Werner1109
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Hallo
Ich brauch unbedingt eure Hilfe!
Ich habe am 30.03.17 einen Wegeunfall gehabt und dabei habe ich mir den Fuß verletzt. Daraufhin bin ich zum Durchgangsarzt, der hat ein Röntgenbild gemacht, eine Sehne am Außenknöchel wäre gerissen nichts schlimmes, 14 Tage zuhause und Stützbandage mit Krücken.
Nach 14 Tage noch immer starke Schmerzen, dann endlich mal ein MRT, Haarriss im Schienbein, 3 Sehnen angerissen (keine durchgerissen) und ein kleines Stück Knochen am äußerem Sprunggelenk abgebrochen.
Laut D-Arzt auch kein Drama, 14Tage 90 Grad Halbschale mit Verband fixiert und Krücken, danach 14Tage Bandage, die ersten 3Tage mit Krücken dann mit Vollbelastung. Nach 6 Wochen wieder Arbeiten, musste aber nach kurzer Zeit wieder aufgeben, zum Arzt meines Vertrauens.
Kein Problem, Zinkleinenwickel drum,
D-Arzt: Morgen können sie wieder Arbeiten, am nächsten Tag nach 1,5 Stunden sehr starke Schmerzen, Fuß sehr geschwollen.
Zum D-Arzt: Wäre doch zu früh zum Arbeiten gewesen. Jetzt 14Tage einen Stiefel Vago Sprunggelenkorthese mit abgerundeter erhörter Sohle ca. 4cm und normal laufen ohne Krücken, ich habe diesem Tag während der Untersuchung mehrfach Gebettelt für eine erneute MRT Untersuchung, da sich der Fuß nicht normal anfühlte.
Der D-Arzt: nein das würde die BG nicht mit machen. Am nächsten Tag wieder hin, nochmal wegen MRT.
D-Arzt: Wir machen die 14Tage voll, ich könne ja schon mal einen MRT-Termin für in 14Tagen machen, wenn es dann nicht besser wäre würde ich eine Überweisung bekommen. Bei der erneuten MRT-Untersuchung kam raus das ich ein Knochenmarködem im Talus/Sprunggelenk und im Wadenbein mit beginnender Frakturierung im Bereich der Gelenkflächen habe und sich einer entwickelnder Osteonekrose. Volles entsetzen und Panik bei mir, das war am 01.06.17.
Der D-Arzt auch Panik, er bräuchte 5 Minuten zum Nachdenken. D-Arzt: Fuß für 6 Wochen eingipsen und Vollentlastung. Und es gäbe ein Medikament Risedronate Stada 35mg für den Knochenaufbau hätte starke Nebenwirkungen aber ohne hätte ich keine Chance, aber er müsse es erst bei der BG beantragen, es wäre sehr teuer, Beantragt hat er es auch sofort, das war am 01.06.2017.
Heute ist der 27.06.2017 und es ist noch immer nicht genehmigt
(BG: Wir tun alles für Ihre Gesundheit, das war die Antwort am Telefon am 08.06.17!). Ich habe mir das Rezept am nächsten Tag 02.06.17 geben lassen und es selbst bezahlt, hatte die EC-Karte schon raus geholt, es waren 22 Euro für 4 Tabletten eine pro Woche, nur noch Kopfschütteln.
Die Schmerzen im Fuß wurden immer schlimmer und fühlte sich richtig schlecht an. Auf erneutes MRT bestanden. 16.06.2017 das Ergebnis, noch schlechter und zusätzlich ein kräftige Knorpelschaden am Kahnbein und eine Sehnenentzündung.
Ich habe in der Zwischenzeit sehr viel gelesen, Helfen würde sehr gut, eine Infusion mit Ilomedin (Erfolg 90%) oder mit Bisphosphonate (Erfolg 75%) sind beide durchblutungsfördernd. Und Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO-Therapie mit einem Erfolg von 87% und geringe Nebenwirkungen die ist heute von der BG abgelehnt worden).
Meine Frage, hat jemand eine von den 3 Therapien bei ähnlichem Krankheitsbild schon mal von der BG bewilligt bekommen und wenn ja wofür und bei welchem Arzt? Oder hat jemand mit einer anderen Therapie gute Erfahrung gemacht? Ich hoffe auf eine gute Antwort!
Ich möchte wieder Arbeiten und ein normales Leben führen.
Schon mal vielen Dank im Voraus!
