Hallo zusammen,
vor fast zwei Jahren habe ich ein Sportunfall gehabt, bei dem mein Knie schwer verletzt wurde. Letztes Jahr wurde ich dreimal am Knie operiert. Die letzte OP (Knorpeltransplantation) ist nun 12 Monate her. Allerdings habe ich nun immer noch Probleme im Alltag mit dem Gehen. Ich kann zwar ganz gut gehen, allerdings habe ich immer leichte Schmerzen im Knie. Die Schmerzen werden schlimmer, je weiter ich gehe. Wenn ich so rund 2km gehe, sind die Schmerzen so unangenehm, dass ich anfange zu hinken/humpeln. Da ich sehr gerne Wandere und auch früher viel gelaufen bin, habe ich nun Angst, dass es nie wieder besser wird. Ich bin auch erst in den 30ern, also noch relativ jung...
Jedenfalls habe ich die Sache meiner Unfallversicherung gemeldet. Sie gab mir eine DIN-A4-Seite, die mein Arzt ausfüllen sollte. Mein Arzt hat "Bewegungs- und Belastungsschmerz" eingetragen. Die Versicherung hat prompt geantwortet: Es handele sich dabei um eine "psychische Empfindungsstörung", die wären subjektiv und "medizinisch nicht messbar" und stellen somit auch keine "Funktionsbeeinträchtigung" dar!
Da ich mich nicht mehr so fortbewegen kann, wie vor dem Unfall, sehe ich sehr wohl eine Funktionsbeeinträchtigung. Wahrscheinlich ist diese auch "medizinisch messbar", wenn man mich beim Gehen beobachten würde. Nur kann ich ja jetzt schlecht meinen Arzt auf einen Spaziergang einladen... Ich bin ratlos, was soll ich jetzt unternehmen?
vor fast zwei Jahren habe ich ein Sportunfall gehabt, bei dem mein Knie schwer verletzt wurde. Letztes Jahr wurde ich dreimal am Knie operiert. Die letzte OP (Knorpeltransplantation) ist nun 12 Monate her. Allerdings habe ich nun immer noch Probleme im Alltag mit dem Gehen. Ich kann zwar ganz gut gehen, allerdings habe ich immer leichte Schmerzen im Knie. Die Schmerzen werden schlimmer, je weiter ich gehe. Wenn ich so rund 2km gehe, sind die Schmerzen so unangenehm, dass ich anfange zu hinken/humpeln. Da ich sehr gerne Wandere und auch früher viel gelaufen bin, habe ich nun Angst, dass es nie wieder besser wird. Ich bin auch erst in den 30ern, also noch relativ jung...
Jedenfalls habe ich die Sache meiner Unfallversicherung gemeldet. Sie gab mir eine DIN-A4-Seite, die mein Arzt ausfüllen sollte. Mein Arzt hat "Bewegungs- und Belastungsschmerz" eingetragen. Die Versicherung hat prompt geantwortet: Es handele sich dabei um eine "psychische Empfindungsstörung", die wären subjektiv und "medizinisch nicht messbar" und stellen somit auch keine "Funktionsbeeinträchtigung" dar!
Da ich mich nicht mehr so fortbewegen kann, wie vor dem Unfall, sehe ich sehr wohl eine Funktionsbeeinträchtigung. Wahrscheinlich ist diese auch "medizinisch messbar", wenn man mich beim Gehen beobachten würde. Nur kann ich ja jetzt schlecht meinen Arzt auf einen Spaziergang einladen... Ich bin ratlos, was soll ich jetzt unternehmen?