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Kopfgelenke Instabil ?

Kilian306

Neues Mitglied
Registriert seit
30 Mai 2021
Beiträge
11
So hallo zusammen

Ich wende mich jetzt mal an dieses Forum da ich langsam nicht mehr weiter weiß ich weiß niemand unter euch ist Arzt oder Ähnliches zumindest die meisten auch weiß ich dass ihr weder eine Diagnose stellen könnt noch aus dieser Entfernung die Ursache.

Da dieses Krankheitsbild aber ja nun mal unbekannt und sogar von Ärzten verleugnet wird wende ich mich an Betroffene und belesene und bitte euch um eine Einschätzung oder Vermutung da mir nichts anderes mehr übrig bleibt.

Also mein Name ist Kilian Ich bin 20 Jahre alt übergewichtig mache eine Ausbildung als Elektriker ich bin 1,83 cm groß engagiere mich in der Freiwilligen Feuerwehr und zocke gerne.

Ende März 2019 war ich mit einem Freund auf einem Geburtstag noch am selben Tag bemerkte ich tagsüber öfter mal ein leichtes Benommenheitsgefühl in Form von alles wirkt unecht.
Ich hatte sehr viel Stress zu der Zeit mein Opa war das ja davor gestorben und ich hatte die Ausbildung angefangen genauso wie die Lehrgänge bei der Feuerwehr los gingen.
Also schob ich das ganze auf den Stress und dachte mir nichts dabei.
Ich trinke eigentlich sehr wenig Alkohol an dem Abend jedoch war das anders ihr müsst wissen ich bin ein relativ ängstlicher Mensch.Sechs Wochen zuvor hatte ich mein rechtes Ohr verstopft das hat sich öfter das Wort wie immer durch gespült und gereinigt danach hatte ich wie immer eine relativ schnelle Erleichterung verspürt was bei diesem Mal an das war ein komisches Trommeln im rechten Ohr ist geblieben das über zwei Wochen die vier Wochen danach bis zu besagtem Abend hatte sich ein komisches brennen im Ohr eingestellt mir ging es damals echt nicht gut da ich relativ schnell Angst bei solchen Dingen bekomme an besagten Abend hab ich gedacht komm Scheiß drauf jetzt trinkst du mal.
Es gab unendlich viel Bier bei viel zu leeren Magen und nachher auch ein klein wenig Schnaps ich war noch nie meinem Leben so voll das einzige was an dem Abend wirklich körperlich passiert es war ein rhythmisches bewegen des Kopfes zum Takt des Liedes mein Kollege zum Beispiel hat Headbanging betrieben was auch nicht so gut ist von sowas hab ich mich aber distanziert.

Nachher war ich so voll dass ich so gut wie nichts mehr mitbekommen wie ließen uns also abholen und zu Hause habe ich noch gekotzt am nächsten Morgen hat das ganze Desaster angefangen.
Ich fühlte mich benommen nicht ganz anwesend komisch halt mein Kopf brummt leicht und ich ging zu meiner Mutter die erzählte mir dass ich gekotzt hatte und ich schob das ganze auf einen Kater.
Als es mir dann abends nicht besser ging fuhren wir zu einer Notfallpraxis dort hat eine Ärztin nur kurz mit mir gesprochen und ebenfalls die Wirkung des Alkohols als Ursache genannt. Am Tag danach hat sich der Zustand nicht verändert wir fuhren abends in das örtliche Krankenhaus in dem auch eine Neurologie Hauste Dort stellte man dann die Diagnose toxische Wirkung Ethanol mehr nicht ich bekam noch eine Beruhigungstablette damit ich die Nacht gut schlafen konnte was auch gelang.

Kommende Woche sollte dann meine Ärzte Odyssey beginnen.
Angefangen bei meiner Hausärztin die eine Blockade vermutete überwies sie mich zum Orthopäden.
Dieser fummelt etwas an mir rum und kam zum Schluss dass keine Blockade oder eine Bewegungseinschränkung vorliegt aufgrund der Symptomatik überwiesen mich für ein MRT vom Kopf/Gehirn das bekam ich schon eine Woche später beim MRT dann wurde herausgefunden dass alles in Ordnung ist was mich erst mal beruhigte doch die Symptome blieben übrigens werde ich auch in diesem Text noch eine Symptomliste erstellen aber erst mal weiter.

