Hallo,
Kann man PTbS auch ohne Depressionen haben oder kommt immer beides zusammen?
Meine Begeisterung über "Psycho"-Erfahrungen hält sich gewaltig in Grenzen.
Pswolf und Feuerqualle, die sich an andere Stelle ja über einen Klinikaufenthalt austauschen seien herzlich gegrüßt.
Da fragt man sich doch, was das ganze bringt und insbesondere, warum man sich das dann auch noch antun sollte. Für mich wäre es die Hölle.
Meine Erfahrungen sind leider,, dass es eben nicht immer besser wird, wenn man brav das tut, was Ärzte Raten und in letzter Zeit überwiegen die schlechten Erfahrungen. Damit muss ich auch Erst umgehen lernen,, überhaupt zu merken, ob etwas gut istoder schlecht und das dann auch noch zu sagen, zumindest dann, wenn es schlecht ist und nicht aus falsch verstandener Höflichkeit und um endlich in Ruhe gelassen zu werden dann brav das Zu sagen, was der Gott in Weiß hören will und ihm sein Erfolgserlebnis zu gönnen.
Da wird man vom System zermürbt und dann soll man auch nich die Kraft aufbringen, Erstmal die Depressionen zu behandeln, die ja hausgemacht sind.
Das nützt mir doch gar nichts. ich muss viel drängendes Probleme lösen, zB wer die nâchste Arztrechnung bezahlt Bzw. Wer mir die Kosten erstattet. da nützt es doch nichts, wenn ärztlicherseits gesagt wird, die müssen bezahlen, wenn die es einfach nicht tun. Bis die erfolgreich verklagt sind,, dauert es im schlimmsten Fall Jahrzehnte, von der ganzen Aufregung und dem Stress mal abgesehen und davon kann ich icht noch. Mehr gebrauchen.
Außerdem ist der Schaden ja leider mit Geld nicht zu beheben, es wäre nur gut, ,wenn man sich wenigsten darauf verlassen kann, dass alle Bemühungen, den Schaden wenigstens zu lindern ,eben auch finanziell unterstùtzt werden.
Das istnur ein Beispiel für das, was dann auch nich Depressionen auslösen kann.
Als Geschädigter ist man eben immer der Dumme. Ich will wirklich, dass dieser Wahnsinn aufhört, aber da werden einem dann noch mal eben schnell bequem Depressioenen dazu gedichtet und dann soll Man eben lernen damit umzugehen, wie das ist.
Ganz toll. Der Fehler ist doch nicht, dass man damit umgehen können muss.
Das ist doch krank und pervers. Der Fehler ist, dass aus schnöden finanziellen Interessen derjenigen, die für denSchaden haften müssen, diese Last auch noch auf den Geschädigten abgewälzt wird und das nicht nur finanziell, sondern auch noch mit der Diagnose Depression, wobei wir dann jeder dazu kommen, dass diese natürlich überhaupt Nichts mit dem Unfall zu tun haben können, sondern slebstvertsändlich schon immer da waren usw. ...
Außerdem scheint derUmkehrschluss ja leider auchnichtmehr zu funktionieren, also wenn der Schaden zumindest in finanzieller Form behoben wird, ,dann sind ja nicht die Depressioonen weg,oder? Auf jeden Fall hat man dann eine Sroge weniger, was wahrscheinlich im Ergebnis den Kohl nicht fett macht,denn es ist nur eine von ganz vielen.
Ichwill diesen Wahnsinn nicht mehr. Es reicht mir und zwar gewaltig.
Hinzu kommt noch, dass ich nicht weiß,Ob ich diesmal beim richtigen Anwalt gelandet bin. Seine Aktivitäten halten sich in Grenzen und er sagt mit auch noch, dass das Wichtigste meine Geusndheit sei. Wenn das so ist, dann müsste ich eigentlich sofort jeden Kontakt mit ihm abbrechen und auf jegliche Aktivitäten, den Schaden ersetzt zu bekommen, verzichten.
