natascha
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 19 Feb. 2007
- Beiträge
- 1,269
Hallo Hollis
Kongress der.......
Deutschen Gesellschaft
siehe link
Sozusagend Großkampftag der Gilde Gutachter etc. was keucht und fleucht.
Auszug aus Rahmenprogramm; ganz unten im link lesen.
Lübeck in Begleitung von jungen KollegInnen entdecken
Die Sehenswürdigkeiten in Lübeck lassen sich oft am besten zu Fuß entdecken. Und am schnellsten geht dies mit ortskundiger Begleitung.
http://www.dgp-kongress.de/2008/?Auswahl=Luebeck
Ich sehe darin einen klaren verstoß gegen das EU-Diskriminierungsverbot, die Omis aus den Altersheimen und Pflegestationen aus und um Lübeck herum hätten sich sicher auch bereit erklärt diesem hochkarätigen Publikum mit ihrem Erfahrungsschatz von Jahrzehnten zu Fuß zur Verfügung zu sein.
Und bei der Endeckung von Sehenswürdigkeiten geholfen.
Immerhin "Wissen" gerade auch Omis wie man am schnellsten zu Fuß in Lübeck zum Ziel kommt!
Dies in Anbetracht dessen "Es könnte schließlich ihre letzte Erkundung der Sehenswürdigkeiten werden".
Es stellte sich nach Kongress ein unehelicher Nachwuchs bei einer assoziierten jungen Teinehmerin ein ,was sicher im nachhinein nur ein Behandlungsfehler bzw. Diagnosefehler gewesen sein dürfte.
Herr Dr. verheiratet , hätte mal besser als 2. Fach Frauenheikunde studieren sollen.
http://www.medical-tribune.de/patienten/teenie-power/schwangerschaft/11825/
Hollis somit war die Patientenzuweisung und die Pille danach k/ein voller Erfolg.http://www.youtube.com/watch?v=une9Nncb79w
Fazit:
Um den EU-Diskriminierungsverbot Rechnung zu tragen ,und Vehrkehrsunfällen vorzubeugen sind Omis die besseren Hostessen vor Ort bei Kongressen.
gruß natascha
Kongress der.......
Deutschen Gesellschaft
siehe link
Sozusagend Großkampftag der Gilde Gutachter etc. was keucht und fleucht.
Auszug aus Rahmenprogramm; ganz unten im link lesen.
Lübeck in Begleitung von jungen KollegInnen entdecken
Die Sehenswürdigkeiten in Lübeck lassen sich oft am besten zu Fuß entdecken. Und am schnellsten geht dies mit ortskundiger Begleitung.
http://www.dgp-kongress.de/2008/?Auswahl=Luebeck
Ich sehe darin einen klaren verstoß gegen das EU-Diskriminierungsverbot, die Omis aus den Altersheimen und Pflegestationen aus und um Lübeck herum hätten sich sicher auch bereit erklärt diesem hochkarätigen Publikum mit ihrem Erfahrungsschatz von Jahrzehnten zu Fuß zur Verfügung zu sein.
Und bei der Endeckung von Sehenswürdigkeiten geholfen.
Immerhin "Wissen" gerade auch Omis wie man am schnellsten zu Fuß in Lübeck zum Ziel kommt!
Dies in Anbetracht dessen "Es könnte schließlich ihre letzte Erkundung der Sehenswürdigkeiten werden".
Es stellte sich nach Kongress ein unehelicher Nachwuchs bei einer assoziierten jungen Teinehmerin ein ,was sicher im nachhinein nur ein Behandlungsfehler bzw. Diagnosefehler gewesen sein dürfte.
Herr Dr. verheiratet , hätte mal besser als 2. Fach Frauenheikunde studieren sollen.
http://www.medical-tribune.de/patienten/teenie-power/schwangerschaft/11825/
Hollis somit war die Patientenzuweisung und die Pille danach k/ein voller Erfolg.http://www.youtube.com/watch?v=une9Nncb79w
Fazit:
Um den EU-Diskriminierungsverbot Rechnung zu tragen ,und Vehrkehrsunfällen vorzubeugen sind Omis die besseren Hostessen vor Ort bei Kongressen.
gruß natascha
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