also auch nichts verschlechtert. Hast du von dem CMD-Zahnarzt eine sog. JIG-Schiene bekommen? Bekommst du deinen Mund soweit auf, dass du 3 Finger hochkant rein bekommst? Knackt es bei dir in der Kiefergelenken, wenn du den Mund übertrieben weit aufmachst und wieder schliesst??

Kaum zu glauben, was "dein" Chirurg da sagt, frei nach dem Motto "was nicht sein darf gibt es nicht". Wenn dein Kopf in Neutralstellung ist, hast du auch nichts, das steht ja auch im Befund von dir, das kann doch alles nicht sein :-( Das mit dem Upright-MRT Befunden kenn ich aber auch von einem Chirurgen, der sagte ich kann mir das Geld für das Upright sparen, da sieht man eh nichts, schlechte Qualität, etc.....
Schreib doch einfach mal ein paar Neurochirurgen in deiner Gegend an, sag dass du massive Probleme hast und dass du aus einem MRT den Befund "instabile Kopfgelenke hast" und ob du mal den Befund schicken bzw. dich vorstellen darfst. Ein Versuch ists wert, mehr als nein sagen können die ja nicht.

Zum Thema Schwindel haben mir übrigens auch mehrere Neurologen und Neurochirurgen gesagt, dass es einen Dauerschwindel von der HWS bzw. Atlas/Axis nicht gibt, wenn dann kommen Schwindelattacken von der HWS, die so stark sein können, das du nicht mehr stehen kannst.
Zum Thema Schwindel finde ich den Artikel sehr interessant:

https://www.schwindel-therapie-hamburg.de/haeufig-gestellte-fragen-ueber-schwindel/kommt-der-schwindel-von-der-halswirbelsäule/
Hallo balu,


dem Artikel zum Schwindel kann ich so semi beipflichten. Was der gute Mann dort auch vergisst, dass auch Nahrungsmittelintoleranzen, Darmdysbiosen, Mineralstoffmangelzustände etc Schwindel und Benommenheit hervorrufen können.

Das ist mir ein wenig zu begrenzt, was er dort schreibt, obwohl ich mir bei mir vorstellen könnte, dass bei mir psychogener Schwindel auch vorhanden ist, aber eher als Schwindelattacken (Angst), nicht immer als Dauerschwindel.

Und ganz ehrlich, ich glaube schon, sowie wahrscheinlich viele andere Betroffene hier (und ja auch die Experten, die sich mit Kopfgelenken auskennen), dass Schwindel und Benommenheit von instabilen KG und/oder verdrehtem Atlas kommt/kommen kann.

Ich finde die Sichtweise des Autors dieser Seite sehr begrenzt.


Ich habe nur eine Bissschiene für nachts. Knacken tut es ab und an beim Öffnen/Schließen. Manchmal knackt es mittlerweile auch im Fast-Ruhezustand.
Ich bekomme hochkant fast vier Finger übereinander rein.


VG
Manuel
 
Hallo
Ich finde die Sichtweise des Autors dieser Seite sehr begrenzt.
Der Autor legt den Fokus nicht auf die anderen möglichen Ursachen, z.B.
Nahrungsmittelintoleranzen, Darmdysbiosen, Mineralstoffmangelzustände etc
die du nennst (ich habe nicht überprüft, wieweit sie etwas mit Schwindel zu tun haben können).

Dass es weitere Ursachen und Auslöser für Schwindel gibt als die besprochenen, zeigt sich aber in der Tabelle bei den unteren Spalten.

Eines macht der Artikel deutlich: Es geht in der Medizin hier und heute i.d.R. nicht hauptsächlich und ausschließlich um die Diagnose.
Wirtschaftliche Interessen (Lohnt sich der Patient? Lohnt sich das Gerät? Was kostet die med. Ausbildung?) stehen im Vordergrund. Der Autor zählt einige Beispiele dafür auf.
Er zeigt aber nicht auf, wie eine anständige Diagnostik stattfinden müsste und könnte, er kritisiert die mangelhafte Diagnostik (zu Ungunsten des Patienten) unzureichend. Er bleibt seinen Ausführungen den Schluss schuldig: Wenn aus wirtschaftlichen Interessen so mangelhaft diagnostiziert werden kann/muss, dann verwundert nicht, dass die Diagnose „psychogen“ so häufig ist. Diesen Schluss zieht er (einseitig, also interessiert) ausschließlich für die Diagnose „HWS-Schwindel“.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an die Gemeinde,