Grüße
Chroni
Kann man PTbS auch ohne Depressionen haben oder kommt immer beides zusammen?
Meine Begeisterung über "Psycho"-Erfahrungen hält sich gewaltig in Grenzen.
Pswolf und Feuerqualle, die sich an andere Stelle ja über einen Klinikaufenthalt austauschen seien herzlich gegrüßt.
Da fragt man sich doch, was das ganze bringt und insbesondere, warum man sich das dann auch noch antun sollte. Für mich wäre es die Hölle.
Meine Erfahrungen sind leider,, dass es eben nicht immer besser wird, wenn man brav das tut, was Ärzte Raten und in letzter Zeit überwiegen die schlechten Erfahrungen. Damit muss ich auch Erst umgehen lernen,, überhaupt zu merken, ob etwas gut istoder schlecht und das dann auch noch zu sagen, zumindest dann, wenn es schlecht ist und nicht aus falsch verstandener Höflichkeit und um endlich in Ruhe gelassen zu werden dann brav das Zu sagen, was der Gott in Weiß hören will und ihm sein Erfolgserlebnis zu gönnen.
Da wird man vom System zermürbt und dann soll man auch nich die Kraft aufbringen, Erstmal die Depressionen zu behandeln, die ja hausgemacht sind.
Das nützt mir doch gar nichts. ich muss viel drängendes Probleme lösen, zB wer die nâchste Arztrechnung bezahlt Bzw. Wer mir die Kosten erstattet. da nützt es doch nichts, wenn ärztlicherseits gesagt wird, die müssen bezahlen, wenn die es einfach nicht tun. Bis die erfolgreich verklagt sind,, dauert es im schlimmsten Fall Jahrzehnte, von der ganzen Aufregung und dem Stress mal abgesehen und davon kann ich icht noch. Mehr gebrauchen.
Außerdem ist der Schaden ja leider mit Geld nicht zu beheben, es wäre nur gut, ,wenn man sich wenigsten darauf verlassen kann, dass alle Bemühungen, den Schaden wenigstens zu lindern ,eben auch finanziell unterstùtzt werden.
Das istnur ein Beispiel für das, was dann auch nich Depressionen auslösen kann.
Als Geschädigter ist man eben immer der Dumme. Ich will wirklich, dass dieser Wahnsinn aufhört, aber da werden einem dann noch mal eben schnell bequem Depressioenen dazu gedichtet und dann soll Man eben lernen damit umzugehen, wie das ist.
Ganz toll. Der Fehler ist doch nicht, dass man damit umgehen können muss.
Das ist doch krank und pervers. Der Fehler ist, dass aus schnöden finanziellen Interessen derjenigen, die für denSchaden haften müssen, diese Last auch noch auf den Geschädigten abgewälzt wird und das nicht nur finanziell, sondern auch noch mit der Diagnose Depression, wobei wir dann jeder dazu kommen, dass diese natürlich überhaupt Nichts mit dem Unfall zu tun haben können, sondern slebstvertsändlich schon immer da waren usw. ...
Außerdem scheint derUmkehrschluss ja leider auchnichtmehr zu funktionieren, also wenn der Schaden zumindest in finanzieller Form behoben wird, ,dann sind ja nicht die Depressioonen weg,oder? Auf jeden Fall hat man dann eine Sroge weniger, was wahrscheinlich im Ergebnis den Kohl nicht fett macht,denn es ist nur eine von ganz vielen.
Ichwill diesen Wahnsinn nicht mehr. Es reicht mir und zwar gewaltig.
Hinzu kommt noch, dass ich nicht weiß,Ob ich diesmal beim richtigen Anwalt gelandet bin. Seine Aktivitäten halten sich in Grenzen und er sagt mit auch noch, dass das Wichtigste meine Geusndheit sei. Wenn das so ist, dann müsste ich eigentlich sofort jeden Kontakt mit ihm abbrechen und auf jegliche Aktivitäten, den Schaden ersetzt zu bekommen, verzichten.
Grüße
Chroni