Noch einmal war ich beim Orthopäden der mir dann den Befund noch mal schriftlich übergab noch mal überprüft er mit einem Griff meine Kopfgelenke ohne da großartig was dran zu machen und meinte da wär alles frei
Ich suchte mir zwischenzeitlich einen Neurologen und ging weiter zu Hausärztin Technologe war sehr nett und hörte sich meine Ängste an die ich nun mal wirklich hatte er schaute sich das MRT an machte ein EEGUnd einen Demenz Test sowie einen Test zur Erfassung der kognitiven Funktionen auch hier war alles in Ordnung zwischenzeitlich bekam ich ein kribbeln im linken Arm ab den Ellbogen runterziehend bis in den kleinen Finger ich bekam Panik und hatte Angst vor einem Schlaganfall voller Angst vor ich mit meiner Mutter ins Krankenhaus dort wurde ich dann aufgenommen
Dort wurden sich MRT Bilder angeguckt ein weiteres EEG gemacht eine Sonographie der Schilddrüse drei Blutabnahmen und ein Röntgen der Halswirbelsäule.

Alles negativ

Nach Entlassung war ich erneut beim Neurologen ich erzählt ihm meine Angst vor einer Durchblutungsstörung im Kopf aufgrund der Benommenheit und er machte eine Sonographie Der Hirnversorgenden Arterien.
Bei den vorderen Halsarterien gab es schlechte Schalbedingungen soweit war aber alles unauffällig die Arteria Vertebralis stellt sich soweit beurteilbar unauffällig da stand noch im Bericht.
Als der Neurologe alles ausgeschlossen hatte schrieb er mir Psychopharmaka die ich nicht einnahm und auch brauche ich die Behandlung bei ihm ab.
Dann war es eine ganze Weile ruhig der Zustand war da aber ich konnte damit leben ich war arbeiten ich fuhr Einsätze mit teilweise bei Ablenkung bemerkte ich das ganze gar nicht mehr dann im Januar 2020 gab es in der Familie einen kleinen Unfall der für viel Stress sorgte an dem Abend lief ich weg und merkte wieder Zustand schlimmer wurde abends ging meine Mutter mit mir chinesisch essen was ich früher immer liebte um mich abzulenken im Restaurant selber dachte ich sterbe ich stand so extrem neben mir doch in der darauf folgenden Woche verging es wieder und der Zustand war wie vorher.
Im Januar wurde mir dann erneut in der Schule plötzlich schwindlig ich kann den Schwindel schlecht beschreiben ob es nun Schwank oder Drehschwindel war ist bei mir problematisch zu definieren ich ließ mich abholen und bekam später extreme Panik mit der Panik kam auch der Schwindel wieder ich rief ein Rettungswagen im Krankenhaus angekommen war eine sehr nette Neurologin im Schockraum die einige Tests machte die meisten von kannte schon von den Besuchen vorher es wurden Reflexe getestet die Wachheit allerdings machte diese Frau einen Test mit meinem Kopf um Nystagmus festzustellen ich hatte zwar bei keinem der Test Auffälligkeiten allerdings hat die Dame danach den Hamalgytest gemacht bei dem war minimal auffällig dass das linke Auge eine gleitende Bewegung nach rechts machte was auf einen Ausfall des Gleichgewichtsorgan hindeuten könnte der Schwindel war wieder weg gang und stand waren immer sicher und sie schickt mich nach Hause mit der nicht dringenden Vorstellung bei einem HNO Arzt
Wieder im selben Krankenhaus war ich dann Ostersonntag mit den selben Problemen Schwindel dort sprach ich dann auch den Dauerzustand seit fast einem Jahr inzwischen an wieder Nix die selben Test die selben Befunde beobachtet und wieder entlassen fast genau ein Jahr nach Beginn der Symptome bin ich dann durch meine dauerhafte Internetrecherche die schon fast krank ist also mit krank meine ich dass ich in dem Jahr vermutlich komplett Doktor Google auseinander genommen habe was meine Symptome angeht doch erst ein Jahr später stieß ich dann auf die folgende Krankheit

