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Deleted member 41398
Guest
Hallo zusammen,
ich hatte vor ca. 8 Monaten einen Auffahrunfall und ca. 1,5 Wochen später Nackenverspannungen / Nackensteifigkeit....
habe damals überhaupt nicht an ein Schleudertrauma gedacht und es garnicht mit dem Unfall in Verbindung gebracht ( mit kleinen Kindern darf man ja schließlich nicht krank werden und viel Zeit zum nachdenken hat man nicht ...)
ich lief also vom Osteopathen zu verschiedenen Chiropraktikern und war bei der Physio .
Die Beschwerden wurden kurz besser und kamen immer wieder. Nach der letzten Chiro ( amerikanische Chiro) bekam ich Nevenschmerzen an der HWS /Hinterkopf sowie kribbeln in Händen und Füßen dazu.
Mein Hausarzt schrieb mir Pregabalin auf, was auch gut gegen die Nervenschmerzen und das Kribbeln half.
Eine eigentlich gute Orthopädin meinte, meine absoluten Nackenverspannungen und die Kopfschmerzen wären muskulär bedingt und ich müsse weiter isometrische Übungen machen und an meiner schlechten Haltung arbeiten ( daher würden immer wieder Verspannungen entstehen) eine Atlasblockade versuchte sie auch zu lösen und schrieb mir Muskelentspanner auf...
Ich lies MRT‘s von HWS, BWS und des Kopfes machen.... bis auf eine Bandscheibenvorwölbung in der HWS c6/7 wäre alles okay, dies bestätigte auch ein Neurologe.
Die Nackenverspannungen wurden nicht besser....zwischendurch ließ ich eine Atlaskorrektur durchführen, die leider auch nur kurz Linderung brachte.
Schlussendlich lies ich ein Upright MRT der HWS und der Kopfgelenke durchführen mit folgenden Befund:
HWS:
Positionsabhängig diskrete Dezentrierung des Dens Axis aus der Mittel Position , Vereinbarkeit leichter bilateraler Insuffizienz der Ligamenta alaria.
Kopfgelenke:
Positionsabhängig leichte Fehlrotation des Atlas gegenüber dem Axis nach rechts. Diskreter Gelenkerguss atlantodental. Kein Nachweis einer Insuffizienz des Ligamentum transversum.
ich habe „Gott sei Dank“ nicht so schlimme Beschwerden wie andere arme Betroffene hier im Form, trotzdem Schränken mich diese heftigen Nackenverspanungen und Kopfschmerzen sowie dieses Gefühl den „Kopf nicht mehr halten „ zu können wahnsinnig ein.
Heute war ich in einer Wirbelsäulen Sprechstunde an einem Krankenhaus.
Der Orthopäde meinte, das einzig auffällige an den Bildern wäre der Gelenkerguss und ich solle weiter Physio sowie eine Reha machen und Entzündungshemmer ( Arcoxia 90 mg) einnehmen.
Kann mir jemand Hoffnung geben und mir vielleicht Tipps geben wie man den Gelenkerguss ( den ich sicher schon länger rumtrage ) gut behandeln bzw. schnell loswerden kann?
Komplette Ruhigstellung fällt mit kleinen Kindern aus.
Ich sage schonmal Danke fürs Lesen und bin für jeden Tipp oder eventuell Übungen Dankbar!
liebe Grüße
Rebekka
ich hatte vor ca. 8 Monaten einen Auffahrunfall und ca. 1,5 Wochen später Nackenverspannungen / Nackensteifigkeit....
habe damals überhaupt nicht an ein Schleudertrauma gedacht und es garnicht mit dem Unfall in Verbindung gebracht ( mit kleinen Kindern darf man ja schließlich nicht krank werden und viel Zeit zum nachdenken hat man nicht ...)
ich lief also vom Osteopathen zu verschiedenen Chiropraktikern und war bei der Physio .
Die Beschwerden wurden kurz besser und kamen immer wieder. Nach der letzten Chiro ( amerikanische Chiro) bekam ich Nevenschmerzen an der HWS /Hinterkopf sowie kribbeln in Händen und Füßen dazu.
Mein Hausarzt schrieb mir Pregabalin auf, was auch gut gegen die Nervenschmerzen und das Kribbeln half.
Eine eigentlich gute Orthopädin meinte, meine absoluten Nackenverspannungen und die Kopfschmerzen wären muskulär bedingt und ich müsse weiter isometrische Übungen machen und an meiner schlechten Haltung arbeiten ( daher würden immer wieder Verspannungen entstehen) eine Atlasblockade versuchte sie auch zu lösen und schrieb mir Muskelentspanner auf...
Ich lies MRT‘s von HWS, BWS und des Kopfes machen.... bis auf eine Bandscheibenvorwölbung in der HWS c6/7 wäre alles okay, dies bestätigte auch ein Neurologe.
Die Nackenverspannungen wurden nicht besser....zwischendurch ließ ich eine Atlaskorrektur durchführen, die leider auch nur kurz Linderung brachte.
Schlussendlich lies ich ein Upright MRT der HWS und der Kopfgelenke durchführen mit folgenden Befund:
HWS:
Positionsabhängig diskrete Dezentrierung des Dens Axis aus der Mittel Position , Vereinbarkeit leichter bilateraler Insuffizienz der Ligamenta alaria.
Kopfgelenke:
Positionsabhängig leichte Fehlrotation des Atlas gegenüber dem Axis nach rechts. Diskreter Gelenkerguss atlantodental. Kein Nachweis einer Insuffizienz des Ligamentum transversum.
ich habe „Gott sei Dank“ nicht so schlimme Beschwerden wie andere arme Betroffene hier im Form, trotzdem Schränken mich diese heftigen Nackenverspanungen und Kopfschmerzen sowie dieses Gefühl den „Kopf nicht mehr halten „ zu können wahnsinnig ein.
Heute war ich in einer Wirbelsäulen Sprechstunde an einem Krankenhaus.
Der Orthopäde meinte, das einzig auffällige an den Bildern wäre der Gelenkerguss und ich solle weiter Physio sowie eine Reha machen und Entzündungshemmer ( Arcoxia 90 mg) einnehmen.
Kann mir jemand Hoffnung geben und mir vielleicht Tipps geben wie man den Gelenkerguss ( den ich sicher schon länger rumtrage ) gut behandeln bzw. schnell loswerden kann?
Komplette Ruhigstellung fällt mit kleinen Kindern aus.
Ich sage schonmal Danke fürs Lesen und bin für jeden Tipp oder eventuell Übungen Dankbar!
liebe Grüße
Rebekka