geht es einigen KG-geschädigten hier auch so, dass sich bei dem Einen oder Anderen eine diffuse Angststörung (vielleicht auch Depersonalition) entwickelt hat, ohne genau zu wissen, warum er oder sie jetzt genau Angst vor Diesem oder Jenen hat oder kommt einigen von euch das eigene Leben, die eigene Person, die Partnerin, die Wohnung etc irgendwie fremd/irreal vor und nicht wie eures oder zeigt sich auch oft eine Gefühlskälte/Egal-Stimmung?

Bei mir ist das leider schon eine Weile so, seitdem ich auch so stark mit meinen Kopfgelenken zu tun habe.

Meine Frau in meiner Nähe zu haben, bringt mir seitdem immer wieder immense Unruhe und Ängste. Dinge, die ich vorher gerne gemacht habe, auch für sie, will ich nicht mehr machen. Ich würde sie am Liebsten mit Allem alleinstehen lassen und kein bisschen mehr in der Wohnung mitmachen, was ich zumindest vorher doch mehr wollte und gemacht habe.

Ich will am Liebsten nur weg, allein sein....und dann doch wieder nicht.
Ich finde die Wohnung nicht mehr als meine und will weg, in anderen Momenten aber auch wieder nicht und wohne gerne dort.


LG
 
Hallo Manuel,

ich denke, dass die psychische Komponente- je nach Veranlagung- schon ein großes Thema ist. Bei mir spielen Angst und Panikattacken definitiv eine Rolle. Allerdings anders als bei dir. Ich war auch schon vor der KG Problematik eher so der vorsichtige und zurückhaltende Typ. Durch die Chronifzierung meiner KG Symptomatik hat sich das verstärkt. Früher stand ich mitten im Leben und habe auf 10 Hochzeiten gleichzeitig getanzt. Heute, mit verminderter Leistungsfähigkeit, ist das natürlich anders und ich musste erstmal lernen, die Erkrankung zu akzeptieren und meinen Fokus vom „negativen“ auch nochmal auf schöne Dinge im Leben zu lenken. Dieses „alles am liebsten mit mir selber auszumachen“ ist vielleicht auch so ein Männerding. Meine Frau hat mir dahingehend zwar keinen Druck gemacht, aber sie hat schon deutlich formuliert, dass ich mich nicht dauerhaft mit mir selbst beschäftigen kann. Damit hat sie auch absolut recht. Ich habe auch zwei Kinder, die beide ein Anrecht auf ihren Vater haben. Es fällt mir nach wie vor nicht einfach, den Spagat zwischen Familie, Beruf und eigenen Leistungsgrenzen hinzubekommen, aber ich arbeite daran. Eine Verhaltenstherapie hat mir leider nur wenig geholfen, da die Therapeutin ständig auf der Suche nach Traumata/ unverarbeiteten Konflikten etc. war um meiner Schwindelsymptomatik eine psychogene Ursache zu verpassen. Ich hatte mir erhofft, einen „neuen Umgang“ im Leben mit der für mich schon sehr erheblichen Symptomatik zu finden. Ich habe aber auch von anderen Patienten gehört, dass sie sehr gute Erfolge für sich durch eine VT gemacht haben.

LG
 
Hallo an die Gemeinde,


geht es einigen KG-geschädigten hier auch so, dass sich bei dem Einen oder Anderen eine diffuse Angststörung (vielleicht auch Depersonalition) entwickelt hat, ohne genau zu wissen, warum er oder sie jetzt genau Angst vor Diesem oder Jenen hat oder kommt einigen von euch das eigene Leben, die eigene Person, die Partnerin, die Wohnung etc irgendwie fremd/irreal vor und nicht wie eures oder zeigt sich auch oft eine Gefühlskälte/Egal-Stimmung?