KopfgelenkInstabilität

Mich überkam Panik ich hatte Todes Angst einige der Symptome passten nun mal wirklich doch es gab weder HeilungNoch gab es eine geeignete für mich realisierbare Diagnostik. In dieser Nacht schlief ich genau eine halbe Stunde am nächsten Morgen waren die Symptome so dermaßen schlimm dass ich dachte ich löse mich auf der Baustelle auf Das ganze schreibe ich aber viel mehr dem Schlafmangel statt der Angst zu.
Seit diesem Zeitpunkt also seit jetzt auch wieder über einem Jahr fast täglich Todes Angst vor dieser Krankheit zwischenzeitlich gab es echt noch mal viel Ruhe in der wirklich nicht viel passiert in der Sommer war schön der Zustand hat er sich wieder normalisiert also es war noch alles da aber wie immer und Aushaltbar
Ich brauch meine Hausärztin auf die instabilen Kopfgelenke an Unbekannt war ihr das ganze nicht doch sie hielt es für sehr unwahrscheinlich.
Dennoch hielt sie ein normales MRT für sinnvoll um andere
Dinge auszuschließen.
Ich ging erneut zu einem Orthopäden der überwies mich für besagtes MRT
Das MRT machte ich dann und ging wieder zum Orthopäden im Befund durch den Radiologen stand folgendes

Altersgerechter Normbefund einer gesunden HWS.

Keine sichtbaren Veränderungen

Nebenbefund: Geschwollene Lymphknoten

Der Orthopäde selbst meinte eine leichte Streckfehlhaltung zu sehen
Eine Änderung der Haltung würde ausreichen.
Also wieder nix
Meine Ärztin stellte noch den Verdacht eines Vitamin B12 Mangels und ließ Blut abnehmen und auch eine Urinprobe wurde entnommen

B12 ok Folsäure ok

Zwischenzeitlich hatte ich durch die Feuerwehr die G26.3 Untersuchung bei der ebenfalls Blut Abnahme ,Urinprobe ,Lungenfunktionstest ,Hörtest,Sehtest und Belastungs EKG.
Meine Augen sind in den letzten Jahren schlecht geworden aber das ist lange bekannt also brauchte ich eine Brille ansonsten war auch hier alles okay

Ich hoffe ich habe nichts vergessen aber naja ich Liste alles nochmal unten auf

So bevor ich jetzt zu den letzten vier Wochen und meiner Frage sowie dem Hauptthema komme hier alle Symptome

24/7 Sind da:

- Starke Benommenheit
- Derealisation
- Das Gefühl nicht mehr Aktiv am Leben teilzunehmen
- Ereignisse werden nicht mehr Realisiert
- Ich stehe total neben mir
- Alles wirkt wie im Traum
- Eine Art Augenflimmern ,ich sehe tanzende Pünktchen/Funken allerdings nur auf hellen weißen Flächen oder im blauen Himmel und den Wolken.
- Druckgefühl im Kopf


Ab und zu / selten o.Ä

- Wenn ich den Kopf in den Nacken lege und dann schnell wieder nach vorne gucke ist mir schwindelig
- Ein mal im Monat Kopfschmerzen,eher auf meine frühere Migräne zurück zu führen
- kribbeln am Kopf (sehr selten)
- Druck hinter Augen/Nase


So jetzt noch als Info ich habe keinerlei Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen es gab in den letzten Jahren keine Unfälle ich hab mir 2014 zwei mal das Schlüsselbein gebrochen ich hatte in meinem ganzen Leben zwei mal etwas mit der hws
Einmal wurde mir leicht der kopf runtergedrückt allerdings ist das ja entgegen der Bänder und einmal habe ich eine Art Hexenschuss gehabt morgens beim anziehen zu schnell nach rechts geguckt aber das war die untere HWS

In den letzten 6 Jahren rein garnichts an Verletzungen

So zurück zum Thema ich habe vor zwei Monaten eine leichte Erkältung gehabt als ich wieder arbeiten musste hatte ich durch die krankschreibung mal wieder keinen schlafrythmus und hab nur knapp eine Stunde geschlafen

Danach ging es mir wieder zwei Tage enorm schlechter und ohne Grund laß ich wieder viel und meine Ängste verstärkten sich ich stieß wieder auf CCI und meine Panik kam auch wieder dann ging es mir schlechter und das bleib bis es vor zwei Wochen dann vollständig vorbei war.

Wir trugen Möbel runter und mein Neffe haute mir aus Spaß mittelfest ein Kissen gegen den Kopf ich regte mich auf es war nix passiert mein Kopf hat sich nicht mal bewegt und wehgetan hat es auch nicht doch in meinen Kopf schossen direkt 1000 Gedanken
Jetzt ist was an meinen Kopfgelenken oder jetzt ist ein Band gerissen dachte ich.
Dann schaute ich um wie immer zu schauen ob der Schwindel noch da ist nach oben und wurde von der Sonne geblendet ich hatte diesen kleinen Punkt im Sichtfeld doch irgendwie wurde meine Panik mehr und die Sehstörung blieb.