Gruß Werner
Ich brauch unbedingt eure Hilfe!
Ich habe am 30.03.17 einen Wegeunfall gehabt und dabei habe ich mir den Fuß verletzt. Daraufhin bin ich zum Durchgangsarzt, der hat ein Röntgenbild gemacht, eine Sehne am Außenknöchel wäre gerissen nichts schlimmes, 14 Tage zuhause und Stützbandage mit Krücken.
Nach 14 Tage noch immer starke Schmerzen, dann endlich mal ein MRT, Haarriss im Schienbein, 3 Sehnen angerissen (keine durchgerissen) und ein kleines Stück Knochen am äußerem Sprunggelenk abgebrochen.
Laut D-Arzt auch kein Drama, 14Tage 90 Grad Halbschale mit Verband fixiert und Krücken, danach 14Tage Bandage, die ersten 3Tage mit Krücken dann mit Vollbelastung. Nach 6 Wochen wieder Arbeiten, musste aber nach kurzer Zeit wieder aufgeben, zum Arzt meines Vertrauens.
Kein Problem, Zinkleinenwickel drum,
D-Arzt: Morgen können sie wieder Arbeiten, am nächsten Tag nach 1,5 Stunden sehr starke Schmerzen, Fuß sehr geschwollen.
Zum D-Arzt: Wäre doch zu früh zum Arbeiten gewesen. Jetzt 14Tage einen Stiefel Vago Sprunggelenkorthese mit abgerundeter erhörter Sohle ca. 4cm und normal laufen ohne Krücken, ich habe diesem Tag während der Untersuchung mehrfach Gebettelt für eine erneute MRT Untersuchung, da sich der Fuß nicht normal anfühlte.
Der D-Arzt: nein das würde die BG nicht mit machen. Am nächsten Tag wieder hin, nochmal wegen MRT.
D-Arzt: Wir machen die 14Tage voll, ich könne ja schon mal einen MRT-Termin für in 14Tagen machen, wenn es dann nicht besser wäre würde ich eine Überweisung bekommen. Bei der erneuten MRT-Untersuchung kam raus das ich ein Knochenmarködem im Talus/Sprunggelenk und im Wadenbein mit beginnender Frakturierung im Bereich der Gelenkflächen habe und sich einer entwickelnder Osteonekrose. Volles entsetzen und Panik bei mir, das war am 01.06.17.
Der D-Arzt auch Panik, er bräuchte 5 Minuten zum Nachdenken. D-Arzt: Fuß für 6 Wochen eingipsen und Vollentlastung. Und es gäbe ein Medikament Risedronate Stada 35mg für den Knochenaufbau hätte starke Nebenwirkungen aber ohne hätte ich keine Chance, aber er müsse es erst bei der BG beantragen, es wäre sehr teuer, Beantragt hat er es auch sofort, das war am 01.06.2017.
Heute ist der 27.06.2017 und es ist noch immer nicht genehmigt
(BG: Wir tun alles für Ihre Gesundheit, das war die Antwort am Telefon am 08.06.17!). Ich habe mir das Rezept am nächsten Tag 02.06.17 geben lassen und es selbst bezahlt, hatte die EC-Karte schon raus geholt, es waren 22 Euro für 4 Tabletten eine pro Woche, nur noch Kopfschütteln.
Die Schmerzen im Fuß wurden immer schlimmer und fühlte sich richtig schlecht an. Auf erneutes MRT bestanden. 16.06.2017 das Ergebnis, noch schlechter und zusätzlich ein kräftige Knorpelschaden am Kahnbein und eine Sehnenentzündung.
Ich habe in der Zwischenzeit sehr viel gelesen, Helfen würde sehr gut, eine Infusion mit Ilomedin (Erfolg 90%) oder mit Bisphosphonate (Erfolg 75%) sind beide durchblutungsfördernd. Und Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO-Therapie mit einem Erfolg von 87% und geringe Nebenwirkungen die ist heute von der BG abgelehnt worden).
Meine Frage, hat jemand eine von den 3 Therapien bei ähnlichem Krankheitsbild schon mal von der BG bewilligt bekommen und wenn ja wofür und bei welchem Arzt? Oder hat jemand mit einer anderen Therapie gute Erfahrung gemacht? Ich hoffe auf eine gute Antwort!
Ich möchte wieder Arbeiten und ein normales Leben führen.
Schon mal vielen Dank im Voraus!
Gruß Werner
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