Bei mir ist das leider schon eine Weile so, seitdem ich auch so stark mit meinen Kopfgelenken zu tun habe.

Meine Frau in meiner Nähe zu haben, bringt mir seitdem immer wieder immense Unruhe und Ängste. Dinge, die ich vorher gerne gemacht habe, auch für sie, will ich nicht mehr machen. Ich würde sie am Liebsten mit Allem alleinstehen lassen und kein bisschen mehr in der Wohnung mitmachen, was ich zumindest vorher doch mehr wollte und gemacht habe.

Ich will am Liebsten nur weg, allein sein....und dann doch wieder nicht.
Ich finde die Wohnung nicht mehr als meine und will weg, in anderen Momenten aber auch wieder nicht und wohne gerne dort.


LG
also bei mir nicht. Natürlich hat man mit so einem gesundheitlichen Problem sehr oft eine depressive Stimmung. Dass einen der Partner aufregt und natürlich auch umgekehrt, bzw. dass man allein sein will kenn ich auch, aber da muss man sich halt zusammen reissen - ich weiss leichter gesagt als getan. Aber nein, in dem Maße, wie du das beschreibst hab ich das nicht.
Ich hör übrigens Ende des Jahres zu arbeiten auf, mit nur 54 Jahren, da mir die Kraft über Tag hinweg ausgeht und die Kraft die ich noch habe nicht in der Arbeit verschwenden will.
Wie gesagt, versuch es mal mit Opipramol-Tropfen, die haben mir etwas Ruhe gebracht und einen etwas besseren Schlaf.
Wenn ich mich richtig erinnere bis du auch bei eine Psychologin.....red mal mit der UND solltest du mal Selbstmordgedanken haben, sag der das und geh dann unbedingt zum Psychiater ....ist nur gut gemeint!

Hat sich von euch schon mal jemand mit eine OP / Versteifung beschäftigt?
 
Hallo balu,


wenn es mir richtig schlecht geht, kommt manchmal der Gedanke, dass der Tod jetzt einiges erlösen könnte, aber das ist für mich kein Weg.
Ich möchte leben, ich möchte das meiner Familie nicht antun und auch hätte ich viel zu viel Schiss vor allen Möglichkeiten, sich zu suizidalisieren.

Da ich im Vorfeld einer eventuellen Stammzelltherapie eine Haaranalyse auf Schwermetalle und darauf basierend Vitalstoffmangel (Nitrostress) gemacht habe, ist bei mir eine toxische Kupferbelastung/-vergiftung mit über 4fach zu hohem Grenzwert und Blei etwas über Norm festgestellt worden.
Das macht mir echt Angst, was da jetzt noch alles dranhängt und was die Ursache dafür ist. Ich kann mir schwer vorstellen, dass das nur vom Leitungswasser kommt, das ich trinke.

Jedenfalls kann solch eine Kupfervergiftung auch Zittern, Muskelzucken, ausschlagenden Extremitäten, psych. Störungen etc machen. Dinge, mit denen ich auch zu kämpfen habe.


VG,
Manuel
 
Da ich im Vorfeld einer eventuellen Stammzelltherapie eine Haaranalyse auf Schwermetalle und darauf basierend Vitalstoffmangel (Nitrostress) gemacht habe, ist bei mir eine toxische Kupferbelastung/-vergiftung mit über 4fach zu hohem Grenzwert und Blei etwas über Norm festgestellt worden.
Hallo Manuel,

welche Parameter auf ggf. Nitrostress lässt man da testen und wo? Hast du schon eine Entscheidung hinsichtlich der Stammzellentherapie getroffen?

Liebe Grüße
 
gut dass du das so siehst, beruhigt mich :)
schaut euch mal das Video an
ich versteh jetzt ehrlich gesagt den Upright MRT- Befund nicht mehr...dort wird ja geschrieben, dass sich der Dens bei Drehung etc. aus dem Zentrum bewegt. Ehrlich gesagt, hab ich das technisch nie verstanden, da das eigentlich meiner Meinung nach mechanisch gar nicht geht, der DENS muss sich allein schon wegen den Gelenkflächen zwischen C1 und C2 aus dem Zentrum bewegen........sieht man auch in dem Video schön
 
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