Ich bekam Panik meine Hände kribbelten und alles wurde extrem surreal.
Meine Mutter rief den Rettungsdienst der kam auch sehr schnell aufgrund meiner Schilderung wurde ich wie jemand behandelt der mit 100 km/h gegen den Baum gefahren ist.

Ich wurde auf eine Vakuummatratze gelegt und bekam eine Halskrause an.
Im Krankenhaus wurde alles gecheckt natürlich ohne Befund.
Dort kam anschließend ein sehr netter Neurologe der sich viel Zeit für mich genommen hat und sich alles von Anfang angehört hat.
Er kam zum Schluss das ich sehr ängstlich bin das streite ich nicht ab.
Egal was dür eine Ursache alles hat meine Psyche hat enorm gelitten aber ich will erstmal die wichtigste Baustelle in Angriff nehmen.
Er bot mir an unter der Woche erneut vorstellig zu werden.

Das tat ich Dienstags weil ich es nicht mehr aushalten konnte.

Ja jetzt habe ich 11 Tage Krankenhaus hinter mir und wieder hoch Untersuchungen

Im Krankenhaus wurde ein mrt gemacht ein eeg drei mal blut abgenommen uvm. nix kam raus außer eine Verzögerung im Sehnerv.

So ich Liste jetzt alle Untersuchungen auf seid Beginn der Symptome in Richtiger Reihenfolge

i.O = in Ordnung

- Orthopädische Untersuchung i.O
- Röntgen HWS
- MRT Kopf/Schädel i.O
- Großes Blutbild i.O
- EEG i.O
- EMG Nervenleit / Ullnaris Läsion
- Sonographie Schilddrüsei.O
- Blutbild KH TSH erhöht
- Nachkontrolle TSH i.O
- Kontrolle MRT Bilder durch Oberarzt i.O
-Sonographie der Hirnversorgenden Arterien i.O
- Demenztest i.O
- Kognitiver Test i.O
- 2tes EEG i.O
- Blutabnahme für Vitamin B12 Mangel i.O
- Urinprobe für B12 i.O
- Viele allgemeine Neurologische Test ms alle in Ordnung außer hamalgytest Verdacht auf Ausfall oder vestibuläre Störung
- MRT HWS i.O
- Orthopäde sieht minimale Fehlhaltung (Streck)
- 2tes MRT Kopf mit Kontrastmittel i.O
- 3tes EEG i.O
- Schlafentzugs EEG i.O
- EMG i.O außer Verzögerungen im Sehnerv links vermehrt (Brauche für links eine Brille)
- drei mal blutabnahme ein Mal für Vitamin B12 und Folsäure i.O
- Physiotherapeutin hat meine HWS abgetastet und nach eingeschränkter Bewegung geguckt i.O
- Eine Lumbalpunktion wurde aufgrund einer Kreislaufschwäche abgebrochen
- Mehrere Tests durch Chefarzt die sehr komisch waren musste durch den Flur gehen und der hat mega viele Tests gemacht.

Im Krankenhaus gaben die mir eine Riesen Entwarnung und meinten neurologisch ist alles in Ordnung m.
Die sagten auch sollte ich eine Schädigung an den Kopfgelenken haben hätte ich nach zwei Jahren neurologische Auffälligkeiten zeigen müssen.

Ich hab in den Letzten zwei Jahren folgenden Verdachtsdisgnosen und gesicherte Diagnosen bekommen

- HWS Syndrom (ohne wirkliche Begründung)
- Vestibuläre Störung
- Depression
- Angststörung
- Ullnaris-Läsion
Und zuletzt im Krankenhaus

Depersonslisationserleben unter starkem Angstsymptom mit starker Spezifischer Angst (HWS) und Psychosomatischen Beschwerden.

Jetzt ist meine Frage was denkt ihr

Wie wahrscheinlich ist es das eine Instabilität im Bereich der Kopfgelenke vorliegt und denkt ihr das es sein könnte oder her nicht

Nach zwei Jahren in denen ich alles gemacht habe müsste doch irgendwas auffällig sein.

Ein Upright MRT kann ich mir nicht leisten.

Lg Kilian
 
Hallo Kilian,

das ist ein langer Text. Puh, du hast schon einiges hinter dir.

Mir fällt auf, dass du noch nicht bei einem HNO-Arzt warst.
Am Anfang schreibst du, du hattest das Gefühl, das rechte Ohr war verstopft (kannst du das Gefühl noch genauer beschreiben?).
Du hast dann versucht, das zu „lösen“ durch Spülung (wie hast du das gemacht mit dem Spülen?).
Das war erleichternd, aber irgendwann hattest du ein Trommeln im Ohr und an dem besagten Abend hat es gebrannt.

Ich würde nicht zu einem „normalen“ HNO-Arzt gehen, sondern zu einem, der auch neurootologische Diagnostik anbietet. Schildere ihm, wie es angefangen hat (verstopftes Gefühl, ...).
Leider haben nur wenige Praxen die vielen Geräte, um gründlich neurootologisch untersuchen zu können. Am besten wäre es, wenn der HNO-Arzt dich für die neurootologischen Untersuchungen in eine HNO-Klinik überweist. Aber erstmal müssten die Standard-HNO-Untersuchungen stattfinden. Die hast du noch nicht machen lassen, oder?

Bei den Augenärzten gibt es auch solche Neuro-Spezialisten, suche einen Facharzt für (Augenheilkunde und) Neuroophthalmologie. Oder warst du im Krankenhaus bereits in der Abteilung und bei diesen Spezialisten?

LG
 
Ja keiner kann sich das mit den kopfgelenken vorstellen komischerweise sind Symptome in Bezug auf die HWS auch erst aufgetreten nachdem ich davon gelesen hatte heute habe ich wieder so eine Angst ich denke den ganzen Tag ich kann meinen Kopf nicht oben halten das hatte ich sonst auch nicht

vielen Dank für deine schnelle Antwort ich meine ich habe dich im Forum schon mal gesehen du hast dich sogar was an den kopfgelenken oder ?
jedenfalls tut es gut das jemand das ganze gelesen hat

ja und wie gesagt HNO ist das einzige was alle noch für möglich halten nur habe ich ehrlich gesagt Angst wenn es das nicht ist

Lg Kilian

PS und nochmal tausend dank für deine Antwort
 
Hallo Kilian

Neurootologe (nicht „nur“ HNO-Arzt!)

und

Neuroophthalmologe (nicht „nur“ Facharzt für Augenheilkunde!)

Ich rate dir, beide aufzusuchen - bald!!!

LG
 
Ach und nein war noch nicht bei einem Spezialisten das ihr wurde damals vom HNO Arzt gespült knapp sechs Wochen vor Beginn des ganzen

aber mal ganz ehrlich ich bekomme doch keine instabilen Kopfgelenke vom Kopf schütteln oder ?
 
Wow okay danke
An was für eine Ursache denkst du ist irgendwie beruhigend könnte mir eine Ursache im Gleichgewichtssystem eher vorstellen oder sogar die Augen
 
Hallo

Versteif‘ dich nicht auf die Diagnose „Kopfgelenkinstabilität“.
Die Symptome können auch andere Ursachen haben.
Ursachen für Schwindel gibt es bei Augen, Ohren, Kopfgelenken und noch mehr. Ich bin kein Facharzt und denke an nichts Bestimmtes, lass dich von den Hinweisen nicht beunruhigen.

LG
 
Oh mein Gott ich heule gerade

puhhhhh

du bist der erste Mensch im Internet der das sagt

Uiiiiiii sorry das ich das so schreibe aber ich bin grad wie aufgelöst

wenn ich mal klar denken kann ich mir das auch nicht vorstellen ich lasse es auf jeden Fall checken
 
Wie war das denn bei dir wenn ich fragen darf ?
Du hast mir gerade sooooooo geholfen wäre schön wenn ein Kontakt bleibt
 
Oh das tut mir leid

was genau hast du denn ?
Oder willst du es nicht sagen kann ich verstehen wenn

aber wenn doch hast du Probleme mit den Kopfgelenken ?
 
Hallo Kilian

Nein, ich möchte das jetzt nicht alles ausführen. Ich habe seit dem Unfall einiges, u.a. habe ich ständige Schmerzen. Es war ein stumpfes Schädeltrauma, ein harter und schwerer Gegenstand ist oben auf meinen Kopf gefallen. Ja, ich habe auch Probleme mit den Kopfgelenken, mein Axis dreht nicht mehr richtig, Alaria ist gedehnt. Es ist eine lange Geschichte, die noch nicht beendet ist. Die gesundheitlichen Auswirkungen haben mein Leben jedenfalls komplett verändert, von den „Begleitumständen“ = medizinischen und rechtlichen Erfahrungen ganz zu schweigen. Vielleicht schreibe ich irgendwann mal für alle auf, was bei mir abging und abgeht, aber nicht jetzt.

LG
 
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